126 Architekturbüros reichen Entwürfe für das Zukunftszentrum ein – Bürgermeister Geier: „Spektakulärer Bau kann entstehen“

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90 Antworten

  1. Emmi sagt:

    „Das Gebäude wird auf dem Riebeckplatz stehen, der umgestaltet wird, “
    Es steht also ein Umbau des Riebeckplatz fest? Die Bürger wollen das nicht.

    • 10010110 sagt:

      Ja, er steht fest. Und doch, „die Bürger“ wollen das (mehrheitlich).

      • Zeitzeuge sagt:

        Das ist eine glatte Lüge. Und Ihre Äußerungen hier in den Kommentaren sind in zunehmenden Maße von Wahnvorstellungen geprägt. Ich rate Ihnen dringend sich in psychiatrische Behandlung zu begeben.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Ja, er steht fest. Und doch, „die Bürger“ wollen das (mehrheitlich).“

        10010110,

        um Unwahrheiten erst gar nicht aufkommen zu lassen, sollten Sie das entsprechende demokratische Votum der Bürger auch klar benennen können. Ansonsten ist Ihre Aussage eine Unwahrheit, die in Zeiten von Fake-News einfach unangebracht ist.

        • 10010110 sagt:

          Das demokratische Votum drückt sich in der Zusammensetzung des Stadtrats aus, der das Mandat der Bürger vertritt, und dem demokratisch gewählten Bürgermeister als Oberhaupt der Stadtverwaltung.

          • PaulusHallenser sagt:

            „Das demokratische Votum drückt sich in der Zusammensetzung des Stadtrats aus, der das Mandat der Bürger vertritt“

            10010110,

            das ist richtig, jedoch gibt es bisher noch kein demokratisches Votum des Stadtrates, da der Umbau des Riebeckplatzes noch keine beschlossene Sache ist. Ich lasse mich allerdings gerne korrigieren.

            „und dem demokratisch gewählten Bürgermeister “

            Bürgermeister in Halle werden durch freie und allgemeine Wahlen legitimiert, das ist beim jetzigen Übergangsbürgermeister nicht der Fall. So ehrlich sollte man schon sein.

            • PaulusHallenserWatch sagt:

              Doch, genau das hat der Stadtrat vor ziemlich genau einem Jahr mit Dreiviertel Mehrheit beschlossen.

              • Alt-Dölauer sagt:

                Beides sind aktuell Behauptungen, die von Emmi auch. Sie setzt primitiv ihre persönliche Meinung mit “ Die Bürger“ gleich. Falsch!
                Meine ganz persönliche Meinung: Solange es kein Kubus o.ä. rechteckiger Klotz wird, freue ich mich auf den Neubau. Hoffentlich etwas gewagtes, wie ElbPhili, Oper Sydney o. Biomuseo Panama, oder Bilbao. Selbst wenn es dann das dreifache kostet – so what – alles Geld, was nach Halle fließt und v.a. Jahrzehnte wirken kann.

    • F. sagt:

      Guten Morgen Emmi ….schon einen Kaffee gehabt?

    • Tomate sagt:

      Du erlebst doch 2030 eh nicht mehr. Also ganz ruhig bleiben und dein Klosterfrau genießen.

    • Was meinst, @Emmi,... sagt:

      …was ich alles nicht will und es wird trotzdem gemacht! Da käme ich aus der Aufzählung nicht so schnell wieder raus, so als „Souverän“ der angeblich etwas zu bestimmen hat. Gut, wenn man an das Märchen nicht wirklich glaubt.

  2. Der Lustige sagt:

    Ich wette es wird am Ende eine bauliche Kalkulationischung aus BER, Elphi und Stuttgart 21. 🙂

    Hiermit eröffne ich den Wettbewerb

    TREFFE den Preis und das Fertigstellungsjahr und gewinne …….

    Ich tippe mal auf 390 Mio Euro Endpreis und die Fertigstellung im Jahr 2035.

    • Alt-Dölauer sagt:

      390 Mio geh ich mit, aber wird 2032 fertig ( Bau, nicht Ausstellung) mit potemkinscher Noteröffnung oder Richtfest 2029 zu 40 Jahre Einheit.

  3. wiinter sagt:

    Ein Zukunftszentrum was man nicht braucht. Die Straßen sind in einem schlecht Zustand. Grünflächen verwahrlosen. Eine Innenstadt die keine mehr ist , nichts zum einkaufen aber wir bauen ein Zukunftszentrum.

    • Radlertrinker sagt:

      Dir wurde wohl auch von den hungernden Kindern in Nicaragua erzählt, wenn Du in der Schulspeisung nicht aufgegessen hast, oder?

      Der Bund will das Zukunftszentrum bauen, für die Straßen ist aber die Stadt zuständig, leider wohl auch für die Brücken über den Riebeckplatz, die am Ende ihrer Lebenszeit angekommen sind.
      Bund und Land haben Ansichtserklärungen abgegeben, im Rahmen der Errichtung des Zukunftszentrums sich an den Kosten für dessen verkehrliche Erschließung (und die entsprechende Umgestaltung des Riebeckplatzes) zu beteiligen.

      • 10010110 sagt:

        Dir wurde wohl auch von den hungernden Kindern in Nicaragua erzählt, wenn Du in der Schulspeisung nicht aufgegessen hast, oder?

        Haha, geil. Wenn das jemand kennt, weiß man gleich, in welcher Generation diese Person aufgewachsen ist. 😀

        • Nun, so einfach auch... sagt:

          …nicht verortbar. Ich kenne noch Biafra. Nicaragua zählte ja zum erweiterten Dunstkreis der „Diktatur des Proletariats“ und da wurde bekanntlich nicht gehungert.

          • Nordkoreaner sagt:

            Natürlich, Hunger im Sozialismus gab und gibt es nicht. Schon gar nicht der nach Freiheit! Marktwirtschaft und Kapitalismus sind dagegen böse, die bauen Zukunftszentren und verseuchen mit freien Reisen die Umwelt, wogegen es in der DDR ja keine statitisch erwiesene Umweltverschmutzung gab. 🥱🥱

      • winter sagt:

        Es geht doch um das Gesamtbild. Wenn man durch Halle läuft bzw. fährt bekommt man einen „tollen“ Anblick von der Stadt. Aber ein Zukunftszentrum bauen wo es an so vielen Stellen wichtigere arbeiten zu erledigen sind

        • Radlertrinker sagt:

          Der Bund wird hier Geld in die Hand nehmen, damit am Riebeckplatz was attraktives entstehen kann, dazu will auch das Land unterstützen.
          Würde hier kein Zukunftszentrum entstehen, würde die Stadt alleine mit den bröckelnden Brücken dastehen und hätte kein Geld mehr als vorher.

  4. Wie jeder Verwaltungsbau wird es aussehen sagt:

    Ach Gottchen.
    Wie wird es denn aussehen? Wie immer: viel sichtbarer Beton wie in den 90ern, kleine, schießschartenähnliche Fenster, wie überall in der Stadt zu besichtigen….also wie jeder Verwaltungsbau.
    Dafür gibt es dann jahrelanges Verkehrschaos um den Riebeckplatz, weil Rebenstorfs Gurkentruppe nichts geplant, nichts gebaut und nichts beschleunigt bekommt.

  5. F. sagt:

    „Im Frühjahr 2025 soll die Wettbewerbskommission schließlich den Gewinner küren. Dann werden die Arbeiten öffentlich präsentiert“.
    Also wenn der Gewinner schon feststeht, werden erst alle anderen Vorschläge gezeigt? Das ist ja kompletter Schwachsinn … offenbar möchte man keine Diskussionen in der sog. Stadtbevölkerung.
    immer nach dem Motto „Der Führer schenkt den Klonen eine Stadt.“

    • 10010110 sagt:

      Was soll da denn rauskommen, wenn jeder Horst vom Dautzsch und jede Gisela aus der Silberhöhe ihren Senf dazu geben dürften? Dazu ist ja eine Wettbewerbskommission, bestehend aus Architekten, Politikern und Vertretern der Zivilgesellschaft, ins Leben gerufen worden. Zu viele Köche verderben den Brei.

      • ? sagt:

        Und dann kommt so ein Entwurf wie bei der Kunsthochschule in der Seebener Straße raus, der von seiner Ausstrahlung auch ein Internierungslager sein könnte?

        Wir brauchen mehr Horst und mehr Gisela!

        • ICH sagt:

          Eben genau das. Was rauskommt, wenn ne Expertenkommission entscheidet, sieht man quer verteilt über die Stadt. Ich bin auch gern bereit, Wetten einzugehen, dass hier wieder groß rumposaunt wird bzgl architektonischer Einmaligkeit, aber am Ende nur einmalige Hässlichkeit rauskommt, diese aber mehrseitig in blumigsten Worten von der Kommission angepriesen wird. Und 2030 pünktlich fertig? Ein Bau dieser Größenordnung und der Bund als Bauherr? Haha, na siiiiicher…

      • Gisela Horst sagt:

        Das Stadtvolk – und niemand anderes – sollte über den Entwurf abstimmen. Wird gebaut, was das Stadtvolk nicht annimmt, ist es nicht mehr oder weniger als ein störender Scheißhaufen.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Was soll da denn rauskommen, wenn jeder Horst vom Dautzsch und jede Gisela aus der Silberhöhe ihren Senf dazu geben dürften?“

        10010110,

        Sie wollen offenbar nicht begreifen, dass „Horst“ und „Gisela“ Bürger der Stadt Halle sind und damit ein Mitspracherecht haben.

        „Dazu ist ja eine Wettbewerbskommission, bestehend aus Architekten, Politikern und Vertretern der Zivilgesellschaft“

        Architekten und Vertreter der Zivilgesellschaft sind keine demokratisch legitimierten Vertreter der Stadt Halle. Sie sind Angehörige privater Organisationen, denen eine demokratische Legitimation fehlt.

        „Zu viele Köche verderben den Brei.“

        Sie, 10010110, wollen doch nur eine demokratische Mitbestimmung verhindern, weil Sie befürchten, dass sich sonst Ihre Abneigung gegen Autos nicht durchsetzt.

        • 10010110 sagt:

          Wenn man bei jedem Pups die ganze Bevölkerung befragen würde, würde überhaupt nichts vorwärts gehen, bzw. würden sich nur die kurzsichtigsten NIMBY-Entscheidungen durchsetzen. Das sieht man beispielhaft am Ergebnis des Bürgerentscheids zur Aufhebung des Stadtratsbeschlusses zur autoarmen Altstadt – da haben Stadtrandbewohner ihre eigenen persönlichen Interessen nach Bequemlichkeit über das Wohl der betroffenen Anwohner gestellt. Genau deswegen braucht es für manche Entscheidungen Fachleute, die nach wissenschaftlichen Erkenntnnissen und Kriterien abstimmen, nicht nach persönlichen Ängsten und Bauchgefühl.

          • Nur mal so sagt:

            Das Zukunftszentrum ist gerade kein „Pups“. Es steht für die gesamte Bundesrepublik.

            • Und genau deshalb... sagt:

              …befassen sich damit FACHLEUTE und keine bauchgesteuerten LAIEN a la „Will ich nicht, brauch ich nicht und gefragt hat mich auch keiner“. Also alles gut so!

              • Nur mal so sagt:

                Ist das dann so wie bei Modenschauen? Wo so seltsame Kleidung getragen wird und die Kundschaft das dann tragen soll, weil es Fachleute für gut befunden haben? Glaubst du, das soziale Zusammenleben funktioniert so einfach?

          • PaulusHallenser sagt:

            „Wenn man bei jedem Pups die ganze Bevölkerung befragen würde, würde überhaupt nichts vorwärts gehen“

            10010110,

            Demokratie ist schon „Scheiße“, oder? Wie kann es die Bevölkerung nur wagen, mitentscheiden zu wollen. 🙂

            2Das sieht man beispielhaft am Ergebnis des Bürgerentscheids zur Aufhebung des Stadtratsbeschlusses zur autoarmen Altstadt“

            Wenn es nach Ihnen ginge, wäre die Demokratie längst abgeschafft.

            • Was rauskommt wenn... sagt:

              …bauchgesteuerte Laien und schwache Politiker zusammenfinden, sieht man am Riveufer. Anstatt für 0,0 € aus dem kommunalen Haushalt eine komplett neue Allee auf dem neuesten Stand zu entwickeln, pflegt man nun schwerstgeschädigte Linden zu Tode und darf dann in ca. 15 Jahren selber. Da werden dann wieder irgendwelche „Weisen vom Hasenberg“ verkünden „Steuerverschwendung! Da gab es doch 2 Fachgutachten, wo das alles so prognostiziert war.“ War unter dem Titel „Drei Gutachten, drei Meinungen“, so in der Art, auf diesen Seiten einsehbar. Demokratie hat auch nichts damit zu tun, dass jeder Laie bei jedem Thema etwas mitzuquatschen und zu entscheiden hat. Kann gern seine Meinung sagen, die letztliche Entscheiden aber denen überlassen, welche von der jeweiligen Materie etwas verstehen.

              • selten so gelacht sagt:

                „die letztliche Entscheiden aber denen überlassen, welche von der jeweiligen Materie etwas verstehen.“

                Das kann man ja gerade in der Berliner Politik sehen, wie gut die was von der Materie verstehen.
                In dieser Republik geht es schon länger nicht mehr um Sachverstand.

              • ICH sagt:

                Die „schwerstgeschädigten Linden“ werden wundersamerweise auch in 15 Jahren noch stehen, möchtest du wetten? Hohles Gequatsche über kaputte Bäume hört man sich allerorten an. Und dieselben verblödeten Kasper kriegen es dann nicht einmal hin, die ohnehin ungenügenden Nachpflanzungen vor dem Eingehen innerhalb der ersten 3 Jahre zu bewahren. Korrekt ist also: Jeder große Baum muss gegen alle Widerstände der Verblödeten bewahrt werden.

              • Typische Einlassungen... sagt:

                …von 2 Vertretern der Spezies Laie, wobei @ICH das Ganze am besten bedient. Danke für die Bestätigungen!

        • Uups sagt:

          Privaten Organisationen fehlt die demokratische Legitimation. Da sagst du was …

        • Och, nicht ständig Demokratie erklären sagt:

          Der Stadtrat hat diverse Beschlüsse zum Zukunftszentrum gefasst.
          Der Stadtrat ist immer noch die demokratisch gewählte Vertretung von Horst und Giesela.

          Nicht nur bei Architekturwettbewerben wird die Entscheidung mit Absicht einer Fachjury (die Fachpreisrichter sind immer in der Überzahl gegenüber den Laien) übergeben. Sie lassen auch nicht demokratisch entscheiden, wie viele Feuerwehren es geben muss oder wie dick die Stäbe vom Tigerkäfig sein sollen.
          Die Welt ist doch kein Basar.

      • So einfach ist das. sagt:

        Architekten und Politiker schaffen etwas, was der Zivilgesellschaft an der Backe kleben wird. Über Jahrhunderte im Extremfall. Also sollte die hallesche Zivilgesellschaft das letzte Wort haben. Wer denn sonst? Die aus New-York?

        • 10010110 sagt:

          Denkst du, die Marktkirche, die Moritzburg, die Neue Residenz, die Burg Giebichenstein wurden nach einem Votum der Bevölkerung gebaut? Nein, das wurde einfach gebaut, und jetzt, teilweise ca. 1000 Jahre später, sind es Denkmale, über deren Abriss nur geschichtsvergessene, neoliberale Idioten nachdenken würden.

          • H. Sindermann sagt:

            Vor 1000 Jahren exakt selbe Gesellschaftsform wie heute.

          • PaulusHallenser sagt:

            „Denkst du, die Marktkirche, die Moritzburg, die Neue Residenz, die Burg Giebichenstein wurden nach einem Votum der Bevölkerung gebaut? Nein, das wurde einfach gebaut“

            10010110,

            diese Entscheidungen erfolgten ganz nach Ihrem Geschmack, und zwar auf autokratischer Ebene. Menschen wie Sie haben grundsätzlich ein Problem mit Demokratie und sind damit eine Gefahr für freiheitlich-demokratische Grundordnung.

            • 10010110 sagt:

              Das ist falsch. Ich habe ein Problem mit Idiokratie und Populismus. Deine Vorstellung von Libertarismus ist eine Gefahr für die freiheitlich-demokratische Grundordnung.

            • ICH sagt:

              Wenn deine Antworten hier ernst gemeint sein sollen, dann ist dir intellektuell echt nicht mehr zu helfen. Und natürlich darf auch das Geschwafel von der „freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ nicht fehlen, und sei es im vorliegenden Zusammenhang noch so unpassend und herbeikonstruiert. Wer soll solche von allen Realitäten völlig entkoppelten Kasper wie dich eigentlich ernst nehmen?

    • auch kein Abschluß sagt:

      Genau. Denn das Frühjahr ist ein klitzekleiner Moment.

    • Frohe Zukunft sagt:

      Auch bei der Gestaltung des Platzes am Neustädter Einkaufszentrum wurde erst entschieden (schattenspendende Riesenreißzwecken aus Beton und Metall) und hinterher wurden die Entwürfe im Zentrum ausgestellt. Da waren wirklich interessantere und schönere Entwürfe dabei. Die Bevölkerung wird offenbar kaum bei solchen Entscheidungen mit einbezogen, nur in Form von „Vertretern der Zivilgesellschaft“, wer auch immer dazu zählt. Die „Halloren, Hallenser und Hallunken“ zählen wohl nicht zu den kompetenten Mitentscheidern. Sie werden bloß mit der Entscheidung leben müssen.

      • Fred sagt:

        Wenn das die gleichen sind, die hier immer kommentieren, sind es eben keine kompetenten Mitentscheider.

        • didi sagt:

          Genau so ist es.
          Auf der einen Seite will, angeblich, keiner das Zukunftszentrum, auf der anderen Seite wollen aber diejenigen die es nicht wollen, mitbestimmen wie es aussehen soll.

        • ICH sagt:

          Und wer kompetent ist und wer nicht, entscheidest du oder wie? Es geht auch nicht darum, dass sich jeder Hinz und Kunz einbringen darf, sondern um die Transparenz solcher Prozesse und ein Gespür dafür, was die Bevölkerung mehrheitlich will oder ablehnt. Das muss dann auch nicht zwingend zu einer entsprechenden Entscheidung der verantwortlich Handelnden führen, denn für die Bewilligung oder Ablehnung bestimmter Entwürfe oder Maßnahmen gibt es auch immer so einige Faktoren, die sich der öffentlichen Wahrnehmung entziehen. Aber eine Entscheidungsfindung bei derartigen Projekten sollte stets öffentlich begleitet und nachvollziehbar sein. Und eben nicht eine Entscheidung hinter verschlossenen Türen, die den dummen Plebs dann vor vollendete Tatsachen stellt. Zudem: Wenn einige hier wüssten, wie wie wenig das intransparente Zustandekommen solcher Entscheidungen mit irgendeiner Expertise zu tun hat, sondern vielmehr mit dem rein persönlichem Geschmack einzelner Involvierter und auch Klüngelei, würden die Ohren wackeln.

      • Bürger123 sagt:

        Die ganze Truppe besteht doch nur aus kinderlosen Freaks. Egal ob Politiker, Architekten oder Zivilgesellschaft.

    • Sie meinen... sagt:

      …sicher Clowns, Klone sind etwas anderes. Gut, man kann auch Clowns klonen, beim Schaf hat es ja bereits geklappt 🙂 .

  6. Hsgv sagt:

    Wollen sie wirklich noch diesem Bau errichten? Die sind doch verrückt. Soviel Geld und Aufwand, ich will das Ding nicht aber die Bürger werden ja nicht gefragt

    • George Dorn (investigativer Reporter bei der Untergrundpresse) sagt:

      Keep cool!
      Das Design für den Zukunftstempel steht schon lange fest! Und im Hinterzimmer, gemütlich bei ein (oder zwei) Flaschel Mouton Rothschild haben alle genickt!
      Es wird eine, nein die Pyramide schlechthin, 23 Stufen. Als Schlußstein ist ein freischwebender goldener Apfel vorgesehen.

    • t-haas sagt:

      Das ist eine Festlegung des Bundes innerhalb der Bewerber um das ZZ. Da brächte es nichts, 82 Mio Einwohner der Bunten Republik zu befragen…

    • didi sagt:

      Nur weil Sie es nicht wollen, sollen die Bürger befragt werden.
      Bei allem was SIE wollen soll aber keiner mitreden.
      Das ZZ ist ein Projekt der Bundesregierung, also müssten alle BundesbürgerInnen befragt werden und nicht nur ein paar Hansel aus Halle.

  7. Diana sagt:

    Vielleicht sollte sich der Möchtegern OB erstmal um die nicht vorhandenen Toiletten in der halleschen Innenstadt und um die obere Leipziger Strasse kümmern. Zum Bau des Zukunftszentrum hätte man die Hallenser befragen sollen… dann würden die Millionen sicher nicht in diesen Bau fließen.

    • Umgeschaut sagt:

      Das ZZ ist eine Bundeseinrichtung, da wird man nicht 82 Millionen Einwohner dazu befragen müssen. Und mit fehlenden Toiletten hat es aus Bundessicht auch nix zu tun. Die jucken die Entscheider in Berlin nicht., weil nicht deren Baustelle. // Übrigens hat sich die Stadt(verwaltung) den finanziellen Ast von Steuereinnahmen aus geweblicher Produktion in den 90er Jahren selbst abgesägt… man hat von Fusion mit dem Saalekreis gesprochen, aber Bicho hat dem schnell einen Riegel vorgeschoben; er wollte die Gewewrbesteuern allein verbraten…

    • Wahnfried sagt:

      Im Neubau wird es Toiletten geben. Keine Sorge.

  8. Blick in die digitale Kristallkugel sagt:

    Die Wortwahl vom spektakulären Bau erlaubt mir die Spekulation: Mit Gottes und Juristen Hilfe werden Bau-Spekulanten Haftnotizen schreiben…

  9. Bei der Wahrheit bleiben… sagt:

    „Die große Zahl der eingereichten Entwürfe zeugt nicht nur vom großen internationalen Interesse an diesem einmaligen Projekt in unserer Stadt. …“

    Herr Geier versteht die Marktwirtschaft nicht – hier geht es nicht um ein Interesse an der Stadt Halle, sondern um ein profitables Geschäft. Der Bund und die Stadt stellen Millionen Euro zur Verfügung, die an anderer Stelle viel sinnvoller einzusetzen wären, von der undurchdachten Umgestaltung des Riebeckplatzes mal ganz abgesehen.
    Der Sinn eines „Zukunftszentrums“ am verkehrsreichsten Platz von Halle wird wohl immer das Geheimnis unserer Stadtelite bleiben. Bei soviel unsachgemäßer und stümperhafter Herangehensweise muss man sich nicht über die Politikverdrossenheit der Menschen wundern.

    • Zipp sagt:

      Gut erkannt!

      Bei Baukosten von 200 Mio.€ ergibt sich schnell ein Architektenhonorar von 20 Mio. €. 🤑

      Dazu ist der Auftrag für das Zukunftszentrum natürlich eine 1a-Referenz für weitere lukrative Aufträge. 👍

      Man kann’s den Architekten natürlich nicht übel nehmen, aber ca. 120 werden sich die ganze Arbeit für Lulu gemacht haben. Für 5 gibtz Preisgelder und 1 gewinnt.👍

      Mit speziellem Interesse an Halle hat das natürlich nichts zu tun und ob das Geld nicht besser in das Regionalnetz der Bahn investiert wäre, ist auch so eine Frage.

    • Meinjanur sagt:

      Wenn du etwas nicht verstehst, sind nicht zwangsläufig alle anderen dumm.

      • Bei der Wahrheit bleiben… sagt:

        Um meinen Verstand müssen Sie sich keine Gedanken machen. Zudem habe ich niemanden als „dumm“ bezeichnet. Bitte bleiben Sie sachlich.

    • Knorkator sagt:

      Das waren auch meine Gedanken. Die Architekturbüros sehen nur die Penunzen, der Rest ist denen vollkommen egal. Aber lassen wir ihm den Glauben, dass die Welt nur auf das Zukunftszentrum gewartet hat, um in Scharen nach Halle zu pilgern.

      • Pressesprecher sagt:

        Natürlich, ist doch deren Broterwerb als Architekten: Baupläne machen. Um mehr müssen sie sich als Vorleister nicht kümmern

      • Ehrenamtlich sagt:

        Knorkartor arbeitet bestimmt für lau! Aber ich bin mir sicher, das du der erste bist der gröhlen würde wenn Lohn oder Sozialleistungen nicht pünktlich kommen, da bin ich mir ganz ganz sicher.

    • Verdrossenheitselite sagt:

      „Der Sinn eines „Zukunftszentrums“ am verkehrsreichsten Platz von Halle wird wohl immer das Geheimnis unserer Stadtelite bleiben.“
      Wohin hättest du das Zukunftszentrum verfrachtet? Nach Kanena oder in die Dölauer Heide?

      • Bei der Wahrheit bleiben… sagt:

        Wenn man schon ein Prestigeobjekt am Riebeckplatz braucht, dann wäre der Standort Maritim-Hotel eine gute Wahl. Das spart Kosten und der Rest des Platzes könnte so bleiben. Einfach mal eine Nummer kleiner denken!

        • 10010110 sagt:

          Warum sollte ein städtebaulicher Schandfleck so bleiben? Die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren, ist ja ein Teil des Plans. Jetzt muss nur noch diese unsägliche Idee, die Brücken stehenzulassen, verworfen werden, und wir sind schon einen Schritt in die richtige Richtung weiter.

        • Bei der Vergangenheit bleiben ... sagt:

          Wieso spart das Kosten? Das Maritim-Hotel müsste erst mal teuer gekauft und abgerissen werden.

        • F. sagt:

          der einzig vernünftige platz wäre der alte Schlachthof in der Freiimfelder Str. gewesen … Die denkmalgeschützten Gebäude hätte man wunderbar integrieren können .. und ein großer Schandfleck wäre verschwunden. Zudem wäre der Stadtteil deutlich aufgewertet worden. Wenn man gewollt hätte gäbe es sogar einen direkten Gleisanschluss. aber dann hätte sich ja der Gelbe Riese nicht dumm und dämlich verdient.

          • Fred sagt:

            Welchen gelben Riesen meinst du? Bauseitig ist da noch gar nix entschieden…

            • F. sagt:

              das ist richtig aber dem Gelben Riesen gehört das Grundstück… ja auch richtig das der Schlachthof auch noch gekauft werden muss … aber sicher dann günstiger als das “ Filetstück“ am Riebeckplatz

              • 10010110 sagt:

                In dem Zusammenhang würde mich mal interessieren, wo dort „Grundstücke“ definiert sind und wie Papenburg dazu kam, diese(s) zu erwerben. Es wurde doch in der DDR alles enteignet und platt gemacht, was rund um den Riebeckplatz stand. Jetzt ist da nur noch eine riesige Verkehrsfläche mit ein paar Grünflächen dazwischen. Ich kann auch bei a href=“https://geodienste-a.halle.de/halgis/“>HalGIS keine Grundstücksmarkierungen finden.

              • Hinweis sagt:

                Grundstücke werden ndurch Auflassung und Eintrag ins Grundbuch „erworben“.

                In der DDR wurde nicht alles enteignet und „platt“ gemacht, was rund um den Riebeckplatz stand. Nicht nur, weil der Platz anders hieß.

                Grundstücksgrenzen werden nicht durch oder bei HalGIS „definiert“.

              • 10010110 sagt:

                Da, wo jetzt der „Kreisverkehr“ und die Brücken und alle Zubringerstraßen sind, waren früher viele kleinere Grundstücke im Privatbesitz. Du willst mir doch nicht erzählen, dass diese Grundstücke noch existieren und nur vorübergehend Straßen drübergebaut wurden?

              • Hinweis sagt:

                Der Platz, wo mal der Galgen stand, war nie Privatbesitz*.

                Die meisten Grundstücke, wo die Hotels standen, sind immer noch oder wieder Privatbesitz. Maritim ist Privatbesitz. Häuser Kirchnerstraße sind Privatbesitz. Häuser Riebeckplatz 7 und 8 sind Privatbesitz. Bahngelände ist Privatbesitz.

                Die Zubringerstraßen „Merseburger Straße“, „Magdeburger Straße“, „Franckestraße“, „Delitzscher Straße“ , „Leipziger Straße“ (und bis vor ca. 60 Jahren auch die Verlängerung der heutigen „Ernst-Toller-Straße“) waren nie mit Gebäuden zugebaut, sondern „schon immer“ Zubringerstraßen zu diesem Platz. Bis vielleicht auf das ehem. „Haus des Lehrers“ sind auch alle Häuser an diesen Straßen in Privatbesitz.


                *Besitz und Eigentum wird rechtlich unterschieden. Da hier in den meisten Fällen beides zutrifft, ist es synonym zu verstehen.

              • 10010110 sagt:

                Gucke dir nochmal alte Fotos vom Riebeckplatz an und vergleiche es mit der aktuellen Raumaufteilung. Da, wo heute das „niu“-Hotel steht, stand früher die „Goldene Kugel“. Alles, was östlich der Magdeburger und Merseburger Straße stand, war vor den Zerstörungen in der DDR mit kleinteiligen Grundstücken belegt. Jetzt sind da nur noch Verkehrs- und Grünflächen.

                Mit „Zubringerstraßen“ meine ich die Straßen, die zu den Brücken führen, bzw. quer durch den südlichen Teil des Medizinerviertels.

              • Hinweis sagt:

                Die östlich der Merseburger gelegenen Grundstücke sind in Privatbesitz. Das Grundstück, auf dem das „niu“-Hotel steht, ist in Privatbesitz. Der Busbahnhof mag der öffentlichen Hand gehören, wie auch das Grundstück neben der Treppe, wo mal das Fahrradparkhaus mit Hochhaus oben drüber geplant war. Da waren aber nie kleinteilige Grundstücke.

                Das „Medizinerviertel“ endet im Süden mit der Forsterstraße, die ehemals bis zur Magdeburger ging. Die Bürohochhäuser gehören schon nicht mehr dazu. Südlich von diesen verläuft der Teil der Volkmannstraße, der zur Magdeburger führt. Das entspricht im wesentlichen der ehemaligen (Verlängerung der) Marienstraße bis zum Bahngelände. Die Grundstücke nördlich davon befinden sich in Privatbesitz.

                Schon Anfang der 1930er Jahre waren die Planungen für die Verlängerung der Volkmannstraße bis zur Delitzscher Straße fertig.

                Es geht also lediglich um das kleine Gebiet nördlich des Riebeckplatzes und südlich der Volkmannstraße (ehemaligen Mairenstraße), wo früher die Wendeschleife der Linie 6 war und die Brücken über dem Platz und die 2x150m Straße?

                Das ist längst nicht „alles“, was sich „rund um den Riebeckplatz“ befindet, auch nicht „riesig“, sondern nur ein kleiner Bruchteil.

          • t-haas sagt:

            Auch der Schlachthof hätte vom Eigentümer gekauft werden müssen… Umsonst oder kostenlos hätte es denn auch nicht gegeben…

        • Zahlemann und Söhne sagt:

          Das Maritim ist inzwischen wohl ein Spekulationsobjekt, die öffentliche Hand würde frühestens bei einer Zwangsversteigerung zugreifen wollen…

      • Itschi sagt:

        Das sollte ursprünglich auf den Busparkplatz. Und bekommen hat Halle den Zuschlag nur, weil die anderen Städte so klug waren und ihre Bewerbungen zurück gezogen haben.
        So waren zumindest damals in Abständen die Pressemitteilungen. 😉

        • Dein Pressearchiv sagt:

          Zeig mal bitte eine deiner Pressemitteilungen mit diesem Inhalt. Die „anderen Städte“ wollten das schon auch haben und sind in einer Juryentscheidung unterlegen gewesen.

    • Beförderungsfall sagt:

      Also der Platz ist prinzipiell sehr gut gewählt.
      Ein Großteil der Besucher soll mit dem Zug anreisen, dann ist das Zukunftszentrum zu Fuß sehr gut erreichbar.
      Auch aus der Stadt und der Region ist die Anbindung mit Straßenbahn und (Regional)Bus sehr gut.

  10. Gegen alles. sagt:

    Es fehlt erstmal eine vernünftige Gegenwart.

  11. Siegfried von der Heide sagt:

    und wann entsteht er, der „spektakuläre Bau“ ? Ich tippe auf 2035 mit verdoppelten Baukosten.

  12. armin mützenbecher sagt:

    Na hoffentlich ist das Gebäude so spektakulär, dass es bei der Einweihung zusammenfällt.

  13. Rob sagt:

    Riebeckplatz Umbau ja! Autofahrer freundlich und Fußgänger freundlich!
    Macht es sicher , Alkohol Verbot, abendliche Polizei präsents mit Kontrollen ! Regulierung der geschäfte ,also keine Spielotheken , keine 5 spätis und sonstiges wie dönerbuden oder !

    • 10010110 sagt:

      Es geht nicht gleichzeitig autofahrer- und fußgängerfreundlich, alles was autofreundlich ist, ist automatisch fußgängerfeindlich. Erst seit der Riebeckplatz in den 1950er Jahren autofreundlich umgebaut wurde, wurde er zur Fußgängerhölle. Man bräuchte keine ständige Polizeipräsenz, wenn es ein menschenfreundlicher Platz ohne Angsträume wäre, an dem sich nicht nur der Bodensatz der Gesellschaft versammelt. Man muss sich nur mal historische Fotos von vor der Zerstörung angucken und sich das in der heutigen Zeit vorstellen – was da heute z. B. für Außengastronomie sein könnte.

      • bin_gespannt sagt:

        Ist dir aufgefallen das nichts von dem Foto heute dort zu sehen ist?

        Wir können froh sein, dass Reiner Halle die Weitsicht hatte, damals so einen großen Verkehrsknoten zu planen, sonst wäre Halle ein kleines Provinznest ohne Gewerbe.

        • 10010110 sagt:

          Meinst du diesen Unsinn ernst oder soll das Satire sein?

          • bin_gespannt sagt:

            Ja oder ist noch was zu sehen, was auf dem Foto ist?

            Und ja, Reiner Halle hat damals gute Arbeit geleistet.

            Wir sind da einfach zu verschieden, was unsere Ansichten über Autos betrifft. Für mich ist das Freude am Fahren.

            Für dich, die größte Katastrophe der Menschheit, von daher werden wir bei diesem Thema nie auf einen Nenner kommen.

            • bin logisch sagt:

              Was hat die Freude am Fahren mit Provinz oder Gewerbe zu tun?

              • bin_gespannt sagt:

                Tut mir leid, dass du wieder nicht mitkommst. Eventuell erbarmt sich ja jemand anderer, der es dir erklärt.

                Dafür ist mir meine Zeit zu schade.

  14. PaulusHallenser sagt:

    Ich habe kürzlich versucht, herzubekommen, wer eigentlich die künftigen Betriebskosten für das ZZ zahlen wird. Kein Verantwortlicher hinter den Kulissen wollte oder konnte sich dazu entsprechend äußern. Das ist in meinen Augen sehr auffällig.

    Ich habe den Eindruck, dass mit dem ZZ ein großes Gebäude mit Bundesmitteln gebaut wird, die Betriebskosten aber zu Lasten der Stadt gehen. Es steht zu befürchten, dass hier massive Kosten für die Stadtkasse entstehen.

    • Vote for PH sagt:

      Was ist daran auffällig, wenn nicht jedem hergelaufenen Dödel detailliert erklärt wird, wie sich etwas finanziert? Wir wissen doch, wie schnell du Tatsachen verdrehst oder Fakten entstellst. Werde Stadtrat oder OB, dann bekommst du Antworten. Problem: du müsstest dich zur Wahl stellen und (größtes Problem) es müsste dich jemand wählen.

      • PaulusHallenser sagt:

        Vote for PH,

        beruhigen Sie sich mal ein wenig. Das sorgt für einen klaren Kopf. 🙂

        „Was ist daran auffällig, wenn nicht jedem hergelaufenen Dödel detailliert erklärt wird, wie sich etwas finanziert?“

        Die Finanzierung öffentlicher Einrichtungen sollte stets transparent sein, das gebietet allein schon die Verantwortung gegenüber den Steuergeld-zahlenden Bürgern.

        „Wir wissen doch“

        Wer ist wir? Für wen genau sprechen Sie als Einzelperson?

        „Werde Stadtrat oder OB“

        Ich habe bei der letzten Stadtratswahl kandidiert, jedoch hat es stimmenmäßig nicht gereicht. Ich denke, bei der nächsten Wahl wird das anders sein. Mir liegt das Wohl meiner Heimatstadt und der Bürger sehr am Herzen. Mir ist bewusst, dass Personen wie Sie das nicht verstehen können.

        • Aufmerksamer Beobachter sagt:

          Du äußerst hier eigentlich jeden Tag, dass dir der weit überwiegende Teil der Bürger am Arsch vorbei geht. Sollen Sie doch bitte wohlhabend werden.
          Aber viel Glück bei der nächsten Stadtratswahl im Kampf um den letzten Stuhl der FDP.

        • Vote for PH sagt:

          Halle ist nicht meine Heimatstadt, liegt mir mittlerweile sehr am Herzen. Daher bin ich auch froh, dass solche Schaumschläger wie du nicht irgendwie in Positionen kommen, wo sie Verantwortung übernehmen bzw. Schaden anrichten können. Deine Meinung und abwertende Haltung über Bürger bestimmter Stadtteile ist bekannt. An den Reaktionen auf deine Kommentare dürfte dir wohl auffallen, dass ich damit nicht alleine stehe.Du nimmst dir das Recht heraus, ständig was von „wir Liberalen“ zu faseln. Haben die dich dazu ermächtigt oder willst du einfach nur der Partei schaden? Hat hier ein FDPler übrigens schon mal festgestellt… Natürlich wird von dir wieder der Steuerzahler bemüht… Gähn!Das bisschen, was du zahlst (Mehrwertsteuer auf deine Bionade zählt nicht) berechtigt dich nicht zu den von dir verlangten Auskünften.
          Wieso soll es bei der nächsten Wahl anders werden? Wechselst du die Partei? Oder sind deine „3 Kinder“ dann schon wahlberechtigt und du bekommst insgesamt 4 Stimmen? reicht trotzdem nicht.

        • Malte sagt:

          Ich denke, wir hier zumindest können das sehr gut verstehen, wenn du so wenige Stimmen bekommen hast… Das ist Karma, oder wie du das immer nennen magst. Solche Trollprotze, wie deine Art es darstellt, möchte amn im realen Leben auch nicht wirklich haben, schon gar nicht dann in einem Stadtrat. Da solltest du dir ernsthaft Gedanken drüber machen. Neoliberal, oder wie man diese Politikrichtung auch immer nennen mag, ist in weiten teilen menschenfeindlich.

        • Stimmt,... sagt:

          …mit „…hat stimmenmäßig nicht gereicht“, haben wir die gute Nachricht. Mit „..bei der nächsten Wahl wird das anders sein.“, haben wir die bessere Nachricht. Da wird zwischen stimmenmäßig und nicht gereicht noch ein GAR NICHT eingefügt werden, müssen. Allein Ihre Äußerungen zu den Themen Streiks, Tarifverträge, fordern diese Notwendigkeit des GAR NICHT geradezu heraus!

    • Zahlemann und Söhne sagt:

      Da das Zukunftszentrum eine Einrichtung des Bundes ist, wird auch der Bund für die Betriebskosten und die Löhne der Angestellten sorgen.
      Und hier entstehen halt auch Jobs für sonst arbeitslose Akademiker.

      Und wenn die dann in Halle wohnen, bekommt Halle einen Teil der Einkommenssteuer.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Da das Zukunftszentrum eine Einrichtung des Bundes ist, wird auch der Bund für die Betriebskosten und die Löhne der Angestellten sorgen.“

        Woher wissen Sie genau, dass das ZZ eine Bundeseinrichtung ist? Haben Sie dafür entsprechende Quellen? Bisher ist nur klar, dass der Bund den Bau finanziert, vom Bund als Betreiber ist bisher nicht den Rede gewesen. Ich lasse mich aber gern korrigieren.

        „Und hier entstehen halt auch Jobs für sonst arbeitslose Akademiker.“

        Da bin ich ganz Ihrer Meinung.

    • Talec sagt:

      Vermutlich hast Du Deinen Detektivhut nicht aufgesetzt. Da kann das ja nicht klappen!

  15. Und alle, welche es nicht... sagt:

    …wollen, nun im Kreis aufstellen, mit den Füßen aufstampfen und laut das Klagelied „Wir sind der Souverän und woll’n das nicht, doch man erhört uns nicht! Dabei hört man vor Wahlen immer landauf, landab, was der Souverän doch so alles zu bestimmen hat.“, singen sowie weiter ganz fest im Glauben verharren 🙂 .