Kommt das Grünflächenamt bald mit dem Lastenrad? Cargobike-Roadshow machte Station auf dem Marktplatz

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79 Antworten

  1. Zapp sagt:

    Elektrofahrräder haben in der Stadt doch immerhin ein paar Vorteile. Gut auch, dass man den Akku nach 3-4 Jahren, wenn die Leistung nachlässt, austauschen kann.

    Ein Eauto dagegen hat nach spätestens 5 Jahren nur noch Schrottwert.

    • F. sagt:

      Auch bei einem eauto kann man den Akku tauschen …

    • interessant sagt:

      „Ein Eauto dagegen hat nach spätestens 5 Jahren nur noch Schrottwert.“

      kannst du das irgendwie belegen?

    • Insider sagt:

      Gut, dass die letzte Aussage nur Schrott ist.

    • Straßenwalze sagt:

      Wie kommst du denn zu dieser Erkenntnis?
      Hattest du schon mal ein E-Auto bei dem der Akku nach 5 Jahren derart defekt war, dass du es teuer entsorgen musstest? Oder weißt du das von einem Freund dessen Bruder jemanden kennt, dessen Schwager das mal gehört hat?
      Deine Aussage ist absoluter Blödsinn. Alle Hersteller geben 8 Jahre oder 160.000km Garantie auf den Akku und den gesamten Antriebsstrang, samt Motor und Elektronik. Zeig mir einen Hersteller von Verbrennern der 8 Jahre Garantie auf den Motor und die im Antriebsstrang befindlichen Teile gibt!
      Hört auf endlich diese Lügen zu verbreiten! Nicht einer der Hater ist jemand so ein Fahrzeug gefahren. Aber alle kennen sich bestens damit aus.
      Aber in diesem Beitrag geht es nicht um E-Autos. So gut die Idee auch ist, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Mitarbeiter der Stadt mit dem Rad irgendwo hin fahren. Zumindest nicht in einem Ausmaß dass es etwas nützen würde.

  2. Wäre dann nur noch das... sagt:

    …arbeitsschutzgemäße Problem zu lösen, dass im Außenbereich immer mindestens 2 MA zusammenarbeiten müssen. Heißt also im Minimum benötigt man 2 Räder, außer es gibt Tandem-Ausführungen. Bei den Preisen der Räder und der zu beschaffenden Flotte ein Unding, fern jeglicher Realität. Von nicht vermeidbaren Transporten (Pflanzware, Schnittgut, Baustoffe, Baumaterial, Erden) noch gar nicht angefangen. In den meisten Grün-/Parkanlagen ist der Einsatz von Kleintransportern auch kein Problem.

    • @Nu(h)r sagt:

      Was kostet denn ein Kleintransporter?
      Gibt’s den vielleicht mal im Angebot bei Aldi zu 7,99€?

      • bin_gespannt sagt:

        Welcher Handwerker will mit einem Lastenrad zig mal hin und her fahren und Baustoffe und Bauschutt transportieren?

        So findet man erst recht kein Personal mehr!

        • 10010110 sagt:

          Würdes du einen Hammer benutzen, um eine Schraube reinzuschrauben? Nein? Warum denkst du dann, sollte jemand ein für eine bestimmte Tätigkeit ungeeignetes Transportmittel benutzen?

          • bin_gespannt sagt:

            Ja eben, die werden noch ewig mit Transportern statt Lastenrädern herumfahren, weil Lastenräder dafür völlig ungeeignet sind.

            • 10010110 sagt:

              Dafür sind Transporter für andere Dinge ungeeignet, wohingegen Lastenräder praktisch sind. Und nu?

              • bin_gespannt sagt:

                Wie kommt eine 5 Meter lange und 300 Kg schwere Rolle Fußbodenbelag mit dem Lastenfahrrad von A nach B?

                Wer sollte sich sowas antun?

                Selbst wenn es kleines Stückgut wie Fließen, Steine etc. wäre, würde allein das Auf- und Abladen enorm viel Geld und Zeit kosten, was niemand bereit wäre zu zahlen.

                Palette und Stapler geht viel schneller.

                Lastenräder sind keine Erfindung aus 2024, die gibt es schon ewig, wenn die so toll wären, würden die schon längst von vielen Betrieben genutzt werden.

          • Ja. sagt:

            Lieber eine genagelte Schraube als ein geschraubter Nagel.

      • Lastenrad mit... sagt:

        …Transportbox kostet um die 8000,–€/Stück. Pro Arbeitsgruppe nehme ich 10 Personen, macht 80.000,–€. Kleintransporter dürften für 30.000,– – 40.000,–€/Stück zu haben sein, muss ja keine Luxusvariante sein.

    • naja sagt:

      2 Lastenräder bieten aber auch doppelten Stauraum.

    • PaulusHallenser sagt:

      „Wäre dann nur noch das……arbeitsschutzgemäße Problem zu lösen, dass im Außenbereich immer mindestens 2 MA zusammenarbeiten müssen. Heißt also im Minimum benötigt man 2 Räder,“

      Dieser städtische Amtsschimmel ist einfach nur unglaublich. Jetzt darf schon ein städtischer Beschäftigter nicht mehr alleine arbeiten. Krass, was hier so abläuft.

      • 10010110 sagt:

        Du weißt nicht mal, was (echte) Arbeit ist, aber quatschst hier voller Überzeugung Blödsinn. Es gibt so Konzepte, die nennen sich „Arbeitsschutz“ und „Vier-Augen-Prinzip“.

        • PaulusHallenser sagt:

          „Du weißt nicht mal, was (echte) Arbeit ist“

          10010110,

          im Gegensatz zu Ihnen bin ich erwerbstätig, Sie kennen so etwas wie Arbeit offenbar nur aus der ehemaligen DDR.

          „Es gibt so Konzepte, die nennen sich „Arbeitsschutz“ und „Vier-Augen-Prinzip“.“

          Das Vier-Augen-Prinzip kenne ich auch, zum Beispiel bei großen Geldtransfers. So etwas braucht es allerdings nicht beim Fahren eines simplen Lastenrades.

          • 10010110 sagt:

            Erwerbstätig heißt nicht, dass du weißt, was Arbeit ist. Wenn man sich im klimatisierten Büro am Rechner den Arsch platt sitzt und Zahlen schubst, dann braucht man von Arbeitsschutz halt keine Ahnung zu haben. Das ist nicht schlimm, aber dann sollte man seine Ahnungslosigkeit nicht auch noch groß rumposaunen.

            Beim oben erwähnten Vier-Augen-Prinzip ging es auch nicht ums Fahren mit dem Lastenrad. Es ging darum, dass im Außenbereich mindestens zwei Mitarbeiter zusammenarbeiten müssen. Das hat Gründe, die du, wie gesagt, nicht verstehen musst, aber dann einfach auch mal still sein und nicht dumm rumsülzen, als hättest du die Weisheit mit Löffeln gefressen.

          • Fred sagt:

            Nein aber beim Arbeiten, zB ,mit Maschinen, schreibt das die Berufsgenossenschaft vor. Kannst du aber nicht wissen, ist aber Unfallschutzvorschrift.

      • Sie sind so unwahrscheinlich... sagt:

        …ahnungslos, es schüttelt den Hund samt Hütte.

    • ? sagt:

      Wo steht geschrieben das es immer zwei Arbeiter sein müssen?

  3. Heiko sagt:

    Wenn das alle Probleme sind dann ist ja die Welt in Ordnung, aber wichtiger wäre mal die ganzen Wiesen im Stadtgebiet zu mähen und die Stäucher an Fusswegenzu verschneiden damit man wieder sicher auf Fußwegen laufen kann.

  4. Emmi sagt:

    Aber Sicherheit ist bei Lastenrädern vernachlässigt. Gerade wenn Kinder als Last darin transportiert werden.

    • @Emmi sagt:

      Wenn du deine Kinder im PKW transportierst und wirst angefahren, dann können die auch ziemliche Schäden erleiden.
      Aber es ist sicherer als im Kindersitz, vielleicht noch ohne Schutz, so dass die kleinen Füße in die Pedalen kommen.
      Wer mit Kind fährt, wird sicherlich extra Vorsicht walten lassen.
      Aber ALLE Verkehrsteilnehmer haben aufzupassen!

  5. Kritiker sagt:

    Ganz schön viel Unwissenheit!

    Der Automobilverband hat sich auf 8 Jahre Gewährleistung mit 160.000 km bis 240.000 km geeinigt! Nichts mit 5 Jahre Schrott.

    Üblicherweise hält ein Akku beim Auto wenn dieser keinen extremen Belastungen ausgesetzt ist deutlich länger! Zudem moderne AKKU’s eine hochwertige Elektronik zum Laden hat und wenn man überwiegend auf Schnellladung verzichten kann, dann halten die Teile ohne merklichen Verlust 300.000 km! (Lexus 10 Jahre und 1 Mio km)
    in dieser Zeit sind üblicherweise Verbrenner mit benzin hinüber und bei Diesel läuft vielleicht der ein oder andere noch mit größeren Reperaturen durch Verschleiß.
    Die Motoren beim E-Auto kennen faktisch keinen großen Verschleiß, die Lager werden vielleicht durch sein. Die Wicklungen halten faktisch ewig.

    https://www.adac.de/rund-ums-fahrzeug/elektromobilitaet/laden/elektroauto-batterie/

    https://www.tuev-nord.de/de/privatkunden/verkehr/auto-motorrad-caravan/elektromobilitaet/elektroauto-batterie/

    Wenn doch mal einzelne Zellen aussteigen, dann ist der Aufwand zum Austausch einzelner Zellen hoch und reden von Kosten im unteren bis mittleren 4-stelligen Bereich.

    Ein Komplettaustausch kostet je nach Fahrzeug von 10.000 Euro bis 25.000 Euro.

    Dies ist extrem selten!

  6. Emmi sagt:

    Es ist doch bloß wieder eine Wahlkampfveranstaltung für Herrn Geier.
    Wie lächerlich.

  7. Lastenradfabrikant sagt:

    „Ein hochwertiges Lastenfahrrad kann schnell mehrere tausend Euro kosten. “

    Die Lösung für all die satten Grünwähler, die nicht mehr wissen, wofür sie ihr vieles Geld (meist aus steuerfinanzierten Bullshitjobs) ausgeben können ☺️

  8. Meine Meinung sagt:

    Wer mit Lastenrädern auf Fußwegen fährt – in Berlin, Leipzig und Halle öfters zu sehen – sollte mdst. 1.000 Euro Strafe zahlen.

    Diese Dinger sind nur für die Straße.

  9. m.k. sagt:

    Und die sollen dann auch noch auf den vorhandenen schmalen Radwegen fahren ?
    Und brettern dann die anderen Radfahrer ohne Hilfmotor um.

  10. : sagt:

    Fehlt dann nur noch die passende Infrastruktur 😉

  11. selten so gelacht sagt:

    “Was ist denn hier der AUDI der Lastenräder”

    …ist ein Spruch, den ein Politiker nicht öffentlich machen sollte.
    1. hat er sich markenneutral zu verhalten
    2. outet er sich damit gleich als markengläubiger Trottel

  12. Bürger für Halle sagt:

    Es ist immer wieder erstaunlich , wie viel Unwissen unter einigen Kommentarschreibern immer noch besteht. Lastenräder haben sich längst etabliert und durchgesetzt. Sie werden für kleinere – bis hin zu großen Lasten verwendet, sie sind ideal für Handwerksbetriebe, Behörden, Paketdienste und natürlich für Familien. Zusätzlich gibt es seit einigen Jahren geräumige Anhänger als Ergänzung, auch mit E-Motor- Unterstützung und Bremse. (z.B. Carla-Cargo) Gerade für eine Stadt wie Halle ist das Lastenrad das Transportmittel der Wahl, spart es doch gegenüber dem Auto oder Transporter jede Menge Platz und Kosten ein. Außerdem stärkt ein umweltfreundlicher Transport regionale Kreisläufe und Wertschöpfung. Bei der Infrastruktur (z.B. Radwege) ist natürlich noch viel Luft nach oben. Hier alle positiven Aspekte des Lastenradverkehrs aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen.

    • @Wurger von Halle sagt:

      Na dann sag mal z.b. den Mitarbeitern im Saturn oder in einem Möbelhaus sie sollen die Schränke oder großen Küchengeräte per Lastenfahrrad liefern.

      • @@Abwürger sagt:

        Die haben ia einen Lieferservice mit einem Transporter. Oder vielleicht mal mit einem Pferdewagen.
        Oder auf einem Anhänger, da brauchts aber auch ne Anhänger-Kupplung.

    • bin_gespannt sagt:

      „Lastenräder haben sich längst etabliert und durchgesetzt.“

      Geil, jeden Tag lustig hier mit euch De…

      Wo fahren denn die ganzen Lastenräder, welche sich gegen die Transporter durchgesetzt haben?

      Übrigens, die ganzen Transporter sind immer noch da? Wieso? Oder hast du dir wieder nur Schwachsinn ausgedacht?

    • wow sagt:

      welch verblendeter irrsinn

  13. Leichtsinn sagt:

    Genau! Die Kinder sitzen ganz unten, ganz vorne.
    Dann fahren wir mal, wie bei sehr vielen Radfahrern üblich, ohne zu gucken in die Kreuzung – und: Wer ist zuerst auf der Straße? Richtig! Die Kids… Was passiert? Ich will es lieber nicht wissen.
    Das gehört verboten!

    • Bürger für Halle sagt:

      Leichts…, Gähn, die alte Leier gegen Radfahrer. Hast Du nichts besseres zu tun?

      • Leichtsinn@Bürger sagt:

        Nope! So lange Du immer die gleichen Textbausteine für alle möglichen Themen nutzt, nicht.
        Und was ist überhaupt „-..die alte Leier gegen Radfahrer…“? Dass die Kinder in diesen Vehikeln an einer äußerst gefährdeten/exponierten Position sitzen? Hinterfrag dich erstmal, ob du überhaupt noch merkst, was du schreibst. Oder nur generell gegen alles außerhalb deines Weltbildes bist…

      • bin_gespannt sagt:

        Die alte Leier ist die Realität, vor der du jeden Tag die Augen verschließt.

        Und stattdessen irgendwas von „wir werden bald alle sterben, weil wir nichts mehr zu essen haben“ faselst in deinem Klimaschützer-Wahn.

      • bin_gespannt sagt:

        dubisthalle.de/unfall-an-der-pfaennerhoehe-radler-missachtet-rote-ampel-faehrt-fussgaengerin-um-und-fluechtet

        • Bürger für Halle sagt:

          Ihr scheint ja ganz besonders hartnäckige und unangenehme Zeitgenossen zu sein, um es diplomatisch auszudrücken. Mensch, da sind die Schulkinder in der 1. Klasse wesentlich weiter.
          Aufwachen – die siebziger Jahre sind vorbei, Ausreden zählen nicht mehr. Ist euch wahrscheinlich egal.

          • Leichtsinn@Bürger sagt:

            Behalt mal deine ideologisch gründlich durchfärbten und aus dem Handbuch der Generation, die keiner braucht abgeschriebenen Phrasen bei dir. Und, vor allem: Ändere den Nick! Für Halle (und etwa 95% der Hallenser) sprichst DU nämlich nicht! Such dir am besten einen Job und tu etwas vernünftiges!
            Ach ja: Zu meinem Einwand kam von Dir bis jetzt absolut nix. Außer substanzlosen Plattitüden…

    • @Daddelsinn sagt:

      Hoffentlich daddelste nicht während der Autofahrt!
      Oder wie DaddelusHallenser während der Arbeitszeit?

    • @Daddelsinn sagt:

      Ob Kind nun unten oder im Kindersitz am Rahmen sitzt, wenn ein Rad angefahren wird, wird man meist stürzen. Und der Kindersitz ist ia weiter oben, so dass die Fall Höhe größer ist.
      Deswegen heißt es für die Kraftfahrer, entsprechend der StVO zu fahren.
      Und Vater oder Mutter werden sicher vorsichtig fahren.

      • @Daddel sagt:

        „…Deswegen heißt es für die Kraftfahrer, entsprechend der StVO zu fahren….“
        Na Gottseidank gilt das nur wieder für die bösen, bösen Kraftfahrer!

        Kein Scheiß jetzt, wirklich passiert:
        Gestern früh (ca. 8:30Uhr) Fischer-von-Erlach-/Ecke Wolfensteinstrasse – Papa mit Sohnemann vorn auf dem Kindersattel fahren wie selbstverständlich an den bei ROT wartenden Autos vorbei bis vorn, gucken kurz und dann ab über die Kreuzung. Kann ja nix passieren mit Helm… Rot: Coole Partyfarbe!

  14. Voller Erfolg garantiert sagt:

    Ich wäre froh, wenn das Grünflächenamt überhaupt seinen Job machen würde. Von mir aus auch per Eselskarren. Am Böllberger Weg/Emil-Grabow-Str hatte die HAVAG eine schöne Wiese plattgemacht für ihre Baucontainer. Container sind weg, die Wiese leider auch. Stattdessen ist dort jetzt eine völlig vermüllte und verunkrautete Brachfläche. Danke dafür!

    • @Voller sagt:

      Warum beschwerste dich nicht bei der Havag oder den Stadtwerken?
      Auch wenn die selbst nicht das plattgemacht haben, so sollten die sich schon drum kümmern.
      Wer’s dann macht, ist doch egal.

    • Gerne sagt:

      sagsunseinfach….die Seite von Halle für Beschwerden

      • ICH sagt:

        Die Seite ist aber leider völliger Schrott. Man kann zwar posten, jegliches weitere Verfahren ist aber komplett intransparent. Entweder wird das Posting einfach komplett rausgenommen, wie bei mir oft genug geschehen oder es wird auf „fertig bearbeitet“ gesetzt, was nicht etwa die Beseitigung des gemeldeten Problems bedeutet, sondern lediglich die Kenntnisnahme, eine Bearbeitung muss überhaupt nicht erfolgen. Steht übrigens exakt so auch auf dieser Website, nur in blumigeren Worten. Ob Schlaglöcher, ob Vandalismus, ob Müll, erst ein einziges Mal wurden von mir gemeldete Dinge angegangen. Einfach urplötzlich verschwunden sind meine Meldungen hingegen schon desöfteren. Verarschen kann ich mich alleine.

        • 10010110 sagt:

          Dann waren deine Meldungen anscheinend einfach Schrott und/oder ungerechtfertigt. Ich habe auch schon was gemeldet, und ich war selbst überrascht, wie schnell das behoben wurde.

  15. Malte sagt:

    Ist dann bestimmt auch Mitarbeiterfreundlich, die bei jedem Wetter ungeschützt rumgurken zu lassen… Zum Glück kommt mein Autohaus nicht auf solche Idee

    • @Malte sagt:

      Es gibt heutzutage genügend wasserdichte, atmungsaktive Bekleidung.
      Und die Mitarbeiter des Grünflächenamtes sollten auch bei Regen einsatzbereit sein, sind doch kein Sesseljobs.

    • Rentner sagt:

      Es gibt heutzutage genügend wasserdichte atmungsaktive Bekleidung. Außerdem üben die Mitarbeiter des Grünflächenamtes einen Beruf aus, der sich hauptsächlich im Freien abspielt. Vielleicht mal im Gewächshaus, aber doch meist an der Frischluft.
      Kannste aber dir eben nicht vorstellen.

    • @Malte sagt:

      Es gibt heutzutage genügend wasserdichte atmungsaktive Bekleidung. Der Beruf der Mitarbeiter des Grünflächenamtes spielt sich doch meist im Freien ab, oder? Gibt’s auch Indoor- Grünflächenamts-Beschäftigte?
      Aber offenbar bist du aus Zucker.

  16. Strom für die Welt sagt:

    Website: „Es besteht kein wirtschaftliches Interesse am Verkauf der Räder.“ Das ist schade, da wir ja nun gar keine lokalen Lastenradhändler hier in der abgehängten Provinz haben. Welches Interesse wird dann also verfolgt? Mal wieder nur die große Zeigefinger-Mission? Ebenfalls laut deren Website handelt es sich bei dem Termin in Halle um eine der „Einzelstationen im Auftrag der jeweiligen Städte“. Wird ja aber sicher kein öffentliches Geld gewesen sein für eine Werbeverkaufsschau eines einzelnen Unternehmens. Oder kommen die für lau? Von irgendetwas müssen die Leute ja auch ihren Grünkernbratling bezahlen. Wer also hat diese Akku-Apologeten eingeladen und noch wichtiger, wer bezahlt dafür? Nun ja, wenigstens der beliebte OB-Kandidat nebst Grundsatz-Beiwerk hatten scheinbar etwas spaßige Ablenkung vom harten Tagesgeschäft in ihrer Mittagspause. Mahlzeit!

    • Bürger für Halle sagt:

      Strom… Das Interesse ist: Dass sämtlicher lokaler Lastenverkehr, bis auf Ausnahmen, mit Lastenrädern bewältigt werden kann, zu einem Bruchteil der Kosten, zu einem Bruchteil des benötigten Platz, zu einem Bruchteil der Emissionen (Co2 Feinstaub) zu einem Bruchteil des Lärmes, Zu einem Bruchteil der Kosten für die Stadt – also für den Steuerzahler. Ich kann hier nicht alle Vorteile gegenüber dem Auto aufzählen, dazu reicht der Platz nicht. Bisher hält sich das Engagement der Stadt für umweltfreundlichen,- und so mit menschenfreundlichen Straßenverkehr in Grenzen. Da geht noch was. Übrigens: Es gibt etliche lokale Fahrradhändler in der Stadt –
      Aufwachen und mitmachen statt nörgeln.

      • t-haas sagt:

        So viele Pedaltreter beruflicherseits wirst du da nicht aufbieten können, die das alles zu bewältigen haben.

      • bin_gespannt sagt:

        Welches Lastenrad ist geeignet eine Palette mit 750Kg Steinen zu transportieren?

        Oder eine Rolle Fußbodenbelag 300Kg?

        Du hast null Ahnung was in den LKW und Transportern alles Transportiert wird und fantasierst dir hier ein Blech zusammen, das ist sagenhaft.

        Niemals werden sich Angestellte abstrampeln, um Material zum Kunden mit einem Lastenrad zu fahren.

        Wie kann man denn nur auf so einen Blödsinn kommen?

        • PaulusHallenser sagt:

          „Wie kann man denn nur auf so einen Blödsinn kommen?“

          bin_gespannt,

          Personen wie „Bürger für Halle“ kommen aus einem mit Steuergeldern finanzierten Umfeld, welches das Arbeiten in der Privatwirtschaft wie dem Handwerk gar nicht kennt. Höchstens vielleicht aus irgendwelchen Fernsehserien, die nichts mit der Realität zu tun haben.

          „Niemals werden sich Angestellte abstrampeln, um Material zum Kunden mit einem Lastenrad zu fahren.“

          Und es danach noch im körperlich geschafftem Zustand verarbeiten bzw. verbauen müssen. Von daher sollte man Personen wie „Bürger für Halle“ nicht ernstnehmen.

  17. Uwe sagt:

    Hallo!
    Ist vermutlich eine Frage von einem Hetzer!
    Aber wo parken eigentlich dann die ganzen Lastenräder? Die benötigten doch Stellplatz. Ist dieser dann auch kostenpflichtig?
    Uwe

  18. Geld her sagt:

    Aber wenn die Stadt welche kauft dann bitte nur die „Audis“ unter den Lastenrädern. So möchte es unser zukünftiger OB

  19. Opa sagt:

    Immer die gleichen dümmlichen Kommentare.

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