Auch MLPD tritt mit Direktkandidat zur Bundestagswahl in Halle an

Das könnte dich auch interessieren …

Keine Antworten

  1. unlustig geimpfter sagt:

    Ich wünsche wirklich inständig das er einen Sitz im BT erringen kann. Nur um dann zu sehen wie er seine Versprechungen über Bord wirft. …

  2. Zeitzeuge sagt:

    Oh, ich dachte die Mumie von W. I. Uljanow tritt an…

  3. lederjacke sagt:

    Die MLPD will also ihren Kandidaten weit unter Mindestlohn bezahlen. Selbst netto lege der genannte Betrag weit drunter. Oder will er dem Job im Bundestag nur halbtags nachgehen und weiterhin bei DHL knuffen? Da kann er natürlich richtig gut über Hungerlöhne und Ausbeutung schimpfen.

    • Pittiplatsch sagt:

      Du meinst sicher drüber bei netto. Vielleicht darf er ja die Reisekosten, das Sitzungsgeld und was es da nicht alles zusätzlich noch gibt nehmen.

  4. Skeptiker sagt:

    Das ist ja fast lächerlich. So eine kleine unbedeutende Splitterpartei tritt mit einem Kandidaten an.

  5. Laberrhabarber sagt:

    Abgesehen davon, dass den Abgeordneten auch über die Landesliste ein freies Mandat zusteht, sollte diese Vereinigung doch bitte einmal erklären, wie und durch wen er bei einer höchst unwahrscheinlichen Direktwahl abwählbar sein soll.

  6. Franz2 sagt:

    Oha, arbeiten bei DHL am Flughafen (diese pööösen Kapitalisten) und dann aber in diesem antikapitalistischen Verein mitmischen – wie passt das denn ideologisch zusammen ? War nichtmal auf der Parteischule in Moskau, der Gute.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.