75 von 1.000 Arbeitnehmern fehlten täglich: Rekordhoch bei Fehlzeiten in Sachsen-Anhalt
Die Fehlzeiten unter BARMER-versicherten Erwerbstätigen in Sachsen-Anhalt haben im vergangenen Jahr ein Allzeithoch erreicht. Das geht aus aktuellen Analysen für den Gesundheitsreport 2023 der Krankenkasse hervor. Demnach fehlte jede Arbeitskraft krankheitsbedingt im Durchschnitt 27,5 Tage. Im Jahr 2021 waren es 22,3 Tage. Dieses Plus entspricht einem noch nie gemessenen Zuwachs von 23,3 Prozent. Der Krankenstand lag damit im vergangenen Jahr bei 7,5 Prozent.
Das heißt, an einem durchschnittlichen Kalendertag im Jahr 2022 waren von 1.000 Erwerbspersonen rund 75 krankgeschrieben. Im Jahr zuvor waren es 61 Beschäftigte. „Die Hauptursache für den deutlichen Anstieg der Krankschreibungen waren Atemwegsinfektionen, die nach Auslaufen der Eindämmungsmaßnahmen gegen die Corona-Pandemie deutlich zugenommen haben“, sagt Axel Wiedemann, Landesgeschäftsführer der BARMER in Sachsen-Anhalt.
Krankschreibungen wegen Atemwegsinfektionen mehr als verdoppelt
Allein die Atemwegserkrankungen verursachten bei Beschäftigten in Sachsen-Anhalt im vergangenen Jahr durchschnittlich 6,1 Fehltage. Im Jahr 2021 waren es aufgrund der Corona-Eindämmungsmaßnahmen mit 2,6 Fehltagen besonders wenig. Ansonsten bewegten sich die Fehlzeiten wegen Atemwegserkrankungen in den Jahren zuvor zwischen 3,7 und 2,7 Tagen. Die zweithäufigste Krankheitsgruppe waren die Muskel-Skelett-Erkrankungen mit durchschnittlich fünf Fehltagen im Jahr 2022 (2021: 5), gefolgt von psychischen Erkrankungen mit 4,2 Fehltagen (2021: 4,1).
Ironie an: So zwei drei Wochen Sonderurlaub sind schon ne feine Sache! Ironie aus.
Seh ich bei einigen Kollegen im Betrieb, komplett verweichlicht und dann noch keine Lust!
Zu viele Geimpfte. Immunsystem gestört, die Atemwegsviren freuen sich. Aber nein, das darf nicht stimmen…
Nein, alles Schwurbelei. An der Impfung liegt es nicht, ebenso wie extreme Übersterblichkeit und Geburtenrückgang seit Sommer 2021 natürlich nicht an der Impfung liegen. Putin, Klima, AfD und Energiekrise sind Schuld, aber niemals der Pieks.
Impfungen sind bekanntlich nicht ansteckend. Also müssten in den Covidioten-Hochburgen weniger Leute sterben, die Bevölkerung würde sich seltener krankmelden und wäre vermehrungsfreudiger.
SARS-CoV-2 ist übrigens auch ein Atemwegsvirus und zwar von der weniger harmlosen Sorte.
Ein weiterer Grund wird sein dass im Moment viele die zur arbeitenden Bevölkerung zählen kurz vor der Rente stehen und auch anfälliger für Krankheiten sind.
Die Kommentarspalte von dubisthalle wird hier einen riesigen Impfskandal aufdecken. Ich fühle es förmlich.
Weniger fühlen, mehr informieren. Und nun leg dich wieder schlafen.
Sie nennen es „informieren“, die Mehrheit nennt es verblenden. Vielleicht wachen Sie ja irgendwann wieder auf, bevor es völlig mit Ihnen durchgeht.
Geht ja noch.