Gender Pension Gap in Sachsen-Anhalt bundesweit am niedrigsten – Frau haben im Jahr Alterseinkünfte in von 14.984 Euro, Männer von 17.643 Euro

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Keine Antworten

  1. Jim Knopf sagt:

    Dank der Abschläge ist Es weniger .

  2. S.H. sagt:

    Wenn man diese Einkünfte durch 12 teilt…. erschreckend 🙁

  3. wall sagt:

    Man kann es immer so rechnen, dass es einem in den Kram passt:
    Eine heute 65-jährige Frau in Sachsen-Anhalt hat lt. Sterbetafel noch durchschnittlich 20,7 Jahre zu leben. Ein 65-jähriger Mann in Sachsen-Anhalt „nur“ 16,77 Jahre. Also bekommt die Frau durchschnittlich bis zum Tod 310168,8€, während der Mann bis zum Tod nur 295873,11€ bekommt. Gender Pension Gap mal ganz anders. Also ich fordere höhere Renten für die Männer! Die Erhöhung der Rente muss man ja auch noch bedenken, da wird der Unterschied noch größer.

  4. Uschi sagt:

    Gender Pension Gap – geschlechtsspezifische Altersvorsorgelücke.
    Wäre schon gut dieses Denglisch und deutsche zu übersetzen für Leser deren Englischkenntnisse nicht so gut sind.

  5. 🤡 sagt:

    Oh! Da bin ich traurig! Sofort spenden!

  6. Egal sagt:

    Sinnfreies Statistik-Geschwurbel

  7. Immer mehr verhunzte Sprache sagt:

    „auch Gender Pension Gap genannt,“
    Welcher unterbemittelte Schwachkopf denkt sich solche Worte aus? Rentenunterschiede zwischen Männern und Frauen-das ist die richtige Bezeichnung.Langsam verblöden immer mehr,reicht es nicht wenn man die deutsche Sprache mit *-chen,-innen und /ens total verbödet wirken lässt? Bestes Gendern (nicht in diesen Artikel) : KRANKENSCHWESTER*IN

    • Hunz & Kinz sagt:

      „We[r] denkt sich solche Worte aus?“

      Volkswirte und Gesellschaftswissenschaftler. Da es ein internationales (von lat. inter „zwischen“, natio „Volk“) Phänomen (von griech. φαινόμενον, „Erscheinung“, „Vorkommnis“), wird in der Wisschenschaft oft eine weithin verständliche Sprache genutzt, um so den Wissensaustausch zu vereinfachen. Hier ist es Englisch (abgel. von England, mhd. „Land der Angeln“).

      Fremdsprachen beherrschen ist kein Zeichen von Verblödung. Das Gegenteil ist der Fall. Ob das Nichtbeherrschen anderer Sprachen hingegen ein Zeichen von Blödheit ist, ist damit nicht gesagt. Ein Indiz (lat. indicium „Anzeichen“) für Bildungsmangel ist es aber allemal.

      • Immer mehr verhunzte Sprache sagt:

        Ah,ein ganz (ein)gebildeter Mensch…
        Im Artikel oben geht es aber weder um lateinische noch um griechische Rentner,und auch nicht um die Renten der Engländer.

    • Klaus sagt:

      Noch besser: SAMENSPENDER*IN 🙈

    • Polnisch als Muttersprache sagt:

      Kein Verbot. Leseschwäche?

    • : sagt:

      Wieder so ein Kleingeist. Ich muss nicht Gender aber wenn es andere machen ist mir das sowas von egal. Wollen Sie Gendern verbieten? Hört sich wie so eine Verbotspartei à la CxU an.