Auseinandersetzung in der Straßenbahn wegen Sitzplatzwahl

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  1. amelius123 sagt:

    Einfach nur absurd

    Gute Besserung an den 24-jährigen Bro

  2. Gastleser sagt:

    Das hab ich auch schon in der Linie 4 von Neustadt bis zum Markt vor über 30 Jahren durchgemacht. Da würde auch rumgedrängelt. War manchmal früh um 6 richtig anstrengend überhaupt in die Bahn zu kommen.

  3. Tommi sagt:

    Ich musste Anfang der 80er mit dem Leuna-Zug von Neustadt nach Weißenfels in die Berufsschule fahren. Da gab es oft Schellen, wenn man sich auf einen seit Jahrzehnten angestammten Platz setzte.

  4. : sagt:

    Für eine (höchstens) sieben Minuten fahrt? Anscheinend ist das Leben nicht hart genug, dass man(n) sich für so ein Schwachsinn kloppen MUSS.

  5. Jim Knopf sagt:

    Kultur zum Anfassen .

  6. Ted Striker sagt:

    Selbst Schuld. Das passiert halt, wenn man nicht vorab seinen Platz reserviert.

    Hätte auch heute dem Monarchen im ICE nach Hamburg passieren können.

  7. Hd sagt:

    10010110 So alt bist du schon?

  8. Franz2 sagt:

    Ich dachte immer, dass diese Leute, die meinen ein bestimmter Platz in der Bahn gehöre seit Jahrzehnten ihnen, ein urbaner Mythos sind.

  9. Hallenser sagt:

    Ich hatte das Mal als Kind und auch mittlerweile als Erwachsene Person schon miterlebt wie eine Person sagte, runter da, das ist mein Platz,
    Und es gab unzählige sitze die frei noch waren.

    • Beförderungsfall sagt:

      In einer fast leeren Bahn läuft ein Senior von der letzten Tür bis ganz nach vorne zum Sitzplatz für Beeinträchtigte und verlangt, dass die dort sitzende Person aufstehen möge.
      In diesem Fall hat der Fahrer (m/w/d) dem Rentner einen anderen Platz zugewiesen.

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