60 Jugendliche schnuppern zum Zukunftstag bei den Stadtwerken Halle rein – noch Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz ab Herbst möglich
Schülerinnen und Schüler ließen heute ihren Schulranzen zu Hause und schnuppern stattdessen in verschiedene Ausbildungsberufe beim diesjährigen Zukunftstag. Bei acht Unternehmen der Stadtwerke Halle-Gruppe konnten sich die Mädchen und Jungen ein Bild vom Arbeitsalltag verschiedener Ausbildungsberufe machen.
„Um qualifizierten Nachwuchs zu finden und Jugendliche frühzeitig auch für MINT-Berufe (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) zu begeistern, gewähren wir jedes Jahr diesen Blick hinter unsere Kulissen“, sagt René Walther, Arbeitsdirektor der Stadtwerke Halle. So wurde zum Beispiel bei der IT-Consult Halle GmbH der Beruf des Fachinformatikers vorgestellt und bei der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) erlebten die Jugendlichen, wozu Kehrmaschinen gut sind, und Spaß gab’s beim Mitfahren noch dazu. Ob in der Werkstatt der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG), bei der Bäder Halle GmbH, der Energieversorgung Halle Netz GmbH, der Abfallwirtschaft GmbH Halle-Lochau, der Unternehmenskommunikation der Stadtwerke Halle oder in der Gastronomie des Maya mare – Schülerinnen und Schüler ab der sechsten Klasse gewannen einen Einblick in Werkstätten, Büros, Labore und Redaktionsräume.
Bewerbungsphase verlängert
Aktuell können sich Interessierte online unter www.karriere.swh.de/ausbildungsangebote für eine Ausbildung oder ein Studium ab Herbst 2023 bewerben. Für 14 spannende Ausbildungsberufe und zwei Studiengänge werden neue Stadtwerkerinnen und Stadtwerker gesucht. Praxisnah, vielfältig, modern, spannend und gut bezahlt – das zählt für jede der Ausbildungen.
SWH-Gruppe kennenlernen
Interessierte Bewerberinnen und Bewerber können die Stadtwerke zum Beispiel auch beim Hochschulinformationstag der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg am Samstag, 6. Mai 2023, kennenlernen und ihre berufliche Zukunft besprechen.
Hä die Wollen doch nicht etwa alle arbeiten? Das glaubt ihr doch selber nicht
Doch, die gehen mal aller arbeiten.