Bundestagswahl in Halle (Saale): 12 Parteien und 10 Direktkandidierende 

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4 Antworten

  1. Siegfried von der Heide sagt:

    Juristen, Lehrer, Akademiker – lange her das mal ein Handwerker oder eine Verkäuferin erfolgreich kandidiert hat. Schlechtes Zeichen für die Demokratie. Auch die AfD nominiert nur Akademiker – darüber sollte ihre Wählerschaft mal nachdenken – von wegen anders als die „Altparteien“…

    • AgD sagt:

      Die AfD mag doch ungelernte nicht. Stichwort „Bundesküchenhilfe“

    • JtD sagt:

      Die Vergangenheit hat gezeigt, dass akademische Titel manchmal auch frei erfunden sind. Es besteht also die Möglichkeit, dass die Situation nicht ganz so schlimm ist, wie sie zunächst aussieht.

    • Jürgen sagt:

      Ich würde die Bremsen meines Autos auch lieber von einer Verkäuferin reparieren lassen als von jemandem, der sich damit auskennt. Auch eine Herz-OP könnte ein Maler sicherlich besser hinbekommen.

    • ZiegenPeter sagt:

      Mach dir keine Sorgen für dich stehen noch alle Tore offen .. bist ganz nach oben in der Arbeiterpartei hat es sogar eine Straßenmusikerin geschafft.

  2. 10010110 sagt:

    Ist es denn so schwer, einfach „Direktkandidaten“ zu schreiben? 🙄

  3. Itzig sagt:

    Wir benötigen gut ausgebildete Menschen, aus mittlerem Alter, mit einer hohen menschlichen Reife und Erfahrungswerten für die Entwicklung von Zukunftsideen für Deutschland. Durchsetzungsvermögen und ein hohes Maß an Teamfähigkeit sind unbestrittene Notwendigkeiten eines Bundestagsabgeordneten. Die Statistiken um weibliches Engagement, Doktortitel und Ähnliches sind nur sekundär zu bewerten.

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