HAVAG appelliert an Radler, die Schilder zu beachten und engagiert Sicherheitsdienst

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152 Antworten

  1. Radfahrer sagt:

    😂😎

    • Jim Knopf sagt:

      Heute erlebt Notbremsung der Straßenbahn auf der Brücke wegen Radfahrer , trotz 10 KH .
      Es interessiert kein Schwein .

      • bin überrascht sagt:

        Wie viele Tote/Schwerverletzte?

        War sicher ein Schock, so aus 10 KH (km/h?) eine NOTbremsung, wenn da urplötzlich aus dem Nichts ein bis dahin unsichtbarer Radfahrer mit Blitz und Rauchwolke erscheint.

        Sollen die doch besser auf dem Fußweg fahren.

        Ach nee.

        Moment.

  2. Noch Fragen? sagt:

    Wieso Sicherheitsdienst? Gleich einen Polizisten hinstellen und Strafe Aufbrummen. Reifen Platt stechen, Weiterfahrt verhindern, damit sie sehen was Absteigen bedeutet.Und wenn sie noch einen Führerschein haben gleich ne MPU.
    Solche Vorgehensweisen fordern doch immer diese Radfahrer!

  3. Ab und zu da lang sagt:

    Hmm da hab ich wohl das letzt mal auf der Brücke das Schild übersehen, dass man nicht mehr im Gleiabereich fahren darf, wie es vor der Baustelle erlaubt war? Auf den Bildern ist das auch nicht zu sehen.

  4. Jim Knopf sagt:

    Die Polizei verweigert Ihre Arbeit .

    • Buerger sagt:

      Die Polizei hat mit dem täglichen Irrsinn in Neustadt mehr als genug zu tun. Wer soll denn da noch den ganzen Tag die Baustelle gegen selbstgefällige Radfahrer schützen?

  5. Hans-Karl sagt:

    Wenn man wirklich erreichen will, dass die Menschen vom Auto aufs Rad wechseln, darf man die zügige Fahrt aber nicht ständig durch Absteigen und Schieben sabotieren. Und auch an Ampeln u. ä. muß eine schnelle Weiterfahrt möglich werden. Wenn für Autos Umfahrungen für Baustellen eingerichtet werden, erwartet auch niemand, dass jemand sein Auto schiebt. Wenn das Rad gegenüber dem Auto konkurrenzfähig werden soll, muß auch immer die Fahrzeit stimmen. Auch die Aussage, es ist ja nur mal eine zeitlich befristete Baustelle hilft nicht weiter, denn irgendwo wird immer gebaut. Am besten wäre aus meiner Sicht, die Planer setzen sich selbst mal aufs Rad und fahren die Strecke ab, mit zusätzlichen 5 km davor und danach.

    • Beerhunter sagt:

      @Hans-Karl,was man Pendlern schon seit Jahren zumutet,sollte auch für Radler gelten!😉Schlimm wenn man 5Minuten sein Bike schiebt?? Ansonsten geht’s doch auch mal bei Rot über die Kreuzung.😉 Vielleicht endlich mal miteinander statt immer nur dagegen,ihr seid auch gefordert!!

      • Hans-Karl sagt:

        Es geht nicht um mich persönlich und ich plädiere auch nicht für Gesetzesverstöße. Es geht darum, im Allgemeinen mehr Leute vom Auto aufs Rad zu bekommen. Und wenn ich dieses Ziel verfolge, muß einfach alles dafür getan werden, daß die Strecke frei ist. Wenn ich einen Arbeitsweg von etwa 30 Minuten mit dem Rad habe, dann sind 5 Minuten Bike schieben schon entscheidend. Denn der Autofahrer schafft die Strecke wahrscheinlich in 25 Minuten und kommt nicht ins Schwitzen. Die Stadt muß einfach ihre Ziele definieren und dann alles für die Umsetzung tun und sich nicht selbst blockieren.

        • Deomann sagt:

          Wenn bei dir jede Minute zähtl, geh ich mal davon aus, dass du dich nach Schweiß stinkend unter deien Kolleg*innnen einfügst. Ich kenne solche Typen. Am besten noch das gleiche Hemd wie gestern – puhh.

        • Janaki sagt:

          Wer – egal mit welchem Verkehrsmittel – ohne ausreichende Pufferzeit unterwegs ist, hat sich sein Unglück selbst zuzuschreiben. Da muss man seine Zeit eben so organisieren, dass man sich bei 30 Minuten Weg zur Arbeit mal 45 Minuten vorher losmacht – oder einen Bus/eine Bahn eher fährt. Dann braucht man als Rad- oder Autofahrer auch nicht rumrasen wie ein Verrückter und sich ärgern, wenn man sein Rad mal ein Stück schieben muss oder mit dem Auto mal kurzzeitig im Stau steht.

      • M.K. sagt:

        Du holst deine Verlorerene Zeit später mit Überhöhter Geschwindikeit mit dem Fahrzeug wieder ein. Mit dem Rad geht das Schlecht. Auch nicht mit Hilfmotor.

    • fred sagt:

      Radfahrer mit solchen dummen Ausreden grüße ich in einem Fußgängerbereich mit einem freundlichen Ellenbogencheck und Ruhe ist.

      • Radler sagt:

        Du Schwätzer.😂

      • Hans-Karl sagt:

        Bei ca. 120 kg mit Rad und Rucksack und ca. 25 km/h dürfte der Impulserhaltungssatz auf meiner Seite sein.

      • Sirah sagt:

        Das ist dann Körperverletzung. Schwingen Sie konsequenterweise auch solche Reden über Autofahrer, die auf den Radweg halten, Behindertenparkplätze blockieren oder bei Dunkelgelb fahren? Oder endet das Ihre Kapazität zur logischen Verarbeitung der Realität?

      • Gucki sagt:

        Virtuell den großen Macker machen. Und in der Realität vor jeder kleinen Maus davon rennen. So sind sie halt, die Internethelden.

    • Texas sagt:

      Jedem Radler steht es frei, eine Alternativroute zu fahren statt die Brücke zu nutzen. So wie es jedem Autofahrer frei steht, eine Alternativroute zu nutzen wenn die Hochstraße zur Baustelle wird.

      • 🤣 sagt:

        Sagte er und schwitzte selbst beim still Sitzen.

      • Brumm Brumm sagt:

        Um den Bereich an der Brücke geht es doch gar nicht. Da ist das Radfahren erlaubt. Es geht um die Baustelle direkt vorm Lührmann. Warst du schonmal in Halle?

        • eseppelt sagt:

          Auch auf der Brücke ist Radfahren NICHT erlaubt.

          • Lorenz sagt:

            Auf Brücke selbst ist das Radfahren erlaubt, nur nicht auf dem zusätzlich angelegten Fußweg. Da jedoch die Straßenbahn an der Stelle sowieso nicht schneller als Schritttempo fahren kann, ist die Fahrbahn vergleichsweise sicher.

        • Texas sagt:

          Ich lebe in Halle, war aber schon Ewigkeiten nicht mehr in der Mansfelder Straße oder der Innenstadt. Ich sehe auch keinen Grund das zu ändern. Ich muß nicht auf den Friedhof.

      • M.K. sagt:

        Autofahrer ruhen sich ja aus, keine Körperliche Anstrengung machen. Das sieht man bei vielen auch an…

        • V 8 sagt:

          siehd mr s dir an dasde zu dämlich warsd de fleppe zu machen?,
          dann sin abor nich de kudscher dranschuld.
          frache liber ma bei deinen erzeujern nach, an wassses liejen gönnde 🙂

    • ASDF sagt:

      Halle hatte beim letzten Fahrradklimatest eine 5 im Bereich Baustellenführung und ist damit durchgefallen. Das kommt nicht einfach so, das muss man sich verdienen. Vielleicht schaffen wir mit dem Sicherheitsdienst ja nächstes Jahr die 6.

      • Schilda sagt:

        Bei der Baustellenführung bzw. überhaupt der Verkehrsführung war Halle schon immer „Spitze“. Zugeparkte „Umleitungsstrecken“ oder fehlende HInweisschilder am Beginn von temporären Sackgassen sind nur einige Beispiele für das lustige Verkehrsspiel hier.

    • STUR sagt:

      Hier geht es aber nicht um die Konkurrenz zum Auto sondern um die zum Fußgänger der in dem Fall der schwächere Verkehrsteilnehmer ist. Hier könnten die Radfahrer den Autofahrern doch Mal zeigen wie die von ihnen so lauthals eingeforderte Rücksichtnahme gegenüber langsameren Verkehrsteilnehmern aussieht!

    • M.K. sagt:

      und niedrige Bordsteinkanten an Radweg – Ende/Anfang abschaffen. Diese Kanten giebt es nicht auf den Strassen für Autos.. Alles schön glatt halten dort

    • Gustav sagt:

      Richtig so.

    • Sebastian Orlach sagt:

      In der Stadt ist man mit Fahrrad häufig schneller am Ziel, wenn man den zähen Berufsverkehr, die vielen Ampeln und das Parkplatzsuchen einbezieht.
      Wer nicht mit dem Fahrrad fährt, hat entweder gute Gründe dafür oder ist einfach nur zu faul.

      Es sind sicherlich nicht die 5 Minuten, die ein Radfahrer mal absteigen muss, die einen davon abhalten aufs Rad zu springen…

  6. Knut sagt:

    Radfahrer Regen sich regelmäßig darüber auf, daß andere Verkehrsteilnehmer sich nicht an Vorschriften im Straßenverkehr halten. Sie selber können aber mit Verkehrsschildern die speziell Ihnen etwas vorschreiben nichts anfangen. Schlimm für Fahrradfahrer ist aber ganz besonders das mit Buchstaben versehene Schild „Fahrradfahrer absteigen“, das Überfordert regelmäßig ihren IQ.

    • Allwetterradler sagt:

      Es ist hier zuallererst die Stadt/Havag, die sich nicht an Vorschriften hält. Auf einer wichtigen innerstädtischen Radverkehrsroute keine befahrbare Baustellenumleitung einzurichten ist dumm, rechtswidrig und rücksichtslos. Wohl nicht ohne Grund ist die Polizei nicht bereit, für die Havag die Drecksarbeit zu machen.

      • Gast 67 sagt:

        Benenne das Recht das eine Baustellenumleitung eingerichtet sein muss.

      • bin gespannt sagt:

        Wo kann man nachlesen das es rechtswidrig ist?

        Du bist echt das beste Beispiel der rücksichtslosen Radfahrer.

        Eines Tages kommt mal eine Bahn, ein LKW oder Auto was nicht wegen dir bremst, dann wirst du sehen was dir deine Einstellung im Straßenverkehr bringt.

        • M.K. sagt:

          Das ist eine Straftat, absichtlich einen um zu Fahren. Vorausschaundes Fahren.
          Fahrschule…

          • bin gespannt sagt:

            Eine Straftat nicht oder zu spät zu bremsen wenn jemand die Vorfahrt nimmt?

            Keine Ahnung wo du her kommst aber in Deutschland ist das anders.

      • bin gespannt sagt:

        „rechtswidrig“

        …das erklär mal bitte

        • M.K. sagt:

          wenn mann absichtlich jemanden Anfährt/Überfahrt oder der gleichen, etc…

          • bitte noch einmal sagt:

            darum ging es in betreffendem post aber nicht…..

            „…Auf einer wichtigen innerstädtischen Radverkehrsroute keine befahrbare Baustellenumleitung einzurichten ist dumm, rechtswidrig…“

      • Ciedi_Fusky sagt:

        was soll die HAVAG den dort machen ? Extra für Radfahrer eine Behelfsbrücke über die Saale bauen ? Den Linienverkehr dort einstellen, damit die Radfahrer dort fahren können ? Da ist kaum Platz, und wird ja wohl nicht das Problem sein, mal 15 Sekunden sein Rad zu schieben !!

        • M.K. sagt:

          Über eine Behelfsbrücke wurde Diskutiert. Da hätte sich die Bauzeit verlängert, und ist dann teurer.

        • M.K. sagt:

          Baustellen Anfang bis Ende, sind aber mehr 15 Sekunden. Wahrscheinlich fliegst Du über die Baustelle…

      • Fragjanur sagt:

        Rechtswidrig nach welcher Rechtsgrundlage?

        • Allwetterradler sagt:

          StVO, VwV-StVO, diverse Richtlinien

          StVO § 41

          Kommentierung zu VwV – StVO zu § 41 Nr. 2 II StVO: „Wenn durch Verbote oder Beschränkungen einzelne Verkehrsarten ausgeschlossen werden, ist dies in ausreichendem Abstand vorher anzuzeigen und auf mögliche Umleitung hinzuweisen.“

          Wenn Radfahrer nicht mehr an einer Baustelle vorbei geleitet werden können, ist eine Umleitung mittels Zeichen 442 StVO einzurichten.

          Das Zusatzzeichen 1012-32 StVO soll in der Praxis nicht verwendet werden. Ohne amtliches Verkehrszeichen darf das Zusatzzeichen ohnehin nicht aufgestellt werden. Der Radfahrer soll an Arbeitsstellen grundsätzlich eine befahrbare Führung erhalten. Daher gibt es keinen Grund, das Zusatzzeichen „Radfahrer absteigen“ einzusetzen.

          StVO § 45

          RSA (Richtlinien für die Sicherung von Arbeitsstellen an Straßen)

          Vollsperrung eines Verkehrswegs, ggf. auch nur für bestimmte Fahrzeugarten, stellt einen schwerwiegenden Eintriff dar, die Fragen von Sicherheit und Leistungsfähigkeit sind besonders sorgfältig zu prüfen.

          Die Sicherheit der Fußgänger und Radfahrer darf im Bereich von Arbeitsstellen nicht beeinträchtigt werden. Geh- und Radwege sind nach Möglichkeit weiterzuführen, ggf. über Notwege.

          Das Radfahrern darf nur aus konkreten Sicherheitsgründen untersagt werden.

          Geh- und Radwege sollen nach Möglichkeit in voller Breite fortgeführt werden. Mindestbreiten: Gehwege 1m, Radwege ohne Gegenverkehr 0,8m, gemeinsame Geh- und Radwege 1,6m.

          Sperrung Rad- oder Gehweg: Möglichst gemeinsamer Geh- und Radweg auf Gehweg oder Radweg.

          RUB (Richtlinien zur Umleitungsbeschilderung)

        • Dr.Freud sagt:

          Nimm deine Pillen blödjanur!

      • Saalemonk sagt:

        Die Person,welche diesen Artikel verfasst hat, schreibt die Unwahrheit!!!!
        Es gibt da keinen Sicherheitsdienst speziell für die Radfahrer und die Radfahrer dürfen durch die Baustelle auf den Gleisbett fahren! Der Sicherheitsdienst war für einen Tag für die Bahn, weil im Gleisbett gearbeitet worde. Das Problem ist, die meisten Radfahrer halten sich nicht an die 10km/h. Die sind nur am herum jammern.
        Ich bin Fahrradfahrer und Straßenbahnfahrer. Ich kenne beide Seiten. Es gibt auf beiden Seiten Spinner,aber leider zu viele rücksichtslose und Verständnis lose Fahrradfahrer.
        Uns Straßenbahnfahrer kotzt die Baustelle auch an.

    • Scholli sagt:

      Um Regeln einzuhalten braucht man keine “ Verkehrsschilder “ ! Es gibt den § 1 in der StVO und der gilt für alle Verkehrsteilnehmer ausnahmslos

    • Sirah sagt:

      Ach Knut, diese aggressive Boomerrethorik ist so langweilig wie dumm. Das Problem ist organisatorischer Natur und mehr Radfahrer und dafür passende Lösungen sind tatsächlich für alle Verkehrsteilnehmer sinnvoll. Warum bashen wenn man konstruktiv sein könnte?

    • M.K. sagt:

      Autofahrer können doch auch mal zwischendurch anhalten, und ihr auto schieben…

  7. Mensch sagt:

    Sowas machen keine Radfahrer. Bestimmt mit den sog .Blechpanzerideoten verwechselt.

  8. JtD sagt:

    In der Baustellenplanung wurde zugesagt, dass Radverkehr trotz Baustelle die Mansfelder lang kommt. Nur leider ist die Baustellenleitung dazu nicht in der Lage. Die Konsequenz – jeder sucht sich seinen Weg selbst.

    Immerhin haben sie es letzte Woche geschafft, in der ausgeschilderten Umleitung, da wo man mitten in einer 90° Rechtskurve die Straße verlassen und links auf den Bürgersteig abbiegen soll, eine kleine Schräge an die hohe Bordsteinkante zu kippen, so dass sich nur noch jeder E-Bike Rentner auf die Schauze packt.

    Statt Sicherheitsdienst für den Schutz einer Nichtlösung einzusetzen, bietet mal was Ordentliches an. Das hilft.

    • 🤔🤔🤔 sagt:

      Stimmt Fahrad in der Saale versenken! 🤣🤣🤣🤣

      • M.K. sagt:

        Du weist wohl nicht was Hochwertige Fahräder Kosten ?
        Davon kannst Du schon ein halbes Auto Finanzieren.
        Nicht soviel an Baumark – Preise denken…

    • Gast 67 sagt:

      Wo läuft die Umleitung lang? Bzw. wo ist die kritische Stelle? Für alle die keine Glaskugel zu Hause haben.

    • : sagt:

      Die Stelle ist eine von vielen, die Beweisen das überhaupt nicht geplant wird. Planung ist in Halle anscheinend ein Fremdwort. Hauptsache mal ein paar Schilder aufstellen (da einfacher aber die schlechteste Lösung) und sich dann wundern warum es nicht funktioniert. Und die ganzen Autofachos schreiben immer so wie es ihnen gerade passt. Wenn Umleitungen wegen Straßensperrung, vorübergehende Einbahnstraßen-Regelung usw. den Autoverkehr stört und „Staus vorprogrammiert“ sind (paradox weil jeder Autofahrer dazu beiträgt und sich darüber aufregt) wird geschimpft. Wenn es dann andere Verkehrsteilnehmer trifft (und ich meine auch Fußgänger, weil viele „Baustellenplaner“ gibt denen diese Gruppe besonders egal ist) dann sind das natürlich alles Luftpumpen die sich sowieso nie an Verkehrsregeln halten und mit ihrer rücksichtslosen Fahrweise regelmäßig kleine Kinder totfahren.

    • Thorben-Malte-Sören sagt:

      Der Radverkehr kommt doch die Baustelle entlang, muss halt nur das Stück schieben.

      • Allwetterradler sagt:

        Radfahrer, die ihr Fahrrad schieben, sind rechtlich gesehen Fußgänger. Die beschilderte Aufforderung zum Schieben ist also eine rechtswidrige Vollsperrung für den Radverkehr.
        Und das nicht 10m in einer Seitenstraße, sondern auf einer städtischen Hauptverkehrsroute. Vergleichbar mit einer Vollsperrung der Giebichensteinbrücke oder der Hochstraßen.

        • Gast 67 sagt:

          Das sehe ich an jeden Fussgängerschutzweg. Wenn mit vollen Tempo Radfahrer drüber zischen. In der Fahrschule habe ich gelernt, daß Radfahrer abzustellen haben und das Rad zu schieben ist. Noch nicht einmal der Fuss auf der Pedale und abschieben ist erlaubt.

  9. Paprika sagt:

    Wieder typisch für diese Fahrrad Anarchos, wann wird endlich eine Kennzeichnungspflicht für Radfahrer eingeführt?
    Inklusive Kennzeichen für die Drahtesel!
    Kannste sehen wie schnell auf einmal alle die Regeln beherrschen würden

  10. Prost Mahlzeit sagt:

    Lösungsvorschlag: Eine Hälfte der Hochstraße für den Radverkehr freigeben. Fair für alle Verkehrsteilnehmer.

    • Hans-Karl sagt:

      Gute Idee!

    • Gast 67 sagt:

      Gleich die Hälfte. 50% Verkehrsfläche für wieviel % Radfahrer? Klasse Vorschlag.

      • M sagt:

        Wenn die Spur erstmal eingerichtet ist, werden es auch mehr Radfahrer. Den Bedarf einer Brücke ermittelt man beispielsweise ja auch nicht anhand derer, die dort zuvor durch den Fluss geschwommen sind.

        • Gast 67 sagt:

          Den Radfahrer will ich sehen, den über die Brücke schieben zuviel ist und dann am Rennbahnkreuz die Seite wechselt über die Hochstrasse fährt um zur kleinen Ulli oder den Robert Franz Ring zu kommen.

    • M sagt:

      Sehr gute Lösung. Das kann auch gern dauerhaft eingerichtet werden, und zwar in beide Richtungen, versteht sich.

  11. theduke sagt:

    Sicherheitsdienst? Das ist öffentlicher Raum. Da haben die doch gar keine Weisungsbefugnis. Das darf eigentlich nur die Polizei im fließenden Verkehr.

    • Wien 3000 sagt:

      Die Rechtsgrundlage aufgrund derer der Sicherheitsdienst den Verkehr regeln darf ist mir ebenfalls nicht bekannt. Dafür müssten der Sicherheitsdienst irgendwie wirksam beliehen worden sein, damit er hoheitliche Aufgaben wahrnehmen darf. Die Befugnis muss für den Verkehrsteilnehmer auch ersichtlich sein. Ein Hausrecht der HAVAG zum Durchsetzen gibt es da nicht.

    • Wien 3000 sagt:

      Auf der Brücke gibt es legal fließenden Verkehr, denn die ist für Radfahrer nicht gesperrt. Entsprechende Verkehrszeichen, sind trotz anders lautende Behauptungen dort bis heute nicht aufgestellt worden. Ich bin dort heute lang gefahren und habe aktiv nach entsprechenden Schildern Ausschau gehalten. Außer Schildern, die dort ein Tempolimit von 30 bzw. 10 km/h anordnen und im Bereich der neuen Kurve den Vorrang mit Gegenverkehr regeln, stehen auf der Brücke und auf beiden Seiten kurz vor der Brücke keine anderen Schilder. Im Bereich vorm Lührmanns ist die Fahrbahn in der Tat gesperrt, dort ist die Fahrbahn, aber auch unpassierbar, weil der Fahrbahnbelag zwischen den Gleisen aufgebrochen wurde. Bis zum Lühmanns kann man also fahren, und biegt dort rechts ab und fährt dann hinter dem Lührmanns über den Holzplatz.

    • grüner sagt:

      Artikel mal wieder nicht gelesen? „Sie sollen verhindern, dass Radler in den eigentlich gesperrten Bereich einfahren.“ Da geht es um die Baustelle an sich bedeutet wenn ich weiter mit meinem Fahrrad an der Baustelle vorbei fahr ist es dem Sicherheits-dulli egal!

  12. Okapi sagt:

    Ich bin Radfahrerin und nutze die Strecke regelmäßig. Und nein, ich finde es nicht schlimm, das Rad ein Stück zu schieben und finde es selber Mist, wenn sich andere VerkehrsteilnehmerInnen (egal, wie sie unterwegs sind), nicht an die Verkehrsregeln halten.
    Ich finde den Fußweg vor dem Lührmann allerdings ziemlich breit. Könnte man den nicht vorübergehend in Fuß- und Radweg trennen? Dann könnten die Radfahrer vielleicht wenigstens noch auf einem schmaleren Stück in beide Richtungen fahren?

    • JtD sagt:

      An dieser Stelle wäre ein „Radfahrer frei“ für Schrittgeschwindigkeit und besondere Rücksichtnahme aus meiner Sicht schon völlig ausreichend.

      Man verliert ein paar Sekunden, aber es ist einfach, sicher – und bequem.

      Und es ist die sowieso seit Jahren gelebte Realität.

  13. Robert sagt:

    Ich bin ein mündiger bürger und kann selbst entscheiden,ob ich absteigen muss oder das Rad langsam oder schiebend, mein Drahtesel zu führen habe.
    Immer diese Bevormundung.

    • wow sagt:

      rooooobert…bitte wasser um diese zeit!

    • Klaus-Bert sagt:

      Sehe ich auch so – ausschließlich ich selbst entscheide, ob ich mit 50 oder 100 durch die Stadt brettere, auch den Platz zum Parken lasse ich mir doch nicht vorschreiben, gibt genug Radwege mit genug Platz zum Parken drauf. Immer diese Bevormundung.

    • ZiegenPeter sagt:

      🤣 sie sind einfach nur ein blödkopp.

    • Rooooobert sagt:

      Ja, schrecklich! Die schreiben mir sogar vor, dass ich mit dem Auto in der Stadt nur 50 fahren darf, dass ich nicht parken darf, wo ich will und, das Schlimmste, dass ich bei Rot an der Ampel anhalten soll!

      Immer diese Bevormundung!

      (Merkste selber, oder? Wahrscheinlich aber nicht)

      • Allwetterradler sagt:

        Der Unterschied zwischen einer Vollsperrung und einer Geschwindigkeitsbegrenzung sollte sogar dir ins Auge fallen.
        Gegen eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Baustellenbereich hätte sicher k(aum )ein Radler was einzuwenden.

    • @Fadamo sagt:

      Du kannst gar nicht Fahrad fahren.

    • Sirah sagt:

      Naja, als Verkehrsteilnehmer gelten Regeln. Daran muss sich gehalten werden. Problematisch ist halt dieses faule Aussitzen von organisatorischer Seite. Es gibt allein hier in den Kommentaren 3 oder 4 passende Lösungsvorschläge, die die Situation entschärfen würden. Stattdessen wird auf jeder Ebene ein politisch motiviertes Maulaufreißen mit dummen Boomern in der Hauptrolle draus. Das ist traurig, peinlich und so sinnlos.

  14. Gast 67 sagt:

    Von Radfahrern liest man immer nur Forderungen. In meiner Fahrschule habe ich im Paragraph 1 gelernt: Gegenseitige Rücksichtnahme! Eine Hauptforderung der Radfahrer. Diese könnt Ihr nur erreichen, wenn Ihr diese auch ausübt.

    • Sirah sagt:

      Das hier ist wieder ein aufgebauscht Zankapfel. Die Radfahrer fordern mehrheitlich eine Lösung organisatorischer Natur. Eine solche Lösung würde für Autofahrer bereitgestellt. Dass da Wut und Trotz entsteht ist doch verständlich.

      • Gast 67 sagt:

        Umleitung für Radfahrer wegen Sperrung der Brücke: Gimritzer Damm, Peisnitz, Mühlweg, Bernburger Straße, kleine Ulli. Welcher Radfahrer würde das machen statt das Fahrrad über die Brücke zu schieben?

  15. Die Ölv 11 sagt:

    50 Meter schieben ist wohl zu viel verlangt?
    Im übrigen sind solche Maßnahmen nur zur Sicherheit der Radfahrer da. Eigentlich müsste die Polizei dort 24 / 7 stehen und diese rücksichtslosen Radfahrer abkassieren. Nur wenn es denen ans Geld geht, kommen die zur Vernunft.
    Gut von der HAVAG selbst zu handeln.

    • Sirah sagt:

      Wer kennt sie nicht, die unter Rädern zerquetschten Menschenkörper. Ein bisschen weniger Übertreiben würde vllt den Weg Ebenen um eine Lösung zu finden, damit die Radpendler als vollwertige Verkehrsteilnehmer behandelt werden.

  16. Radfahrer sagt:

    Warum müssen Robert-Franz-Ring und Mansfelder Str. gleichzeitig gesperrt werden?

  17. Radfahrer sagt:

    Als ich neulich an der Brücke vorbei kam, stand auf dem linken Radweg ein Hinweis-Schild, dass Fußgänger und Radfahrer den rechten Weg nutzen sollen. Die Fahrbahn war mit einem 10km/h Schild ausgestattet, aber nicht mit einem Verbotsschild, und ein Gebotsschild habe ich nicht gesehen. Wenn das Fahren auf der Fahrbahn nicht gewollt ist, würde ich mir eine besser verständliche Beschilderung wünschen.

  18. Radfahrer sagt:

    Hier noch ein Zitat aus den Planungsunterlagen der HAVAG:
    Wenn Sie mit dem Fahrrad oder zu Fuß unterwegs sind…
    „Als Fußgänger*in oder Radfahrer*in können Sie den Abschnitt während der gesamten
    Bauzeit nutzen. In bestimmten Phasen werden Fuß- und Radweg umgeleitet, in bestimmten
    Phasen verengt. Das bedeutet, dass Fußgänger*innen und Radfahrer*innen den Weg
    zeitweise gemeinsam benutzen werden.“

    Wenn man vom Rad steigen muss, ist man aber kein Radfahrer mehr, sondern Fußgänger.

  19. Lauch sagt:

    Radfahren in der Baustelle ist nicht erlaubt? Ganz ehrlich, die Baustellenleitung ist zu 100% selber schuld, dass dort die Radfahrer einfach im Gleisbereich weiterfahren – es ist nämlich nicht richtig ausgeschildert. Und bis es das ist, fahre ich auch weiter dort durch (:

  20. Wien 3000 sagt:

    Die Falschfahrten der Radfahrer könnte man besser vermeiden, wenn man die Umleitung hinter dem Lührmanns über den Holzplatz aus beiden Richtungen besser und sichtbarer ausschildert. Die Einrichtung und Ausweisung einer Umleitung für den Verkehr ist bei Sperrungen nach § 45 (1) S. 1 StVO auch für den Radverkehr verpflichtend.

    • Hans G. sagt:

      Ach komm, es sind Radfahrer, die fahren keine Umleitungen.

      • Allwetterradler sagt:

        @Hans G.

        Der Fachbegriff ist „umwegsensibel“. Gilt für Radfahrer und für Fußgänger, und kluge Verkehrsplaner wissen und beachten das.

        In Halle so: ABSTEIGEN!!!11Elf Gerne noch mit Schlägertrupps durchgesetzt.

        • Wien 3000 sagt:

          Die Umleitung hinterm Lührmanns ist nicht ideal, aber sie ist nicht zu lange, und macht mit dem Rad nur einen geringfügigen Zeitverlust aus. Somit ist diese Straßensperrung in Ordnung, aber für die Brücke wäre die nächste Umleitung über die Peißnitz und Ziegelwiese möglich. Das wäre wo so lang, dass eine solche Umleitung für die anvisierte Baustellendauer unzumutbar wäre. Außerdem hieß es in den Planungsunterlagen der HAVAG und anderen Mitteilungen auch, dass der Fuß- und Radverkehr aufrecht erhalten wird. Der Radverkehr wird aber nur aufrecht erhalten, wenn Radfahrer auch fahren können, sonst sind es Fußgänger.

  21. Ebbe04Sand sagt:

    Diese haltlosen Vorwürfe können doch nur an den Haaren herbeigezogen und reine Erfindungen sein! Es gibt kaum eine bekannte Gruppe Verkehrsteilnehmer, welche regelkompetenter, rücksichtsvoller, vorausschauender,… unterwegs sind, als die Guten und -tinnen 🙂 .

  22. Geher sagt:

    E-Scooter fahren 20 kmh und müssen mind. eine aufgeklebte Plakette als Kennzeichen haben. In Zeiten, in denen z. B. E-Fahrräder ohne Mühe mit 25 kmh bewegt werden können, auch schwer sind und somit schwere Unfälle haben/verursachen können, sollte Fahrräder endlch auch ein Kennzeichen erhalten und damit eine erkennbare Haftpflichtversicherung.

    • ich erwarte: nichts sagt:

      Was tust du dafür, außer es anonym im Internet in einer Kommentarspalte zu fordern?

      Es gibt als Bürger einer Demokratie durchaus Mittel und Wege. Ja, das erfordert etwas Einsatz. Aber für wen sowas wichtig ist, der scheut sich nicht vor etwas Beteiligung.

      Also?

    • M.K. sagt:

      Man kann auch die Geschwindigkeit bei E-Bike oder der gleichen auf die Durchschnitts Geschwindikeit an die Üblichen Räder ohne Antrieb trosseln. die fahren in der Stadt keine 25 kmh.
      Die B-Bike Fahrer/ Roller etc. sind sind für ander Teilnehmer eine Zumutung. Die Rasen an ander vorbei ohne den mindestabstand einzuhalten.

      • : sagt:

        Bitte auch die Geschwindigkeit von Autos drosseln. Mindestabstände kennen die meisten auch nicht. Weder beim überholen noch wenn sie hinter einem fahren müssen.

  23. Vuff sagt:

    In anderen Städten darf der Mensch mit Schrittgeschwindigkeit durch die „Miteinander-Zone“ radeln.
    In Halle nicht!

    • : sagt:

      Halle ist auch eine dumme Stadt mit dummen Autofachos. „Auto, Auto über alles über alles in der Welt“ ist das Motto. Kann man nur hoffen das die Stadt bald „Halle in der Saale“ heißt. Bei den Regenmengen der letzten Jahre allerdings leider nur ein Traum.

    • T.Bär sagt:

      Als Radfahrer ist es beschämend zu sehen, das andere es nicht mal schaffen auf der richtigen Straßenseite zu fahren. Meist mitten auf dem Weg noch dazu damit man auch ja jemanden überrollt.

      Andererseits wollte ich vom Hauptbahnhof richting Damaschkestraße und die Absperrung ist eine zumutung für alle. Wie sollen da überhaupt Fußgänger dran vorbei? Ich bin abgestiegen und habe Null umweg gesehen.

      Letztenendes habe ich mich an den Neubauten irgendwie durchgeschlängelt und bin da richtung Globus irgendwie rausgekommeb. Es ist einfach Schwachsinnig wenn man da durch in Richtung Krankenhaus will.

  24. Gucki sagt:

    Das spannende ist: „Radfahrer absteigen“ ist gar kein Gebotszeichen, sondern nur eine Empfehlung laut Verkehrsordnung. Das heißt, man ist gar nicht gezwungen abzusteigen, sondern es ist nur empfohlen. Im Gegensatz zu Tempo-30-Schildern, die tatsächlich ein Gebotszeichen sind, aber von vielen maximal als Empfehlung betrachtet werden.

    Mit entsprechender Rücksicht auf Seiten der Radfahrer UND der Fußgänger geht es dort übrigens am besten. Wenn keiner den Platz für sich beansprucht, sondern man gegenseitig aufeinander achtet und auch mal Platz macht, ist es für alle am entspanntesten. Und dann kann man auch mal langsam auf dem Rad da langfahren. Leider beharren aber zu viele auf ihrem „Recht“. (was oft genug sogar eine Fehleinschätzung ist.)

    • 10010110 sagt:

      Das Zusatzzeichen „Radfahrer absteigen“ unter einem Fußwegschild, ist überflüssig, da Radfahrer ja auf Fußwegen sowieso nicht fahren dürfen und absteigen müssen.

  25. Robert sagt:

    Würden an der Baustelle nicht so viele Gaffer rumstehen wäre genug Platz für beide Straßenteilnehmer. Aber nein die Gaffer müssen ja den Bauleuten „gute “ Ratschläge geben, wie sie bauen müssen.

  26. Mifa sagt:

    In der StVO gibt es so ein Zusatzschild garnicht.Können die mich garnicht bestrafen.

  27. eine böse Luftpumpe sagt:

    das mit den Schildern wurde schon ausreichend diskutiert… Zusatzschild „Radfahrer absteigen“ ist solo eigentlich gar nicht gültig, irgendein näherer Zusammenhang sollte da bestehen.
    Weiter, durch die Diskussionen aufmerksam geworden, habe ich heute die Stelle noch mal genauer angesehen:
    Wenn man Richtung Halle-Neustadt unterwegs ist, könnte das erste Problem der Bereich am Lührmann-Gebäude sein; es sieht hier aus, als ob man es komplett dem Zufall überlässt. Eng und ungemütlich ist es allemal, zumal die Absperrungen reichlich auf den Weg platziert wurden und gleichzeitig etliche Arbeiten an der Fassade (Anbau von Norma Reklame) erfolgen).
    Wenn man ab hier (wie auch früher schon) auf der Fahrbahn neben der Straßenbahn weiterfährt, passiert gar nix. Es gibt einige Schilder mit Geschwindigkeitsbegrenzungen. Man kann also problemlos durch den ganzen Bereich fahren, wie früher. Nur am Ende, wo schon immer der Verkehr auf den rechten, breiten Fuß+Radfahrbereich gelotst wird (und wo auch alle Fußgänger von der linken Seite hingeführt werden), ist es sehr unschön gemacht. Ganz knapp + eng zwischen Absperrbaken und über den Bordstein. Das ginge besser.
    Ach so, noch mal zu den Schildern. Der verbliebene Fußweg links hat kurz vor dem Beginn der Sperrgitter an einem Laternenmast ein „Plakat“ mit dem Aufruf zur „Miteinander Zone“. Das ist aber KEIN Verkehrsschild – und da ja Radler eigentlich problemlos + sicher auf der Straße weiterkämen, hat es dort auch keinerlei Sinn.
    Andere Schilder habe ich in der Richtung nicht gesehen und übrigens auch kein sortierendes Ordnungspersonal…
    Weiter vorne kam auch der Spruch mit mit Alternativen auf, die Radler ja schließlich fahren könnten. Welche sollen denn das sein?
    Nur zum Vergleich, zwischen der Brücke am Saalekahn und dem Rennbahnkreuz sind es relativ genau 1000 m. Wenn man also die Baustelle komplett vermeiden will, könnte man Richtung Pulverweiden, Kanal, Pferderennbahn Passendorfer Wiesen fahren. Das sind dann 3,6 km, die noch dazu bei Regenwetter nicht jedem Radler gefallen werden, weil sehr schlammig.
    Anders herum geht es auch, die Route wäre dann Klausvorstadt – Würfelwiese – Ziegelwiese – Peißnitz – Gimritzer Damm und wäre dann bei 4,2 km.
    Soll ich noch paar Beispiele rauskramen… es wird nur noch weiter… Giebichensteinbrücke oder Rabeninsel, zur Not Brachwitzer Fähre. Ich glaube, da muss man nicht weiter diskutieren, keinem Fußgänger möchte ich das zumuten – ich möchte es aber auch nicht als Radfahrer zugemutet bekommen, weil es einfach besser geht.
    Und die ganzen unsinnigen Sprüche, wer nun wen und warum gefährdet, behindert… und wer nun schon wieder massiv bestraft werden müsste, und wer gefälligst Kennzeichen haben und Steuern bezahlen müsste, sollten sich einige einfach mal verkneifen. Sowas nützt niemandem was

    • Gast 67 sagt:

      Umleitung über Peisnitz 4,2km MINUS 1km normale Strecke sind 3,2 km mehr.
      ODER über die Brücke schieben und um Lührmann fahren und damit an die Verkehrsregeln halten. 2 brauchbare Alternativen. Wer als Radfahrer nicht nass werden will nimmt besser den ÖPNV.

    • Fußgänger-Zumutung sagt:

      Wie bereits geschrieben dürfen Radfahrer auf einem Fußweg ohnehin nicht fahren, ob mit oder ohne Zusatzschild „Radfahrer absteigen“.