Linke gewinnen Stadtratswahl trotz Verlusten

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16 Antworten

  1. Jens sagt:

    Erschütternd wieviele die Idioten von der AFD gewählt haben!!!!

    • Hazel sagt:

      kann ich nur zustimmen

    • Peter sagt:

      Der eine oder der andere sollte sich die ehrliche Frage stellen, warum die AfD derart stark gewählt wurde. Auch Idioten pochen auf ihr Existenzrecht,
      fühlen sich übergangen und hintergangen von den Nichtidioten, genau deshalb wählen sie die Idioten der AfD. Das sollte niemanden erschüttern.

      • 10010110 sagt:

        So ist es. Dieses ganze geheuchelte Erstaunen und die „Erschütterung“ über eine Tatsache, die lange vorher schon zu erahnen war, ist unglaubwürdig und zeugt von Realitätsverlust. Wer wirklich was für Menschen tut, statt an ihnen vorbeizuregieren, der muss sich solchen Realitäten nicht stellen.

      • Ghost sagt:

        Da ist leider was dran.

      • Philipp Schramm sagt:

        Ehe ich die AfD wähle, würde ich den Stimmzettel eher ungültig machen. Nur aus Protest eine andere Partei wählen, die ich eigentlich gar nicht haben möchte, bringt auch nichts.

        Auch ich finde es erschreckend, wie stark die AfD zugelegt hat. Anscheinend schaffen diese „Idioten“ es immer noch, reichlich Leute für ihrem geistigen Abschaum zu finden.
        Wenn ich viele von den AfD-Leuten reden höre, kommt mir sprichwörtlich die Galle hoch.

  2. Stefan09 sagt:

    Man kann nur hoffen, dass auch die vielen Unzufriedenen, die die AfD gewählt haben in der Hoffnung, dass die AfD bessere Politik für den „kleinen Mann“ macht, sehr bald endlich merken, dass die AfD außer Parolen a la „Ausländer raus“ und „Nieder mit den Altparteien“ nichts zu bieten hat, um Probleme zu lösen.
    DIE LINKE ist trotz herber Verluste wieder mal stärkste Kraft (nach Stimmenzahl), das ist gut. Gut finde ich auch, dass die vielen Wählergruppen, die sich mit Ihrer Parteilosigkeit brüsten, nicht zu starken Auftrieb erhalten, denn bei aller berechtigten Kritik an den etablierten Parteien, sehe ich nichts, was MitBürger, Freie Wähler oder neuerdings der Wiegand-Verein Hauptsache Halle an besserere Politik machen.
    Die steigende Wahlbeteiligung ist zwar gut, aber kein Grund zum Feiern (wie man den Mainstream-Medien entnehmen kann), denn noch immer haben fast 44 Prozent der Wahlberechtigten kein Interesse für Europa- und kommunale Politik gezeigt bzw. kein politisch überzeugendes Angebot gefunden. Das bleibt alarmierend für alle Demokraten!

  3. Wessi sagt:

    Egal wer irgendwie in dem Pöstchengeschacher herum vegitiert auf Steuerkosten. Es hat sich nichts geändert. Ob das bei den Renten ist, den automatischen Diäten, bei Hartz4, die Doppelbesteuerung der Renten und dem Kraftstoff, der Mehrwertsteuer, Leih- und Zeitarbeit, dem Ost-West Lohn, der Maut und was alles noch. Wir wurden belogen und betrogen, von den Grünen, den Linken, den Schwarzen, den Roten, den Blauen. Die AFD ist lediglich Protest, der wirkt. NIcht umsonst jammern alle auf höchstem Niveau, weil das die einzige Sprache ist, die die Altparteien offenbar verstehen.

    Mir ist egal mittlerweile, was ihr von den „Intelligenten“ denkt. Wenn ich könnte, würde ich euch allesamt Ohrfeigen, damit ihr mal wieder klar kommt.
    Und die die nicht wählen gehen, haben das Recht dazu und beschweren sich nicht. Wenn die Politik nicht in der Lage ist, sie zu erreichen, dann ist das ein Armutszeugnis der Politik. ICH kann die NIchtwähler verstehen.

    Soll die AFD doch in die Pöstchen einziehen? Wenn Schlimmer kommt, wissen wir wenigstens Ehrlich weshalb. Nie wieder Grün/Rot, Hartz4, Leiharbeit und Zeitarbeit. Das ist jedenfalls meine Meinung!

  4. Wilfried sagt:

    Nachdem ich gesehen habe, wer hier AfD gewählt hat, wundert es mich nicht mehr: Greise und Greisinen, die eigentlich schon den Zettel am Zeh haben, mußten das lauthals beim Verlassen des Wahllokals rauspusten, dabei konnten sie noch nicht mal mehr den rechten Arm richtig in die Luft stechen vor lauter Verwestheit

    • zukünftiger Rentner sagt:

      Was hat das mit Politik zu tun? Und mit Demokratie? Das kann nicht jeder: die Meinungen der anderen ertragen, wenns nicht die eigene Meinung ist.
      Ich hoffe, Sie sterben bei Zeiten, damit Sie nicht so stinken!

    • Mutter sagt:

      Es ist schon schwer, die Meinung anderer zu akzeptieren. Kann man aber lernen! Das hat etwas mit Demokratie zu tun, schon mal gehört?
      Aber andere derart zu beschimpfen, zeugt nicht gerade von großem Verstand.

      • Sachverstand sagt:

        Na wer wird denn schimpfen? Das sind doch von @Wilfried nur die klaren Worte, von denen die blauen „Vaterlandsretter“ doch so begeistert sind, wenn sie Teilen des eingebräunten „Wir sind das Volk“ auf’s Maul schauen. Und NEIN, man muss andere Meinungen nicht generell akzeptieren, wenn sie erkennbar falsch, schädlich und gefährlich sind. Zumal Faschismus und Rassismus keine Meinungen, sondern ein Verbrechen sind. Und eine Demokratie welche solche Strömungen zulässt wird so enden, wie es 1933 endete und begann.

    • Sazi sagt:

      Was Wilfried genau schreibt, ist natürlich widerlich. So darf man Leute nicht beschimpfen.

      Aber ein Kern ist schon dran. Warum dürfen Leute, die vermutlich die nächste Wahl nicht mehr erleben, über die zukünftige Politik entscheiden? Viele jüngere, noch nicht Wahlberechtigte dürften nicht weniger vernünftig sein. Das ist sicherlich ein schwieriges Feld. Aber angesichts der immer älter werdenden Bevölkerung darf man da durchaus mal zum Nachdenken anregen.

      • 10010110 sagt:

        Genau das hat die Partei DIE PARTEI thematisiert, denn sie ist sehr gut:

        https://www.youtube.com/watch?v=q8HvDaTVAjo

      • mirror sagt:

        Ab welcher Altersgrenze ist die Wahrscheinlichkeit zu gering, um die Wahlperiode zu überleben – 60, 70, 80, 90?

        Die Jungen sind bestimmt nicht weniger vernünftig, auf alle Fälle sind Sie mit weniger Lebenserfahrung ausgestattet. Man müsste sich Sorgen machen, wenn nicht die Jungen von heute auch mit zunehmendem Alter weniger emotional und mehr sachbestimmt werden würden. Selbst bei den wilden 68ern haben die meisten später mit solider Arbeit ihr Geld verdient.