IGS „Am Planetarium“ hat erstmal einen Schulleiter: Daniel Frenzel kommt vom Feininger-Gymnasium

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Keine Antworten

  1. PaulusHallenser sagt:

    Von einem Gymnasium an eine IGS zu wechseln, dürfte karrieretechnisch ein Rückschritt sein.

    • Ex-Schüler sagt:

      Als Direktor bekommt man bestimmt eine höhere Einkommensstufe als als normaler Lehrer ggf. Mit Funtionszulage

    • Rudi Ratlos sagt:

      Vom Oberstufenkoordinator zum Schulleiter ist ein Rückschritt? Echt jetzt?
      Junge, Sie haben sowas von keine Ahnung. Das Prinzip der Gesamtschulen (IGS) ist Ihnen offensichtlich auch nicht bekannt.
      Sie sollten sich nur zu Themen äußern, von denen Sie tatsächlich Kenntnis besitzen. Im Zweifel, einfach mal die Klappe halten.

      • PaulusHallenser sagt:

        „Vom Oberstufenkoordinator zum Schulleiter ist ein Rückschritt?“

        Rudi Ratlos,
        ja, definitiv, wenn dieser Wechsel von einem richtigen Gymnasium hin zu einer IGS stattfindet.

        „Das Prinzip der Gesamtschulen (IGS) ist Ihnen offensichtlich auch nicht bekannt.“

        Doch, ist es und zwar mehr als mir lieb ist. Die Abiturienten der IGS sind tendenziell leistungsschwächer als die richtiger Gymnasien. Warum? Ganz einfach: Hauptschüler und Gymnasiasten in einer Schule unterrichten zu wollen, sorgt einfach für ein sinkendes Bildungsniveau.

        • 10010110 sagt:

          Das erklärt dann wohl deine Ergüsse hier.

        • Roberta sagt:

          @ PaulusHallenser Das Prinzip einer IGS mit den verschiedenen Lernzweigen kennst Du aber schon ? Man bekommt den Eindruck, das Du es nicht kennst, bei dem Unsinn, den Du hier von Dir gibt ? Deine Schule war bestimmt, im Böllberger Weg, gerade rüber von der Firma Gipser und den Behindertenwerkstätten

        • Rudi Ratlos sagt:

          „Die Abiturienten der IGS sind tendenziell leistungsschwächer als die richtiger Gymnasien. Warum? Ganz einfach: Hauptschüler und Gymnasiasten in einer Schule unterrichten zu wollen, sorgt einfach für ein sinkendes Bildungsniveau.“

          Quod erat demonstrandum. Sie haben nicht mal im Ansatz das Prinzip der IGS verstanden.

          Sie dürfen aber gern noch Ihre Behauptung mit Zahlen belegen, aber bitte aus seriösen Quellen. Ihr gefühltes Meinungsbild gehört nicht dazu!
          Es

    • Krypton sagt:

      Vom Klassenlehrer zum Direktor, ist also ein Karriereknick ? Vielleicht ließt Du nochmal ?

      • PaulusHallenser sagt:

        „Vom Klassenlehrer zum Direktor, ist also ein Karriereknick ?“

        Krypton,

        wenn dieser Stellenwechsel von einem richtigen Gymnasium hin zu einer IGS führt, ist das in der Tat ein Karriereknick.

        „Vielleicht ließt Du nochmal ?“

        Ich lese, du liest, er/ sie/ es liest.

        Hier mal ein kleiner Gedankenanreiz: Du ließt = IGS Du liest = Gymnasium 🙂

        • 10010110 sagt:

          Bleib bitte in der Privatwirtschaft und profitiere weiterhin von der staatlich finanzierten Bildung anderer, aber verschone uns mit diesem Stuss. 🤦‍♀️

        • Krypton sagt:

          @PaulusHalenser, mit vielen Worten nichts sagen, ja ich bin selber Schuld, ich muss ja Dein Geschreibsel nicht lesen! Frezel war/ist bis heute Fach und Sportlehrer. und wird jetzt Direktor, Aber was solls, bleib bei Deiner schrägen Meinung, dafür bis Du ja hier im Forum bekannt

  2. Hal_lunke sagt:

    Er wird wohl, wie so oft, der einzige Bewerber gewesen sein.
    Es gibt Schulen, die sind monate-/jahrelang ohne feste Schulleitung,
    das kann für die Schule einfach nicht gut sein.

  3. B.Scheid sagt:

    Vielleicht ja nicht nur die Karriere im Kopf gehabt, sondern Knatsch mit der Schulleitung am Feininger? Das Konzept da scheint ja doch nicht so aufzugehen, wenn man an das Abschneiden beim diesjährigen Abi (100% Erfolgsquote vom Schulleiter versprochen) denkt. Wäre nicht der erste Lehrer, der da die Segel streicht. Nur so eine Vermutung. Oberstufenkoordinator und gleichzeitig Klassenleiter? Respekt!

    • PaulusHallenser sagt:

      „Das Konzept da scheint ja doch nicht so aufzugehen, wenn man an das Abschneiden beim diesjährigen Abi (100% Erfolgsquote vom Schulleiter versprochen) denkt.“

      Ein Erfolgsquotenversprechen von 100% ist meines Erachtens ohnehin sehr unseriös, weil da automatisch die Gefahr besteht, dass die Abschlüsse verschenkt werden, damit die Quote stimmt.

      Nur Durchfallquoten bilden den Garanten für Qualität. Das wird gerne vergessen.