3561 Ukraine-Flüchtlinge in Halle registriert
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Im städtischen Aufnahmezentrum im „Kulturtreff“ in Halle-Neustadt sind am heutigen Montag, 9. Mai 2022, 28 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt befinden sich damit offiziell 3561 Schutzsuchende aus der Ukraine in der Stadt. Das Aufnahmezentrum hat montags bis donnerstags von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.
Die Stadt weist darauf hin, dass sich ab Juni die Leistungszahlungen für Geflüchtete aus der Ukraine ändern: Zuständig ist ab dem 1. Juni das Jobcenter, bei dem alle bisherigen Leistungsempfänger des Sozialamtes einen neuen Antrag stellen müssen. Dieses sollte möglichst schnell geschehen, damit keine Zahlungslücke entsteht.
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Jobcenters sind zu folgenden Zeiten mit Unterstützung von Sprachbegleitern für eine Antragstellung erreichbar: Südpromenade 30 (Sozialamt) Montag und Donnerstag von 09:00 – 12:30 Uhr Dienstag 13:00 Uhr – 17:30 Uhr. Am Stadion 6 (Aufnahmezentrum) Montag bis Donnerstag von 08:00 – 16:00 Uhr Freitag von 08:00 – 14:00 Uhr
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote betreibt eine digitale Wohnraum-Börse für Halle (Saale). Neben der Vermittlung von privaten, kostenfreien Unterbringungsangeboten werden auch Mietangebote
aufgenommen. Unterkunftsanbietende können folgendes Online- Formular zur Erfassung ihrer Wohnraumangebote nutzen: www.awo-spi.de/unterkunft-anbieten. Geflüchtete, die Wohnraum suchen, können über www.awo-spi.de/unterkunft-finden alle Angebote einsehen und direkt Kontakt mit den Anbietenden aufnehmen.
Bislang konnte die AWO SPI rund 640 Personen vermitteln. Davon gelang eine Vermittlung von mehr als 120 Personen in über 40 Unterkünfte über die digitale Plattform. Stadt und AWO SPI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Plattform neben kostenfreien Unterbringungsangeboten auch für Vermietungsangebote genutzt werden kann und bittet Anbietende, Wohnungen, die an Geflüchtete aus der Ukraine vermietet werden können, ebenfalls in die Plattform einzustellen.
Unterdessen treibt die Stadt Halle (Saale) die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. Insgesamt hat die Stadt Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften, den Wohnungsgenossenschaften und auch privaten Wohnungsunternehmen bislang 120 möblierte Wohnungen für 379 Personen zur Verfügung gestellt. Um zusätzliche bezugsfertige Wohnungen zur Verfügung stellen zu können, bietet die Stadt weiterhin die Möglichkeit von Wohnungspatenschaften an: Paten können eine Wohnung für Geflüchtete aus der Ukraine möblieren und ausstatten. Dazu stellt ihnen die Stadt eine leere Wohnung zur Verfügung. Derzeit werden weitere Patenschaftswohnungen durch Einzelpersonen und Gruppen vorbereitet.
Zu den Paten, die Wohnungen ausstatten, gehören gegenwärtig vor allem Personen, die sich im Freundes- oder Familienkreis zusammengetan haben und gemeinsam helfen wollen, sowie Kirchgemeinden und jeweils eine Partei und ein Verein. Die Stadt sucht weiterhin Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Firmen und Vereine, die sich als Paten zur Verfügung stellen möchten. Informationen zu den Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047.
Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen.
und dürfen sie jetzt auch mit ihren Chrysler Voyager in Halle fahren wie sie wollen,,,,,,,,,
Oh..du meine Güte,das werden ja immer mehr.
Bald muss man in Halle die deutschen suchen.Sind ja nur noch Ausländer hier die sich breit machen.
Und gibt immer noch welche die das Beklatschen das noch mehr aufgenommen werden.Was für ein dummes Deutschland.
Tagtäglich derselbe Text, bis auf die Zahl der Neuregistrierungen.
Du bist freiwillig hier.
@unendliche Weiten
Deine Schallplatte hat einen Sprung!!
Kommt von seiner Gummizelle…
Ist wie mit den Corona-Meldungen.
@angemerkt
👍👍, stimmt. Mal sehen, was als nächstes kommt.
Als nächstes wirst du dich morgen erneut über den tagtäglich gleichen Text aufregen. Wie noch vor Kurzem über Corona. Und es wird auch morgen nichts bringen.
Kleiner Tipp:
Statt nur Ukrainer sollte der Bericht alle neuen Migranten und Zuläufer erwähnen.
Großer Tipp:
Mach deine eigenen Berichte. 🙂
Bezahlst du ihn dafür?
Gern. Qualitätsabhängig natürlich.
Warum hängst du dich rein?
Verfügst du dort in deiner Einrichtung überhaupt über Bargeld? Was sagt dein Betreuer dazu?