36 weitere Ukraine-Flüchtlinge in Halle registriert
Im städtischen Aufnahmezentrum im „Kulturtreff“ in Halle-Neustadt sind am heutigen Donnerstag, 14. April 2022, 36 weitere Geflüchtete registriert worden. Insgesamt haben damit bislang 2925 Menschen aus der Ukraine in der Stadt offiziell Schutz gesucht.
Die AWO SPI als ehrenamtliche Partnerin der Stadt zur Kontaktvermittlung für private Unterbringungsangebote betreibt eine digitale Wohnraum-Börse für Halle (Saale). Neben der Vermittlung von privaten, kostenfreien Unterbringungsangeboten werden auch Mietangebote aufgenommen. Unterkunftsanbietende können folgendes OnlineFormular zur Erfassung ihrer Wohnraumangebote nutzen. Das Formular ist zu erreichen über: www.awo-spi.de/unterkunft-anbieten
Geflüchtete, die Wohnraum suchen, können über www.awo-spi.de/unterkunft-finden alle Angebote einsehen und direkt Kontakt mit den Anbietenden aufnehmen. Stadt und AWO SPI weisen ausdrücklich darauf hin, dass die App jedoch neben Unterbringungs-Angeboten auch für Vermietungs-Angebote genutzt werden kann und bittet Anbietende, jene Wohnungen, die an Geflüchtete aus der Ukraine vermietet werden können, ebenfalls in die App einzustellen. Bislang konnte die AWO SPI rund 620 Personen vermitteln. Davon gelang eine Vermittlung von 78 Personen über die App.
Unterdessen treibt die Stadt Halle (Saale) die dezentrale Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine in eigenen Wohnungen weiter voran. Am heutigen Mittwoch konnten 1 weitere Wohnung bezogen werden. Insgesamt hat die Stadt in Kooperation mit den städtischen Wohnungsgesellschaften, den Wohnungsgenossenschaften und auch privaten Wohnungsunternehmen bislang 59 möblierte Wohnungen für 183 Personen zur Verfügung gestellt.
Um die Bereitstellung weiterer bezugsfertige Wohnungen nochmals zu beschleunigen, bietet die Stadt das Instrument von Wohnungspatenschaften weiter an: Engagierte aus Vereinen, Firmen und privaten Gruppen können eine Wohnung für Geflüchtete aus der Ukraine möblieren und ausstatten. Dazu stellt die Stadt leere Wohnungen zur Verfügung.
Derzeit werden weitere Patenschaftswohnungen vorbereitet. Sechs sind bereits bezogen worden. Zu den Paten, die Wohnungen ausstatten, gehören gegenwärtig vor allem Personen, die sich im Freundes- oder Familienkreis zusammengetan haben und gemeinsam helfen wollen, sowie Kirchgemeinden und jeweils eine Partei und ein Verein. Die Stadt sucht weiterhin Einzelpersonen, Gruppen, Initiativen, Firmen und Vereine, die sich als Paten zur Verfügung stellen möchten. Informationen zu den Patenschaften erteilt Herr Schönrok, willkommen@halle.de und 221-4047. Die Stadt Halle (Saale) hat zahlreiche Informationen rund um das Thema Hilfsangebote und Informationen für Geflüchtete und Helfende auf ihrer Internetseite gebündelt. Diese Seiten sind über den Link www.ukraine.halle.de zu erreichen.
Trotzdem keine Waffen dorthin liefern auch wenn alle Grünen dafür sind, vor der Wahl haben sie versprechen, keine zu liefern. Betrüger
Bei denen frage ich mich in letzter Zeit, ob sie nicht vorrangig eine Nato-Partei sein könnten, die sich mit dem Umweltthema vermarktet und Wähler anlockt? Anders kann ich mir diese ganze Kriegsrhetorik nicht mehr erklären.
Klar können wir alle behaupten, dass Putin ein böser Kriegsverbrecher ist – und vielleicht ist er das auch. Dann sollten wir uns aber auch Vietnam, Irak 1, Irak 2, Afghanistan und andere in Erinnerung rufen.
Auffällig ist ferner, dass die USA hier wirtschaftlich und politisch enorm profitieren, während der Konflikt für Deutschland sehr kostspielig ist (keine/weniger russische Energie und sonstige Sanktionen die unseren Handel einschränken). Scholz möchte man dieser Tage nicht sein, er hat es nicht leicht.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Lauterbach zurücktreten sollte.
Die Grünen sollte man zurücktreten lassen, die haben ihr Volk betrogen