Dienstwagen auf zwei Rädern am Elisabeth-Krankenhaus: schon 70 Verträge

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Keine Antworten

  1. Glücklicher E Bike-Fahrer sagt:

    Schön, daß das EK seit einem Jahr hinter die Vorzüge des Jobleasing gekommen ist und das es noch eine Meldung bei „Du bist Halle“ wert ist.
    Kleiner Tipp am Rande, in der Stadt hilft nur ein hochwertiges Bügelschloß (hochwertiges Faltschloß nützt nichts), wenn man nicht nach dem Dienst nach Hause laufen will.
    Nach einen Diebstahl geht die Rechnung für den Nutzer nämlich nicht mehr auf.

  2. Ich sagt:

    Und was ist daran jetzt ein Artikel wert?
    Das machen mittlerweile so ziemlich alle Firmen.
    Nennt sich Jobrad.

    • Radfahrer aus Überzeugung sagt:

      Was ist jetzt Dein Kommentar wert! Einfach einen Artikel nicht lesen, wenn es Dich nicht interessiert.

    • Du sagt:

      Im klinischen Gesundheitsbereich steht das St. Elisabeth und St. Barbara aber so ziemlich alleine da. Die Mühlen bei der Konkurrenz mahlen da noch langsamer.

  3. Betreutes Leben sagt:

    Und wenn man sich ein eigenes Fahrrad kauft?

  4. Robert sagt:

    Das sind doch nur Schönwetterfahrer. Im Winter steigen bestimmt nur die Wenigsten aufs Rad.

  5. Marien-Chef sagt:

    Borrr heult leise Chantal ! Schreibt euren Namen in den Sand. Fehlt nur noch, dass keiner bemängelt , warum keine Maske getragen wird.

  6. radfahrer sagt:

    Gute Idee, sollte auch für dezernenten im Rathaus eigeführt werden.

    • Robert sagt:

      Sollte für alle Berufspolitiker gelten. Was die mit den Autos durch die Stadt düsen,geht gar nicht.

  7. Moveman sagt:

    Da kann man auch ohne Förderung oder Leasing drauf kommen, dass Fahrrad fahren gesund ist.
    Trotzdem finde ich es gut, dass das kommuniziert wird. Leider wird man die trägen und faulen (und letztlich meist auch übergewichtigen) Zeitgenossen nur durch solche Meldungen wohl eher nicht dazu animieren können.

    • Tom Pfeffer sagt:

      Das ist ja der Sinn dahinter. Im EK arbeiten genug ,,Panzer“ die es körperlich nicht mehr schaffen alle Patienten zu versorgen, sagst du es denen fühlen sie sich gleich diskriminiert und persönlich angegriffen. Also macht man es durch ein Hintertürchen. Ich finde die Idee Klasse. Eine Schrittzähler-Uhr würde ich als nächstes einführen, sollten die Kilos nicht purzeln.