Gleissurfer am Sandanger: Lampen waren kaputt
Immer wieder krachen Autofahrer in der Mansfelder Straße am Sandanger ins Gleisbett der Straßenbahn, zuletzt gleich zweimal im Oktober.
Die vorhandene Beschilderung sei ausreichend und eindeutig, sagte Sabine Ernst, Büroleiterin von Oberbürgermeister Bernd Wiegand, im Hauptausschuss. An der Einmündung vom Holzplatz werde auf die Sackgasse hingewiesen und am Sandanger steht das Schild, dass das Durchfahren verbietet.
Die AfD hatte zusätzliche Hinweisschilder gefordert, um derartige Unfälle dort künftig auszuschließen. Aber vielleicht hilft ja auch schon eine bessere Ausleuchtung? Davon geht zumindest die Stadt aus. Bei den beiden Unfällen im Oktober seien zwei Straßenlaternen defekt gewesen. Diese seien inzwischen repariert, so Ernst.
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Oh, ein potenzieller Fall für den Kommunalen Schadensausgleich. Welch ein Eigentor … das Lampeneingeständnis, … wenn die windigen Anwälte der bekloppten Unfallfahrer das wüßten … hahaha!
Manchmal würden auch Fahrbahnschwellen mit Reflektoren helfen. Damit manch „überforderter“ Autofahrer mal wachgerüttel werden würde.
Das stimmt. Klappt in der Brändströmstraße sehr gut.
https://dubisthalle.de/auto-geraet-in-der-elsa-braendstroem-strasse-ins-gleisbett
Dort sind sogar fehlende Platten kurz vor dem offenen Gleisbett, um den Rütteleffekt zu erzeugen. Nutzt offenbar nichts.
Ich finde es bemerkenswert, dass das Auto in der Mitte der Gleise steht. Auf der rechten „Fahrbahn“ sind ja durch das Entnehmen einzelner Platten „Stopper“ eingebaut.
Wenn das so oft passiert dann stimmt da was nicht und es fehlt was
Die zwei großen „Durchfahrt-verboten-Schilder links und rechts“ fehlen jedenfalls nicht.
Verkehrsregeln und damit auch Verkehrszeichen haben für viele Autofahrer nur empfehlenden Charakter…
Dieser Blindflansch hat es geschafft, gleich beide Richtungen zu blockieren.