“Frauenrechte sind universell”: Kundgebung am Leipziger Turm zu Verschleierung, Selbstbestimmungsgesetz, Transideologie und Pornos

Für dich vielleicht ebenfalls interessant …

19 Antworten

  1. 🦄 sagt:

    Interessant, mit was für Themen sich manche beschäftigen.

  2. Besser informiert! sagt:

    Hier sieht man dass sich die Demonstrationsteilnehmer nicht wirklich informiert haben. Schon seit Jahren gibt es Pornos von Frauen ( Produzenten) für Frauen. Und wer mit seiner eigenen Sexualität nicht umgehen kann braucht auch nicht auf andere zeigen, ist dann auch nicht mit sich selbst zufrieden. Und die Zeiten wo man mit Pornos richtig Geld verdienen konnte sind vorbei. Mittlerweile haben ganz andere Dienstleistungen über die sozialen Netzwerke Einzug gehalten. Und die Frauen machen es nun genau dort um ordentlich Geld zu verdienen, um einen schönen und guten Lebensstandard zu erreichen. Nicht jede möchte in einer Platte wohnen und einen Opel fahren. Auch wird da niemand gezwungen anders wie es bei der Prostitution aussehen mag denn auch hier gibt es viele die es für einen hohen Lebensstandard machen.

    • @Besser informiert! sagt:

      Genau, viele prostituieren sich heutzutage mit OnlyFans freiwillig, für Anerkennung und Profit!

    • dann informiere dich mal, Schwätzer sagt:

      „Pornos von Frauen ( Produzenten) für Frauen.“

      …sollen sich aber deutlich von üblichen Machwerken dieser Art unterscheiden, da dort die Frauen nicht zum Objekt gemacht werden.

      • Schwätzer sagt:

        Die Gruppe Artemis ist auch gegen diese unüblichen Machwerke.
        Das Scheinargument der Objektifizierung ist rein willkürlich. Das könnte man auf jede fiktionale Filmhandlung mit Darstellern ausweiten oder sogar auf jedes Lohnarbeitsverhältnis.

      • der Schwätzer sagt:

        Habe ich etwas anderes geschrieben? Es war nur die Info dass es auch Pornos für Frauen von Frauen gibt. Fertig!

      • bin gespannt sagt:

        Guten Tach auch….

        Was unterscheidet denn die verschiedenen Partnerzusammensetzungen und stempelt einer bestimmten Klientel den Status „Objekt“ auf?

  3. Hans-Karl@arcor.de sagt:

    Wovon wollt ihr denn den Iran befreien? Von den Iranern? Ich denke, der Iran hat seit 1980 eine sehr starke, unabhängige und eigenständige und freie Entwicklung genommen. Das die Kultur des Landes nicht unbedingt westlichen Vorstellungen entspricht, hat man aber einfach zu akzeptieren. Das erwarten wir von den Iranern mit Blick auf unsere Kultur ja auch.

    • blubb sagt:

      Du übersiehst, dass seit Jahren große Teile der Bevölkerung gegen die Zustände aufbegehren (und viele imn Gefängnissen dafür gelandet sind oder ermordet wurden) und immer wieder Frauen ein großes Risiko eingehen, wenn sie öffentlich ohne Kopftuch auftreten. Die Iraner wären zum größten Teil wahrscheinlich sehr dankbar, wenn sich die herrschenden Mullahs in Luft auflösen würden.

  4. 10010110 sagt:

    Eine Exil-Iranerin sprach zum Kopftuchzwang für Frauen in ihrem Heimatland, 1979 durch das Mullah-Regime eingeführt. […] ‚Die feministische Bewegung im Iran lebt.‘

    Wenn ich mich durch die Stadt Halle bewege, dann sehe ich unzählige Kopftuchfrauen – vereinzelt sogar vollverschleiert, wo man nur Augenschlitze sieht – hier rumlaufen. Hier gibt es keinen gesellschaftlichen Zwang, ein Kopftuch zu tragen, diese Frauen tun das also anscheinend freiwillig. Es muss also Frauen geben, die das System „Kopftuch“ stützen und perpetuieren. 🤔

    • blubb sagt:

      Wie „freiwillig“ ist denn ein Mensch nach Gehirnwäsche?

    • Felix sagt:

      Der Ton deiner Antwort suggeriert, es gebe hier „unzählige“ Muslimas. Statistisch gesehen im Vergleich zur Gesamtbevölkerung ist das allerdings nicht der Fall.

      • 10010110 sagt:

        Geschriebenes Wort hat keinen Ton. Und um Statistik ging es hier überhaupt nicht.

        • @10010110 sagt:

          Wie ist das mit dem Umgangston?

        • Kleiner Eingeweihter sagt:

          Dummrchen, frag mal den Töpfermeister deines Vertrauens! Der kann sich sogar im Ton vergreifen.
          Oder die große Eingeweihte! Die wird dich erzählen, dass es nicht nur hörbare Töne gibt…

    • 123456789 sagt:

      Es geht um den Iran und dem dortigen Kopftuchzwang. Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit sind die Frauen, die du hier mit Kopftuch siehst, keine Iranerinnen. Und selbst, wenn es vereinzelt Iranerinnen in Deutschland gibt, die in Deutschland ein Kopftuch tragen, so ist das kein Widerspruch. Es geht gegen den bestehenden ZWANG ein Kopftuch zu tragen für ALLE Frauen im Iran! Wenn es in Deutschland einige aus individuellen Gründen selbst tragen wollen – wie es in einem freien Land wie Deutschland glücklicherweise möglich ist – dann muss das möglich sein. Ich selbst sehe den Islam und Verschleierung auch sehr kritisch. Vor allem Vollverschleierung oder bei Kindern. Aber das sind eher Randphänomene und ein ganz eigenes Thema. Und natürlich hat auch das Islamische Regime im Iran Frauen, die es unterstützen. Es gab wohl kein autoritäres Regime in der Geschichte der Menschheit, die zwar meist von Männern dominiert waren, in denen nicht aber auch teilweise Frauen beteiligt waren. Das festzustellen ist aber kein Argument in irgendeiner Hinsicht für irgendetwas. Den Kopftuchzwang gab es aber bis zur Islamischen Revolution im Iran nicht. Der Westen ist an dieser Revolution übrigens auch nicht unbeteiligt gewesen. Aber die Geschichte ist nun mal so verlaufen wie sie ist. Aber glücklicherweise ist alles, was durch Menschen geschaffen wurde, auch wieder durch ihn selbst veränderbar. Die Massenproteste der vergangenen Jahre sollten dir auch nicht verborgen geblieben sein. Nicht ist für immer unveränderbar und es gibt keine festgesetzten Kulturen in bestimmten Räumen. Das zeigt schon allein die Menschheitsgeschichte. Leider nähern sich postkolonial-denkende Linke („jede Kultur hat seine Eigenarten und universelle Menschenrechte gelten dann nicht und sind eh nur ein westliches koloniales Produkt“) und rechte Kultur-Relativisten („jedes Volk hat seine feste Kultur und seinen unveränderbaren Platz“) leider teilweise in der Konsequenz ihrer Aussagen erschreckend nah einander an. Was dabei auf der Strecke bleibt, sind die kulturzivilisatorischen Errungenschaften der Aufklärung: die universelle Menschenrechte.

  5. Was'n Blödsinn sagt:

    Gegen den islamischen Vernichtungswahn von Tel Aviv bis Teheran? Wieso nicht auch von Kiel bis München? Oder gibt es den hier nicht? Dann müsstet ihr aber auch in Tel Aviv und Teheran demonstrieren. Von den dortigen Leuten wird keiner zu euch nach Halle kommen und darüber diskutieren.

    • einfach sagt:

      Das sind Antideutsche und die nehmen sich selbst beim Wort. Was zwischen Kiel und München passiert, könnte ihnen nicht egaler sein.

  6. immerhin sagt:

    Andererseits ist Pornographie im Iran verboten. Das muss der Gruppe Artemis doch sehr gefallen.

  7. Locker werden sagt:

    Von mir aus können auch Bienenkörbe auf dem Kopp getragen werden
    Ansichtssache.