CDU-Landtagsfraktion fordert Öffnungsperspektiven für Hotels und Gaststätten
Bislang ist noch völlig unklar, wann Hotels und Restaurants wieder öffnen dürfen. Die CDU-Landtagsfraktion von Sachsen-Anhalt fordert deshalb klare Öffnungsperspektiven für das Hotel- und Gaststättengewerbe.
„Aus den Erfahrungen des zurückliegenden Jahres kann man erkennen, dass Hotels und Gaststätten keine wesentlichen Überträger für Corona-Infektionen waren. Die Branche hat viel Geld in eigene Hygienekonzepte gesteckt, die jetzt zum Tragen kommen müssen“, so der tourismuspolitische Sprecher Lars-Jörn Zimmer.
Im Rahmen der Pandemievorschriften sei es jetzt nötig, den vielen Kleinst- und Familienbetrieben eine Rückkehr in das Tagesgeschäft zu ermöglichen. Besonders die Gastronomie litt bereits vor Corona unter einem drastischen Gaststättensterben. Gebe es für die nächsten Wochen keinen Lichtblick, würden viele Unternehmen das nächste Halbjahr nicht mehr überstehen.
„Wir begrüßen die Aktion der DEHOGA unter dem Motto ‚Vergiss mein nicht!‛ ausdrücklich, weil sie auf die besonders angespannte Situation der Hotels und Gaststätten aufmerksam macht. Wir erwarten von der Landesregierung mutige Öffnungsschritte und innovative Lösungen zur Pandemiebekämpfung“, so Zimmer.
Es muss alles wieder zur Normalität zurückkehren! Denn, wenn man unabhängigen Virologen Glauben schenkt, also solchen, die nicht von der Politik protegiert werden, wird es auch in 10 und auch in 30 Jahren noch Covid geben. Also Gastronomie, Läden auf und das normale Leben leben. Wer Angst hat und der Untergangsstimmung weiterfröhnen will kann sich ja zu Hause einigeln.
Gebe Ihnen soweit Recht, wenn es eine Impf-/Immunisierungsquote von 60/70% zulässt. Heißt: 1) Ausreichend Serum ran! 2) Impfregime ändern! Z.B. wohngebietsweise, altersunabhängig, im örtlichen Impfzentrum (idealerweise Klinik, sonst KiTa, Schule, Sporthalle etc. pp.) bzw. geeignete niedergelassene Ärzte, Zusendung Einladungen/Terminierung. Auf diese Art dürften sogar die Risikogruppen eher eine Impfung erhalten, als im jetzigen Chaos. Eine Stadt wie Halle sollte dabei nach meiner laienhaften Schätzung (rd.4000/d) in spätestens 8-10 Wochen final durchgeimpft sein.
Wir sind nicht in Israel.
Laut Impfdashboard hat 2,6% der Bevölkerung beide Impfungen.
Auch wenn etwas mehr Impfstoff geliefert wird, wird es noch dauern.
Und eine Verteilung nach Wohngebiet? Das mag vielleicht in der Pampa, wo es 50km bis zum Impfzentrum sind, etwas Sinn haben, aber nicht in einer Großstadt. Zum Impfzentrum Magdeburger Straße kann man mit der Tram fahren.
1) Ja, als mobiler Mensch kann man in die MD-Str. fahren. Für Ältere oder Mobilitätseingeschränkte kann es aber bereits ein Problem sein. 2) Das hat sich, kann aber auch auf Basis alphabetischer Reihenfolge erfolgt sein, zum obligatorischen Lungenröntgen (TBC-Pflichtvorsorge) zu DDR-Zeiten bestens bewährt. War aus der Erinnerung dann zentral im „Bergmannstrost“.
Dann sollen sie halt machen. Die Schließung war eine Entscheidung der von der CDU-Fraktion getragenen Regierung. Wenn sie das für falsch halten sollen sie sich an ihre Leute wenden oder eine neue Regierung benennen, die ihnen folgt. So ist das peinliches Wahlkampfgelaber einer Regierungsfraktion.
Die DEHOGA weis wer es versemelt hat.
Es war die CDU, die Kanzlerin und die nicht gewählte EU-Vorsitzente.
Bei der nächsten Wahl auf passen.
Ob die ADEHOGA weiße ist, weiß ich nicht. Du bist es nicht, hast zuviel Semmeln verzehrt.
Ich meinte DEHOGA!
Und das die Tastatur hat aus weise leider weiße gemacht! Sorry! Leider hat man hier keine Korrekturmöglichkeit nach dem Absenden!
Ich hab heute in der LVZ einen Artikel über einen Leipziger Gastronomen gelesen, der von der Grundsicherung leben muss, aber nicht unbedingt für eine Öffnung ist, solange nicht klar ist, wo man sich infiziert, da die Gastronomie ein Ort sei, wo man nicht mit Maske sitzt.
Ein Restaurant ist doch kein Ort, wo man das Essen aus einem Automaten abfasst und dann in eine Plexiglaskabine verzehrt.
Wenn Außengastronomie möglich ist, sieht es etwas besser aus. Aber auch dann muss eine Nachverfolgung möglich sein, und das nicht mit Fantasienamen!
Heute vor einem Jahr wurde übrigens in Sachsen der erste Coronafall festgestellt. 69 Jahre, der hätte noch nicht mal ein Impfanrecht.
Was möchte denn die CDU in Sachsen-Anhalt? Regieren oder Opposition sein? Beides geht schlecht. Und zwingt den eigenen MP in einen Schlingerkurs, der sich in Talksendungen im TV schlecht verkaufen lässt.