Fördertopf unterstützt eSport-Vereine in Sachsen-Anhalt

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Keine Antworten

  1. HP-Leser sagt:

    Verrückte Welt, als ob man nichts Besseres mit Geld anfangen kann. Wenn Fernsehen schauen olympisch ist, werde Olympionike. 😉

  2. Aprilscherz? sagt:

    Ich lese hier „Sport“… Bei diesem „Sport“ werden maximal Finger und Hände bewegt von irgendwelchen Sozialphobikern, die sich kaum aus ihrem Sessel, geschweige denn aus dem Haus wagen. Dieses Computer-Nerd-tum wird jetzt auch noch offiziell gefördert? Einfach nur abartig, was für eine verabscheuungswürdige, verkommene, degenerierte Gesellschaft!

    • wasn typ sagt:

      ….genau,…solange du teil davon bist.

    • 10010110 sagt:

      Schach gilt auch als Sport. Und da werden auch von „Sozialphobikern“ maximal Finger und Hände bewegt. 😉 Und auch Billard oder Darts gelten als Sportarten, obwohl man sich da kaum körperlich anstrengt. Es ist also nicht ganz klar, warum für gemeinschaftliches wettberwerbsmäßiges Computerspielen nicht genau das gleiche gelten soll.

      • HP-Leser sagt:

        Ja, das Gleiche soll gelten. Nur muß man es extra fördern und bevorzugen? Es gibt Sportarten wie Rudern und Eishockey, da bezahlt man wirklich für die Ausrüstung damit man den Sport machen kann. Die können nur über Sponsoren und Eigenmittel überleben. Es wäre schön, wenn alle Sportarten die gleiche Förderung erfahren.

  3. einhaneuer sagt:

    Nett sagt der Gamer in mir aber mehr auch nicht.
    Aber obs was bringt muss sich noch zeigen.