Aktion am Montag zur Interkulturellen Woche auf dem Markt: „100 Boote – 100 Millionen Menschen“ – Papierboote in Gedenken an Fluchtboote werden gebastelt

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Keine Antworten

  1. Deutschland schafft sich ab sagt:

    Kranker Schwachsinn 🤮🤮🤮🤮🤮

  2. Gandalf sagt:

    Und ich rufe zum Torpedo basteln auf, damit können wir die Papierboote samt Insassen versenken….

    • Huch sagt:

      Ich glaube du bekommst demnächst Besuch. Nach dem Urteil für einen Studenten der sich ( nicht Deutschlandfreundlich) geäußert hat, gibt es keine Meinungsfreiheit mehr in Deutschland. Alles gute für die Zukunft.

  3. Tom sagt:

    Holt sie alle her. Wir haben Platz. Und noch ein paar mehr Messer machen keinen Unterschied. Wir müssen wenigstens in der Kriminalität auf Platz 1 kommen

  4. Klartexter sagt:

    Ich rufe Migrantenvertreter auf, auf ihre schwarzen Schafe einzuwirken, und endlich öffentlich, gut verständlich sich dazu zu äußern, wie das Problem exzessive Jugendkriminalität gelöst werden soll. Eine Entschuldigung stellvertretend wäre auch angebracht.
    Eigentlich sollte das doch in deren ureigensten Interesse sein, denn diese bringen über sie Schande.
    So lange sich da nichts tut, haben ich weder Mitleid noch Verständnis.
    Es kann nicht angehen, in die zur Hilfe gereichten Hand zu beißen.
    Ich lese nix von kriminellen Jugendbanden ukrainischer Herkunft, aber umso öfter wenn es um Tätergruppen mit muslimischen Hintergrund geht.
    Ich selbst habe Ukrainern spontan und herzlich geholfen, auch ordentlich in dreistelligen Wert sachgespendet, alles kein Problem wenn man vernünftig auf sein Herz hört. Aber bei arabischen Junggangstern und deren Familien fehlt mir jegliche Empathie. Bin ich deswegen fremdenfeindlich? Nein, ich habe Werte, die mir etwas bedeuten.
    Jegliche Weichspülerei und Schönrederei der Probleme mit asozialen Zuzüglern ist genau so verwerflich, wie deren Taten.
    Rosarote Brille runter, keine Papierschiffchen bauen, sondern Flugtickets für Verbrecherfamilien kaufen, das rechnet sich bestimmt unter dem Strich. Jegliche Unterstützung nur als Kredit gewähren und abarbeiten lassen, dann mindert sich der Flüchtlingsstrom um die Anzahl der sozial-Assis.

  5. das Große Bla sagt:

    Gibt es auch Krankentragen aus Papier, im Gedenken an und Solidarität mit Messeropfern?

  6. Hans sagt:

    upps…da sind sie wieder vom Verband der Migrantenorganisationen…wo waren sie letzte Woche als Kinder in und vor den Schulen in Halle überfallen wurden?

  7. ganz einfach... sagt:

    Wenn die Boote von SOS Méditerranée, Ärzte-ohne-Grenzen, sea eye, United4Rescue und sea watch ( übrigens alle mit deutscher Unterstützung), den Flüchtlingsbooten die von Afrika kommen nicht mit Treibstoff und Nahrung ausstatten würden damit diese es bis nach Italien, Spanien oder Griechenland schaffen sondern die Flüchtlingsboote im Schlepptau wieder zu ihren Ausgangspunkten zurück bringen würden, gäbe es auch keine Bootsflüchtlinge!!! Dann aber lautstark meckern wenn so ein Boot ein paar Kilometer weiter kentert und untergeht. Dass nenne ich Moral !

  8. kitainsider sagt:

    Deshalb funktioniert die Integration auch nicht, weil die verantwortlichen Migrantenverbände sich mit so einem Schwachsinn beschäftigen

  9. Ole sagt:

    Das flüchten muss einfach verhindert werden. Keiner darf mehr in ein Boot steigen um nach Deutschland zu flüchten will es dort nichts mehr zu holen gibt. Geld gibt’s nur für Menschen die arbeiten

  10. Fluchtursachen bekämpfen sagt:

    Statt 100 Boote nach Berlin 1.000.000 Kondome nach Afrika.
    Und was sagt eigentlich die letzte Generation zu so einer Aktion? Für das Papier mussten Bäume sinnlos sterben und der Transport nach Berlin erfolgt sicher nicht mit dem Lastenfahrrad

    • Miraculix sagt:

      Die Kondome würden dort nicht benutzt werden, weil es irgendwie cool ist, möglichst viele Nachkommen in die Welt zu setzen. Aber dann vor laufender Kamera jammern, wenn davon die Hälfte unterernährt ist und keinen Job findet.

  11. Daniel M. sagt:

    Kirchen, Organisationen und Regierungen unterstützen „Rettungsaktionen“, gewähren uneingeschränkten Zutritt nach Europa und suggerieren diesen armen Menschen, dass sie willkommen sind. Damit unterstützen die das Sterben auf hoher See, weil sich immer mehr aufmachen um diesen leeren Versprechungen zu verfallen. Die Kirche ist Blut an ihren Händen gewohnt. Aber all die Organisationen und Regierungen müssen vor ein europäisches Tribunal, wie man es auch mit Kriegsverbrechern macht.
    Papierboote suggerieren auch falsche Hoffnungen. Diese Aktion ist verantwortungslos und heuchlerisch.

  12. Miraculix sagt:

    Das Motto für diesen Unsinn sollte lauten: „Das Boot ist voll!“.

  13. Steff sagt:

    Wie ist sowas möglich?
    Wie können Erwachsene, in einem Industrieland des 21. Jahrhunderts sozialisierte Menschen, solchen Schwachsinn von sich geben?

    Das ist das Ergebnis eines fehlenden Konzeptes, fehlender Orientierung.
    Wer den Nationalstaat verteufelt und seine Werte verleugnet, kann eben nur Unsinn reden, der aus zusammenhanglosen Floskeln besteht.

    Ich will natürlich zur Sicherheit gleich hinzufügen, das ich das nicht nur auf Deutschland beziehe!

    Die Welt besteht auch Konzepten, nicht aus Hirngespinsten.
    Habe ich ein Konzept mit seinen innewohnenden Gesetzen, kann ich daraus Handlungen und ihre Folgen ableiten.

    Die linken, woken, grünen Gutmenschen haben nichts davon.
    Sie haben weder ein Konzept noch einen Handlungsrahmen, nur eines … Forderungen, die andere bezahlen sollen.

  14. Möp sagt:

    Kapieren die nicht, dass es alles zu viel ist? Und jeden Tag kommen neue Migranten. Die Stimmung ist am Kippen und irgendwann ist auch mal Schluss, wenn der Dank Überfälle und Messerattacken sind!