Landesinfrastruktur-Ministerin Hüskens verärgert über unangekündigte massive Streckensperrungen der Bahn in Sachsen-Anhalt

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  1. Zappelphilipp sagt:

    Oh Frau hüskens gibt sich volksnah.,.. … Aber eigentlich ist es ihr völlig scheißegal …
    Sie wird im Dienstwagen chauffiert.

  2. rellah2 sagt:

    Wer ist denn Bundes-Verkehrsminister und in welcher Partei ist der?
    Und für den andauernden Ausfall von ÖPNV-Bussen bei OBS fühlt sich die FDP nicht zuständig? Oder hat sie da doch schon einen Brief an ihren Ministerkollegen schreiben lassen?

  3. Emmi sagt:

    Frau Hüskens, der Ministerposten ist überflüssig. Wenn die Strecken durch Hitze defekt sind und die Sicherheit gefährdet ist, dann muss gehandelt werden. Fühlen sie sich überfahren?

  4. Abstieg sagt:

    So sieht Schienenverkehr halt aus, wenn sich ein Land aus den Reihen der Industrieländer verabschiedet und sich in die Riege der Dritte-Welt-Länder einreiht. Hauptsache immer schön gendern und Haltung zeigen. Industrie und Wirtschaft sind in Deutschland Relikte der Vergangenheit.

    • Tom Koch sagt:

      Was willst Du? Das ist das beste Deutschland aller Zeiten, in dem wir gut und gerne (!) leben.

      Es kann nur schlimmer werden. (Und es wird schlimmer.)

    • 10010110 sagt:

      Also wenn du so argumentieren willst, dann sind die USA nocht deutlich vor Deutschland und Sachsen-Anhalt ein „Dritte-Welt-Land“.

      • hahaha sagt:

        Wenn man sich deren öffentliche Infrastruktur abseits der großen Metropolen anschaut, könnte man schon auf den Gedanken kommen. Bei jedem mittlerem Sturm ganze Landstriche ohne Strom, weil dort die Leitungen wie im 19. Jahrhundert oberirdisch an Holzmasten rumhängen. Oder die Straßen zwischen den millionenschweren Villen der Hollywoodstars – zusammengeflickt wie bei uns kurz nach der Wende…

    • Traurich sagt:

      So funktioniert globale kapitalbasierte Marktwirtschaft nun mal. Des einen Freud, des anderen Leid.

  5. Gute Nacht sagt:

    Ja so läuft das eben bei staatlichen Unternehmen.
    Und neiiin, die Bahn ist nicht „privatisiert“. Weil niemand den Schrott wollte.
    Dabei wollen einige aus dem rot grünen Gruselkabinett noch viel mehr verstaatlichen.
    Na dann gute Nacht.

    • 10010110 sagt:

      Du hast Recht, mit einer vollkommen privatisierten Bahn gäbe es die jetzigen Probleme gar nicht, denn dan gäbe es die ganzen Strecken auch nicht mehr. Das wäre natürlich auch eine Art der Problemlösung. Als nächstes empfehle ich Straßenrückbau zur Beseitigung von Staus, wie findest du das?

  6. Robert sagt:

    Musste die Dame auch eine Zugverspätung in kauf nehmen ? Ist doch nicht schlimm, Frau Ministerin.