Hallenserin Margot Honecker ist tot
Die am 17. April 1927 im halleschen Stadtteil Glaucha als Margot Feist geborene Witwe des früheren DDR-Staatsratsvorsitzenden Erich Honecker ist tot. Laut Medienberichten starb sie in Santiago de Chile am einem Krebsleiden.
Sie hatte in Halle die damalige Weingärten-Schule besucht, in der heute das Künstlerhaus 188 sitzt. Wegen ihrer Haarfarbe erhielt die spätere Volksbildungsministerin den Spitznamen „Lila Hexe“. Die elterliche Wohnung befand sich in der Torstraße 36. Das Haus wurde vor wenigen Jahren abgerissen.
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