Diakonie Mitteldeutschland bitte um Spenden für die Ukraine

In der Ukraine ist Krieg. Alle diplomatischen Bemühungen konnten nicht verhindern, dass der militärische Konflikt eskaliert. Die Menschen in Deutschland sind jetzt aufgerufen, humanitäre Hilfe zu leisten. Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland, bittet die Menschen in Sachsen-Anhalt und Thüringen, die Bemühungen der Diakonie Katastrophenhilfe mit Spenden zu unterstützen. Die evangelische Hilfsorganisation stellte gestern 500.000 Euro für die von den Kampfhandlungen betroffenen Menschen bereit. „Wir sehen schlimme Bilder von zivilen Opfern, zerstörten Häusern und Menschen auf der Flucht.“, sagt Oberkirchenrat Christoph Stolte. „Die Diakonie Katastrophenhilfe wird den Menschen in den betroffenen Regionen mit lokalen Partnerorganisationen schnell und mit aller Kraft beistehen. Wir rufen zu Spenden für diese Hilfe auf.“
Der Krieg herrscht nicht nur im Osten der Ukraine, sondern auch in den bislang friedlichen Regionen des Landes. Massive Fluchtbewegungen in sichere Teile des Landes und die Nachbarländer werden die Folge sein. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist seit Wochen im intensiven Austausch mit Partnern vor Ort und auf diese Krise vorbereitet, sagt deren Leiter Martin Keßler: „Sobald klarer wird, wohin die Menschen in ihrer Not fliehen, werden wir mit unseren Partnern alles tun, um ihr Überleben zu sichern.“
In den ersten Tagen wird es um reine Nothilfe gehen. Die Diakonie Katastrophenhilfe bereitet sich etwa darauf vor, Nahrungsmittel und Trinkwasser zu verteilen und Notunterkünfte für die vertriebenen Familien bereitzustellen. Die Diakonie Katastrophenhilfe ist seit Beginn des Konflikts im Osten des Landes viele Jahre in der Ukraine aktiv und verfügt über ein Netzwerk von erfahrenen Nothilfeorganisationen.
Der Krieg trifft eine ohnehin notleidende und schwer traumatisierte Bevölkerung. Selbst ohne die aktuelle Eskalation benötigen fast drei Millionen Menschen in der Ukraine humanitäre Hilfe. Die Diakonie Katastrophenhilfe rechnet damit, dass diese Zahl in den kommenden Tagen und Wochen massiv steigen wird und bittet dringend um Spenden.
Die Diakonie Katastrophenhilfe bittet um Spenden:
Diakonie Katastrophenhilfe, Berlin
Evangelische Bank
IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02
BIC: GENODEF1EK1
Stichwort: Ukraine Krise
Redet doch nicht immer so viel! Jeder will helfen! Aber unkomplizierter als erst zur Sparkasse zu gehen. Geht meine Telefonnummer an die man wählt oder eine SMS Nummer, da kommen schnell viel Geld zusammen
Es scheint als hätte Putin die Coronakrise beendet. In keinem der Schmierblätter und „Nachrichten“ Sender wird noch davon berichtet. Klar, jetzt kann man mit einem anderen Thema mehr Geld verdienen. Krasses System, brich dir das Bein dann sind die Zahnschmerzen egal. 👍
Ja, so lst das halt in deinen radikalen Telegram-Kanälen. Die sind halt alle auf Putins Seite. Klar das in deinen Schmier-Kanälen bei Telegram nichts anderes drinsteht.
FAZ, MZ, Bild, Sueddeutsche, Welt, Spiegel, Taz, Mopo, Hamburger Abendblatt, Sächsische Zeitung, Münchener Kurier, NZZ, OZ, Weserkurier, Nordkurier (nur mal schnell geschaut) berichten heute über COVID-19. Entweder bist du zu dumm zum Lesen oder du lügst wie gedruckt. Vermutlich beides.
Dubisthalle, wo er den Kommentar geschrieben hat, übrigens auch….
Unser Gesundheitsminister hat ein klares Statement abgegeben „Die Welt hat wirklich Besseres zu tun, als sich mit den Großmachtfantasien von Putin zu beschäftigen. Wir müssen den Klimawandel bekämpfen, wir müssen die Pandemie bekämpfen, wir müssen neue Pandemien verhindern.“
„Gesundheits“minister. Mit dem Typen wird es nie wieder normal. Der ist Teil des Problems.
Es macht durchaus Sinn, die Aussage von Herrn Lauterbach zweimal zu durchdenken, bevor man so einen Scheiß schreibt. Natürlich HÄTTE die Welt eigentlich andere Probleme, um die man sich kümmern müsste. Der Kriegsherr Putin hat einen Strich durch diese Rechnung gemacht. Das hat Herr Lauterbach gemeint und das ist völlig richtig.
Ich werde jedenfalls jetzt in den Supermarkt fahren und den Wagen vollhauen und dies dann für die geflüchteten Ukrainer spenden.
Es wäre schön, wenn Sie auch Ihren Teil beitragen.
Einen schönen Tag noch….
@Chlorophyll: Ganz offensichtlich ist die Welt noch nicht ganz verloren. Danke für den sachlichen Beitrag, der sich wohltuend aus den ganzen Beleidigungen und Diffamierung heraushebt. Und natürlich auch vielen Dank für Ihre Bemühungen im Hinblick auf die Hilfeleistungen.
Bleibt sachlich, Leute, auch wenn sich diese Hoffnung ganz sicher in wenigen Minuten in Luft auflösen wird.
Wetten?
Hätte Weidel das gesagt, sie hätte einen Shitstorm ausgelöst…
Ja, in der eigenen Putinversteherpartei.
Jetzt ist es an der Zeit, diesen Menschen Asyl zu gewähren und die Asylbetrüger von vorher konsequent zurückzuführen.
hahhahahaahhaaaaaaa
Stellt schon mal den Champagner kalt , dass wir zünftig den Millionsten Zuwanderer aus der Ukraine begrüßen können.
Was bist du für ein Arsch. Eiskalt dein Kommentar. 😡🤮
Eigentlich wollte ich Ihnen einige deftige Worte sagen, aber das lass ich. Für Sie kann man einfach nur Verachtung empfinden und jedes Wort ist eines zu viel.
@ A. u. C. – Ihr seid wohl Globalisierungsgegner u. hanget damit dem von Gott verfluchten u. vom Teufel erfundenen Antiamerikanismus an ?
Ich halte von manchen Kommentaren hier nichts. Am Montag wird wieder gegen die Coronaregeln demonstriert, als wenn es nichts Wichtigeres gibt. Pfui sage ich nur, Herzlos manche Kommentare.
Informiert euch richtig
Maul.
Das faschistische Regime in Kiew muss fallen. Wenn Selinsky und sein Nazi-Geschmeiß nicht freiwillig gehen müssen sie eben eleminiert werden damit die Menschen in der Ukraine wieder frei sind