BI zur Erhaltungssatzung Gesundbrunnen: Verwaltung war nicht zu klaren und wirklichen Veränderungen bereit und begrüßt Rückhalt der Stadtratsfraktionen

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96 Antworten

  1. 10010110 sagt:

    Was für ein wunderschönes Symbolbild für eine Gartenstadt: Autos, Autos überall. 🙄

    • Uwe sagt:

      Gartenstadt weil die Siedlung vor den Toren der Stadt gegründet wurde. Hat nix mit Vorgarten zu tun. Aber das kannst du nicht wissen. Willst du wahrscheinlich auch nicht.

      Die Gartenstadt ist ursprünglich ein von dem Briten Ebenezer Howard im Jahr 1898 in England entworfenes Modell der planmäßigen Stadtentwicklung als Reaktion auf die schlechten Wohn- und Lebensverhältnisse sowie die steigenden Grundstückspreise in den stark gewachsenen Großstädten.

      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gartenstadt

      • 10010110 sagt:

        Es war aber trotzdem nicht im Konzept von Ebenezer Howard, dass alles mit Autos vollgerammelt wird.

        • was für ne null sagt:

          …nun solltest du noch aufstampfen und bockig auf dein zimmer rennen….

        • hans sagt:

          Wo sollen denn die Anwohner ihre Autos parken, wenn nicht am Straßenrand, 01000815? Und zu Howards Zeiten gab es noch keine Autos. Aber das ist natürlich zu hoch für dich.

          • 10010110 sagt:

            Du tust ja so, als wäre jedem Bewohner einfach ungefragt ein Auto zugeteilt worden, und jetzt müssen sie zusehen, wie sie damit klarkommen. 🙄

            • Nein sagt:

              Deine kleine, von Verboten für die Ander geprägte Vorstellung kannst Du für Dich behalten. Der kleine möchtegern Bestimmer der immer und jederzeit seinen unqualifizierten Müll abliefer.

              • Doch sagt:

                Die Leute haben ihr Haus dort gekauft im Bewusstsein, was erlaubt ist und was nicht. Diese Beschränkungen spiegeln sich auch in den Immobilienpreisen wider.
                Wir können gerne darüber reden, die Erhaltungssatzung aufzuheben, wenn jeder Grundstückseigentümer eine angemessene Ausgleichszahlung leistet. Größenordnung 100.000 Euro.

        • Mirko sagt:

          Wenn Du Deinen Quatsch wiederholst wird er auch nicht wahr.

        • Betroffener Ich sagt:

          Hilfe, der Mensch hat die Mobilität erfunden. Sträflich. Entschuldigung, daß es das Auto gibt.

      • ganz einfach sagt:

        „Hat nix mit Vorgarten zu tun.“

        Aber mit Garten. Steht auch so in deinem Link. Von Parkplätzen und Autos war nie die Rede.

      • PaulusHallenser sagt:

        Uwe,

        so wie Sie es beschreiben, habe ich es auch in der Schule im Kunstunterricht gelernt.

        Es ist schon bemerkenswert, dass Personen wie 10010110 so etwas gar nicht kennen (wollen).

        • Prost Mahlzeit sagt:

          Ach PaulusHallenser…
          Zum Konzept der Gartenstadt gehören aber auch die stadtbildprägenden Vorgärten dazu, so war es im Gesundbrunnen zumindest vorgesehen. Dass diese zu Parkplätzen verschandelt werden gehört da ebenso wenig dazu, wie die vollgeparkten Straßen dort. Es ist schon bemerkenswert, dass Personen wie du so etwas nicht wahrhaben wollen. Aber wenn es nach dir ginge, hätten wir in der Stadt wohl noch mehr Autos.

          • hans sagt:

            In meinen Vorgarten stelle ich, was ich möchte. versuch mich doch mal, daran zu hindern , Prost Dummheit.

            • Erst mal... sagt:

              …einen Kran, zum rein- und rausheben des Wägelchens. Muss jedoch beantragt werden wegen Satzung 🙂 .

          • Ungläubiger sagt:

            Schau mal in die Satzung und die Begründung. Das steht nichts von prägenden Vorgärten. Lass mich aber gern belehren

          • Leselehrer sagt:

            Verstehendes Lesen ist nicht so Deins. Oder? Vielleicht ziehst Du aufs Dorf oder in den Wald.

          • Anwohner sagt:

            Nur so viel mal noch zum Thema: Diie Satzung wurde im Jahr 2004 erstellt. Zu diesem Zeitpunkt waren bereits 75% aller Gärten umgestaltet. Nach Baurecht war dies möglich. Dann kommt eine Erhaltungssatzung!!! Mit dem Ziel die ursprünglichen Gärten zu erhalten. Die gab es nicht mehr. Such den FEHLER

            • ganz einfach sagt:

              Es war und ist nicht unmöglich, aus einem Parkplatz wieder einen grünen Vorgarten zu machen.

        • Blindschleiche sagt:

          Na, hat die Aufmerksamkeitsspanne nicht einmal für einen kompletten Wikipedia-Artikel gereicht?

    • hans sagt:

      Ja, das versteht ein grüner Schwurbler wie 1000815 natürlich nicht. Und die Gärten sind hinter den Häusern.

    • Mirko sagt:

      Na keine Ahnung aber schwafeln. Was hat die Gartenstadt mit Vorgärten zu tun?

  2. Allgemeinbildung sagt:

    DBH muss irgendwann ordentlich deutsch formulieren. Der Titel des Beitrags ist wieder ein Beispiel fürchtest sinkenden Bildungsniveau hier.

  3. Emmi sagt:

    Ich glaube nicht, dass es nur an Ostern liegt, dass hier so rumgeeiert wird. Diese Situation lässt sich doch auf viele andere Probleme in der Stadt übertragen. Keiner will wirklich Verantwortung übernehmen, schon gar nicht vor Wahlen

  4. swenhoff sagt:

    „“dass sie zu ehrlichen, klaren und wirklichen Veränderungen innerhalb der Siedlung bereit ist”, beklagt die Bürgerinitiative“

    Da ist wieder jemand beleidigt, dass es nicht nach seinem Köpfchen geht. Veränderung heißt hier „Ich will, ich will, ich will! Und wenn Du nicht machst, was ich will, halte ich die Luft an bis ich platze.“
    Was für ein Kindergarten …

  5. Bürger für Halle sagt:

    Die BI sollte sich von der Zerstörung der Vorgärten durch weitere Auto-Stellflächen distanzieren, denn das würde eine weitere Versiegelung und Zurückdrängung von Gehölzen bedeuten, den Namen Gartenstadt könnte man entgültig streichen. Und Autostellflächen gibt es am Gesundbrunnen wahrlich schon mehr als genug. Nur dann wäre der Vorstoß glaubwürdig und enkeltauglich.

    • SwenHoff sagt:

      Niemand hat die Absicht, neue Stellplätze in den Vorgärten zu bauen.
      Es geht doch um die Energiewende und so …

      [/Ironie]

      • Bewohner sagt:

        Durchaus. Aber das kannst du nicht verstehen. Denn die Verwaltung schützt nur die Vorgärten. Straßen hinter die Häuser sin nach deren Willen Ok. Auch Fahrräder können vor den Häusern nicht stehen. Keine Wärmepumpen. Einfach nichts. Alles soll hinter die Häuser.

        • ! sagt:

          Fahrräder sollte man sowieso nicht vor den Häusern abstellen, zumindest nicht über Nacht.

          • Betroffener Ich sagt:

            Und in welcher Satzung steht das????

            • ?!?!?!?! sagt:

              Keine Satzung der Welt ersetzt gesunden Menschenverstand (bitte googeln!)

            • Radfahrer sagt:

              „…Und in welcher Satzung steht das????…“

              In keiner Satzung. Aber z.B. in den Versicherungsbedingungen fürs Fahrrad, wenn du eine hast.
              Im übrigen: Wer sein Fahrrad liebt, der lässt es nicht draußen rumstehen, aus diversen Gründen.

      • RW48 sagt:

        Warum sollen die Bürger auf ihren kleinen Grundstücken die Umwelt retten sollen, während die Stadt in Größenordnung an verschiedenen Stellen abholzt und betoniert ?

    • PaulusHallenser sagt:

      „denn das würde eine weitere Versiegelung und Zurückdrängung von Gehölzen bedeuten, den Namen Gartenstadt könnte man entgültig streichen.“

      Bürger für Halle,

      Sie haben den Begriff „Gartenstadt“ überhaupt nicht verstanden.

    • hans sagt:

      Nichtbürger gegen Halle, du hast niemandem irgendetwas vorzuschreiben. Und was enkeltauglich ist, davon hast du Schwurbler auch keine Ahnung.

      • Bürger für Halle sagt:

        „Hans“ Wie wäre es, rücksichts – und verantwortungsvoll zu handeln oder auch nur zu schreiben. Nur weil jemand antisozial agiert und seine Dreckschleuder überhall hinstellen will, sollen alle anderen Bewohner darunter leiden und den kürzeren ziehen? Wenn es ihnen hier nicht passt, dann ziehen sie bitte (möglichst schnell) woanders hin.

    • Betroffener Ich sagt:

      Was nützt die Entsiegelung der paar Vorgärten, wenn man aus den Wirtschaftswegen hinter den Häusern ganze Straßen bauen darf. Das ist viel mehr Versiegelung. Da ist der derzeitige Zustand ein Witz. Es geht nicht nur um Parkplätze!!!!!!!!!!!!!!!

    • Anwohner sagt:

      Wenn Stellplätze nach dem Willen der Stadtverwaltung hinter die Häuser sollen, kommen zu den Stellflächen noch Zufahrtsstraßen dazu. Also viel mehr versiegelte Flächen!!!!

  6. Ich weiß alles sagt:

    Die genannten Personen schrecken doch vor der Verantwortung nicht zurück. Klares Statement.
    Gehen mit allen zur Verfügung stehenden Gesetzen gegen die Anwohner vor.

    • Frodo sagt:

      Noch schlimmer, der Herr Bendix droht mit Krieg der Verwaltung. Das muß man sich mal vorstellen; eine Verwaltung geht gegen die Bürger vor, die ihr Überleben erst sichern. Das ist nicht nur ein bischen verquer, das ist total verquer.

  7. Horch und Guck sagt:

    Einfach jedes zweite Haus entschädigungslos abreißen, dann ist endlich genug Platz für Stellplätze.

  8. Ja,ja,ja,jaaa.... sagt:

    …, da wird er bockig der „Souverän“, wenn „Majestät“ seinen Willen nicht bekommt.

  9. Blick in die Vergangenheit sagt:

    Hilfreich für die Diskussion hier wäre es, wenn man von den Hintergründen, der Umgebung und der Materie Ahnung hätte. Ansonsten entstehen nur polemische Geschwurbel wie vom Nulli bzw. BfH oder wieder (wie beim letzten Mal) nur Gehässigkeiten vom Svenni (Name in Halle etwa Programm?).
    Es geht nicht um neue Stellplätze sondern um die Gängelei der Anwohner durch die Stadtverwaltung. Die Satzung stammt von 2004, Bewohner mit Veränderungen weit vor dieser Zeit werden jedoch ebenso angemahnt, bevormundet, mit rechtlichen Schritten bedroht, für dumm verkauft. Schon fragwürdig, wie die Stadt mit ihren Bürgern umgeht.

    • Genau, ich schrieb es... sagt:

      ..bereits. Wenn der „Souverän“ seinen Willen nicht bekommt, wird er bockig. Da wird er „gegängelt, bevormundet und mit rechtlichen Schritten bedroht“. Halleluja! Es ist auch komplett unerheblich von wann die Satzung stammt, wenn es eigenen Interessen nutzt interessiert es auch niemanden von wann das Gesetz, die Satzung oder was noch ist. Natürlich geht es auch um eure angestrebten Stellplätze. Am besten zum Nulltarif unter Enteignung öffentlichen Straßenraums, wenn dort wegen genehmigter Zufahrten eine öffentliche Liegenschaft nur noch für rein private Interessen dient. Das könnt’s noch so chic in Energie- und Verkehrswende verpacken, ändert daran 0 .

      • Rechner sagt:

        Du rafft es nicht oder? Wenn auf beiden Seiten, also auch auf der Parkverbotsseite, Parkplätze entstehen, verschwindet die doppelte Anzahl Autos von der Straße. Da entspannt sich die Situation viel mehr als aktuell überhaupt möglich. Im Gegenteil durch die Maßnahme der Stadt kommen mehr als 200 Autos zusätzlich auf die Straße.

        • Blindschleiche sagt:

          „… Im Gegenteil durch die Maßnahme der Stadt kommen mehr als 200 Autos zusätzlich auf die Straße…“

          Interessante Zahlen. Willst du damit sagen, dass akutell 200 Autohalter illegal über Fußwege fahren und auf ehemaligen Vorgärten parken?

    • Bewohner sagt:

      Dem ist nicht hinzuzufügen. Danke

  10. Kröllwitzer sagt:

    Die hälfte der Dummmichels da fährt Busse und Wohnmobile! Warum nicht gleich einen LKW kaufen, wenn man schon in so ein enges Viertel zieht?

    • kleinschreiber sagt:

      von deiner wortwahl kann man sehr schnell auf deine geistige waffenlosigkeit schließen

    • Vorbild Tokio sagt:

      Man sollte es einfach umdrehen: Zulassung eines Kfz nur dann, wenn ein eigener Stellplatz nachgewiesen werden kann.

      • Na hallo... sagt:

        .., schreit da jemand etwa nach finsterster japanischer Diktatur? Die „Bedauerrnswerten“ fühlen sich jetzt bereits „gegängelt, bevormundet und von rechtlichen Schritten bedroht“, habe ich hier gelesen 🙂 .

  11. Prost Mahlzeit sagt:

    Auf die Erhaltungssatzung wird doch von den meisten Eigentümern sowieso geschissen. Jedes zweite Haus im Viertel weist einen oder zwei Stellplätze im Vorgarten auf. Die Stadt sollte hier konsequent durchgreifen und die Eigentümer entsprechend sanktionieren.

    • Sympathisant sagt:

      Na da weiß jemand alles. Vor den Häusern 2 Parkplätze ist unmöglich. Selbst einer ist schwierig. Aber behauptet ist so was natürlich schnell. Du bist ein Lügner

    • Bewohner sagt:

      Bis 2004 gab es schon das Baurecht, es gab viele Bauanträge und Genehmigungen. Dann kam die Erhaltsungsatzung!!! Allein das Wort ist schon falsch

  12. Jörg sagt:

    Es geht den Leuten dort nur um ihre Parkplätze, das ist doch offensichtlich.

    • Franz2 sagt:

      Vor allem scheint es Einigen hier um ihren Hass auf Autos zu gehen. Manche bekommen ja Schnappatmung, wenn irgendwo ein Auto parkt – mit sowas sollte man einen Arzt aufsuchen.

      • Jörg sagt:

        Bei meinem Arzt war ich schon. Der wohnt auch in der Innenstadt und ihm gehen die Gehwegparker, Raser und Keinen-Meter-zu-Fuß-Geher genau so auf den Keks wie mir.

        • Anwohner Ich sagt:

          Dann grüß die tolle Innenstadt. Geht oder fährt eh bald keiner mehr hin, weil alles totgemacht wird. Dann hat dein Arzt wieder Platz.

    • Ich weiß alles sagt:

      Um was geht es bei dir?

    • Jörg sagt:

      Und was ist daran falsch?

    • Bewohner sagt:

      Auch!!!!!! Es geht auch um E.-Mobilität, es geht um die von der EU und dem Bund geförderte und geforderte Energiewende, es geht um den demographischen Wandel uvm.. Die Erhaltungssatzung lässt all dies nicht zu.

      • 10010110 sagt:

        Die Demographie hat sich schon mehrmals gewandelt, seit es das Viertel gibt, und irgendwie hat’s ja doch geklappt.

    • Medienkompetenz sagt:

      Sehr offensichtlich ist es, dass es nur um die Stellplätze geht und alles andere nur vorgeschoben ist, um bei den Stadträten auf die Tränendrüse zu drücken.
      Wurde hier schon wiederholt ausgeführt, dass Solaranlagen, Wärmepumpen hinter den Häusern völlig unproblematisch sind.
      Die Masche, dass ein „E-Parkplatz“ natürlich gar kein Parkplatz ist, ist so alt wie das erste Ladekabel.

      • RW48 sagt:

        Klitzekleine Info zum Thema Solar,
        Es gibt Häuser, die stehen östlich und andere westlich der Straße.
        Somit fallen bei Installation von Solar z.B. mind. 50% weg.

        • Medienkompetenz sagt:

          Die Häuser stehen sicher ungünstiger als andere, wobei es dir sicher nicht darum geht, wo sie stehen, sondern dass sie die Dächer nach Osten und Westen haben.
          Dennoch scheint es sich zu lohnen. Gibt einige Anlagen im Gebiet.

  13. Midas sagt:

    Der Ausgangspunkt war mal vor einigen Jahren, dass in den Vorgärten abgestellte Autos wegen der geringen Tiefe der Vorgärten mehr oder weniger auf die ebenfalls schmalen Fußwege ragten. Nehme mal an, dass sich darauf die Aussage des Verwaltungsmitarbeiters vorrangig bezog. Dafür sollte es auch ohne Erhaltungssatzung rechtliche Möglichkeiten geben. Es wurde seinerzeit schon versucht, seitens der Verwaltung dagegen vorzugehen, was wiederum das neu ins Amt gekommene, absolut bürgerfreundliche Stadtoberhaupt erst mal aussetzte. Nu ist er aber gerade anderweitig beschäftigt.
    btw. Die Erhaltungssatzung hat seinerzeit der Stadtrat beschlossen, er könnte diese ohne weiteres auch ohne bzw. gegen die Verwaltungsmeinung aufheben.
    Und ich stimme hier einigen zu. Es geht um eigentlich nur um die Stellplätze. Alles andere ist dem Zeitgeist entsprechendes Beiwerk.

  14. ich weiß alles sagt:

    So viel zur objektiven Bewertung.

  15. Hallenser55 sagt:

    Na ja, wenn ich mir das mal so vorstelle: alle Vorgärten weg und betoniert mit Auto drauf, die schönen roten Dachziegel unter häßlichen Solarpaneelen versteckt… Sieht bestimmt dann nicht mehr schön aus dort. Und ein Nichtanwohner könnte dann dort gar nicht mehr parken, sind ja alles Ausfahrten.
    Finde ich schon fragwürdig diese Initiative.

    • Betroffener Ich sagt:

      Du mußt ja nicht flanieren in unserem schönen Viertel

    • Anwohner sagt:

      Das ist unser Viertel und muss uns gefallen. Und das was Du das schreibst ist Quatsch. Genau das passiert soll nicht passieren.

      • Schon einmal etwas... sagt:

        …von der über die Grundstücksgrenzen hinausgehenden Wohlfahrtswirkung gehört?

    • Anwohner Ich sagt:

      Ein Nichtanwohner kann jetzt schon nicht hier parken. Also hör auf zu meckern,wenn du keine Ahnung von diesem Viertel hast

      • Könnte er aber... sagt:

        …wenn Parklücken durch weggefahrene Anwohner-Kfz frei sind. Bei genehmigten Vorgartenparkplätzen+dazugehörigen Zufahrten ginge es nicht mehr, dass ist der kleine aber feine Unterschied als Folge der dadurch de Facto Enteignung öffentlichen Verkehrsraums.

  16. kleinschreiberin sagt:

    wenn hier schon von öffentlichen parkflächen die rede ist dann doch bitte im gesamten stadtgebiet.oder sind die zugestellten strassen zb im paulusvierel alles private stellplätze. ei auto hinter dem anderen das ist doret normal und niemand schreit nach einer satzung. hierwird wi9eder mit zweierlei mass gemessen.

    • 1erlei Masse sagt:

      Weiß nicht, ob für dich nur schreien zählt, aber:

      Schon jetzt ist die Parksituation im Paulusviertel angespannt. Mit der Eröffnung des Steintor-Campus wird mit einer Verschärfung gerechnet. Die Bürgerinitiative Paulusviertel wiederholt deshalb ihren Vorschlag, für die besonders beanspruchten Quartiere im Paulusviertel „Anwohnerparken“ einzuführen. Künftig sollen hier also nur noch Anwohner mit einem entsprechenden Ausweis parken dürfen.

      [hallespektrum.de, via archive.org, 26. März 2015]

      In der Stadtratssitzung am 26.03.2014 hat die SPD-Stadtratsfraktion einen Antrag zur Erstellung eines Parkraumkonzeptes für das Paulusviertel zur Beratung eingereicht. Vorgeschlagen wird ein Mischkonzept aus Anwohnerparken, bewirtschaftetem Parken und freien Parkbereichen. Der Antrag soll nunmehr in der Sitzung des Ausschuss für Planungsangelegenheiten am 13.05.2014 und in weiteren Fachausschüssen behandelt werden.

      [aus schriftl. Anfrage Fraktion Bündnis90/Die Grünen, 29. April 2014]

  17. Daniel M. sagt:

    Hoffe für alle Beteiligten, dass ein Kompromiss gefunden wird. Mehr ist nicht nötig. Solaranlagen auf Dächern prinzipiell zu untersagen ist nicht zeitgemäß. Dafür sollten Vorgärten eben selbige bleiben.

    • Hannes sagt:

      Die Stadt wundert sich warum sich niemand in Halle Wohnungen oder Häuser sucht. In diesem Viertel kauft keiner ein Haus der pendeln muss oder ein Auto haben muß weil er darauf angewiesen ist. Ich zumindest würde da nicht hinziehen. Ist ja verrückt dort

      • hin und weg sagt:

        Wie viele Häuser stehen denn leer in der Gartenstadt?

      • 10010110 sagt:

        Es wäre ja auch voll dumm, als „aufs Auto angewiesener“ ein Haus in einem Viertel zu kaufen, wo kein Auto hinpasst. Das gute ist: wer ein Auto besitzt, ist flexibel, und nicht darauf angewiesen, in einem engen Viertel in der Stadt zu wohnen, der kann gern aufs Dorf ziehen, denn mit dem Auto kommt man ja anstrengungslos überall hin; da sind die Preise auch günstiger.

    • Anwohner Ich sagt:

      Und warum so kompromisslos in Bezug auf E- Mobilität und Wärmepumpen etc???

  18. Anwohner Ich sagt:

    Dann grüß die tolle Innenstadt. Geht oder fährt eh bald keiner mehr hin, weil alles totgemacht wird. Dann hat dein Arzt wieder Platz.

    • Jesus sagt:

      @Anwohner…, bleibt standhaft, lasst euch nicht schleichend enteignen. Lasst euch die Arbeit eurer Vorfahren nicht zerstören. Diese Ideologen verstehen nicht,was Heimat bedeutet!

      • Ich weiß es, ich weiß es sagt:

        Heimat bedeutet zubetonierte Vorgärten.

      • Aber... sagt:

        …öffentlicher Verkehrsraum darf durch reine Privatinteressen de Facto enteignet werden?

      • 10010110 sagt:

        Die Vorfahren haben aber Arbeit in schöne Vorgärten gesteckt.

        • Ich weiß alles sagt:

          Enteignet man mit einem Bewohnerparkausweis nicht auch den öffentlichen Verkehrsraum?
          Wer sich in der Siedlung auskennt, dem ist bewusst, dass auch dann, auf öffentlichen Grund geparkt werden kann und wird, wenn die Grundstücke umfunktioniert werden.
          Alle Häuser mit Garage werden mit fast 100 % Wahrscheinlichkeit ihren Vorgarten behalten. Vor denen ist öffentliches Parken dann möglich. Innerhalb der Siedlung reden wir dann von ca. weiterhin 200 öffentlichen Parkplätzen.

          • Nein... sagt:

            …, da ein Anwohnerparkausweis keinen Garantieschein auf einen Stellplatz darstellt. Beispiel dafür ist hier der Bereich A.Bebel-,E.Abderhalden Str., Harz. Auch muss ja für den Ausweis gezahlt werden und somit erzielt die öffentliche Hand Einnahmen.

            • Ich weiß alles sagt:

              Ach so, hatte ich vergessen. Es geht ums Geld. Nicht mehr ums Grün. Trotz allem, der Ausweis, klaut anderen PKW Besitzern von außerhalb öffentlichen Parkraum. Und den bekommen diese natürlich nur, wenn bezahlt wird, bevor man auf die Arbeit geht. Das nenne ich Kompromissbereitschaft. Nicht vergessen, es bleiben noch 200 Parkplätze im öffentlichen Raum, im Gesundbrunnengebiet, ohne Bezahlung bestehen. Falls wirklich alle anderen ihre Grundstücke zur Straßenseite anderweitig nutzen sollten. Momentan sind es ca. 250 Grundstücke.
              Damit werden mindestens die Hälfte an Plätzen für den öffentlichen Parkraum vorgehalten. Jetzt können wir noch über die genehmigten (ach nein, es gibt ja laut Stadt keine Genehmigungen, komisch nur, dass so etwas schriftlich vorliegt) und nicht genehmigten streiten. Lustig daran ist, dass die Stadt selbst damit (laut ihrer Argumentation) Stellplätze dem öffentlichen Parkraum entzieht.
              Die ganze Diskussion, hier in diesem Portal ist an Egoismus, Heuchelei, Gängelei und beabsichtigter undemokratischer Beweggründe gegenüber den Menschen in diesem Gebiet mit nichts zu überbieten. Die kompromisslosen Meinungsvertreter ihrer eigenen Ideologie driften nun schon in die diktatorische Ecke.

              • Nein... sagt:

                …wieder falsch. Es geht um die Eigentumsverhältnisse und was der Eigentümer damit macht. Und da er damit keine anderen Eigentumsrechte behindert, beschneidet, enteignet, wie es bei der Genehmigung von Vorgärtenstellplätzen+Zufahrten im konkreten Fall, ist es eben keine Enteignung und weiter für die Öffentlichkeit ungehindert nutzbar.

              • Ergänzung... sagt:

                …Auswärtige erhalten keine wohnviertelgebundenen Anwohnerausweise. Es muss der Nachweis der Wohnadresse erfolgen.

      • Daniel M. sagt:

        Na klar….Heil Jesus. Du schreibst einen Unsinn.

        • Ich weiß alles sagt:

          Es sind Fakten! Mein Vorschlag an alle, die es immer besser wissen, oder anderweitig Stimmung gegen diese Siedlung verbreiten. Wir können uns zum Austausch der Argumente gerne im Viertel treffen und uns dort die Gegebenheiten anschauen.
          Danach gehen wir mal in die Wohngebiete derjenigen, die hier solch radikale Aussagen heraushauen. Schauen dann dort mal, ob da alles ordnungsgemäß und nach den hier kund getanen Meinungen abläuft.
          Wann ist der Termin?

        • Jesus sagt:

          @Daniel, du bist der „schlauste „ von allen. Hast nix, aber von allem Ahnung. Ausser vielleicht vom Leben und dem Miteinander. Eigentum, bedeutet permanent Arbeit und Kosten. Betrifft dich nicht, klar. Gesetze und Normen behindern Modernisieren. Nur auf das Rad umsteigen bringt wenig. Aber Menschen aus ihrem seit Generationen gewohnten Umfeld vertreiben, ist der Bringer. Du bist so armselig.🙈

      • Hm, dumm nur... sagt:

        …das die Damen und Herren die Vorgärten, also u.U. die Arbeit der Vorfahren, gern selber zum Eigennutz zerstören wollen und niemand anders.

  19. kleinschreiberin sagt:

    ein sehr guter vorschlag. mal abwarten ob sich jemand meldet. immer erst mal an die eigene nase fassen.