372.000 wohnungslose Personen in Deutschland untergebracht, darunter 1.980 in Sachsen-Anhalt – Paritätischer fordert mehr sozialen und gemeinnützigen Wohnungsbau

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Eine Antwort

  1. 10010110 sagt:

    Sinnlose Statistik, die von ziemlich willkürlichen Einstufungen abhängig ist und in die man (mal wieder) alles mögliche reininterpretieren kann. Wem nützt sowas, außer als Kommentar-Köder für hallische Lokalnachrichtenseiten?

  2. Schwede sagt:

    Wir schaffen das

  3. Nono sagt:

    ..und es werden noch mehr

  4. PaulusHallenser sagt:

    Ich verstehe die künstliche Aufregung nicht. Die Wohnungslosen sind ja untergebracht, also damit nicht obdachlos. Wer eine eigene Wohnung will, der muss sich einfach nur einen bezahlten Arbeitsplatz suchen. Überall gibt es unbesetzte Stellen. Also nicht jammern, sondern anfangen zu arbeiten.

  5. Nicht so lange her... sagt:

    …da haben irgendwelche Spinner doch sehr laut herausposaunt: „Wir haben Platz…“

    • Platz ist nicht das Problem, du hast noch ein ganz anderes sagt:

      Platz ist auch nicht das Problem von Wohnungslosen. Hauptsache rumspinnen (dich meine ich) und andere beleidigen. Bitteschön.

      https://de.statista.com/statistik/daten/studie/373995/umfrage/leerstandsquote-von-wohnungen-in-sachsen-anhalt/

      • Nicht so lange her... sagt:

        … da wurden ungeprüft Menschen in das Bürgergeldsystem integriert,und denen steht natürlich auch Wohnraum zu.Nur werden das Wohnungen sein welche sich vielleicht auch Geringverdiener hätten leisten können,diese fehlen jetzt auf dem bezahlbaren Wohnungsmarkt.So,nun kannste weiter mit irgendwelchen Statistiken aufwarten,Spinner.

        • Platz ist nicht das Problem, du hast noch ein ganz anderes sagt:

          Oh, leere Wagen klappern am Lautesten. Danke für die Beleidigung! Beleidigungen zeugen übrigens immer von wenig Anstand, häufig von geringer Bildung und in Diskussionen sehr häufig für das Fehlen von Argumenten.

          „Ungeprüft“ wurden keine Menschen in das „Bürgergeldsystem“ integriert.

          „werden das Wohnungen sein welche sich vielleicht auch Geringverdiener hätten leisten können..“

          Vielleicht, vielleicht auch nicht?

          Es ist auch nicht „irgendeine“ Statistik, sondern statt bloßer Behauptungen (durch dich) eine, aus der der Anteil der leer stehenden Wohnungen hervor geht (von mir zitiert). Über einen längeren Zeitraum. Solltest du dir ruhig mal zu Gemüte ziehen, vielleicht taucht ja die eine oder andere Überraschung für dich auf. Dann müsstest nämlich nicht mehr pöbeln, nur weil dir die Argumente fehlen

  6. Susi sagt:

    Im Gebäude des Sozialamtes in der Südstadt würde seit der Eröffnung des Sozialamtes kaum investiert. Der Fußbodenbelag aus Zeiten des Restbetrages ( damals Rat der Stadt Halle Süd) wird bei Defekten nicht ausgetauscht, sondern genagelt. Die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeiter sind,“naja“. . Nun will man die Wohnungslosen dort betreuen/ unterbringen? Betreut wurden sie bis zur Einführung von SGB ll bzw. SGB XIi im Gebäude der Sudpromenade. Aber Unterbringung? Wo im ehemaligen Zivilschutzkeller?