Mehr Straßenverkehrsunfälle, aber konstante Anzahl an Verunglückten auf Sachsen-Anhalts Straßen für 2023 erwartet

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  1. Detlef sagt:

    wird,wird,wird….
    wenn man dem Artikel so ausgeht lässt des Eindruck erwecken, man habe noch 2022 und nicht 2023 in einem Monat dann 2024

  2. Wavvver sagt:

    Das ist leider kein positives Zeichen, da angeblich Fahrzeuge verkehrsicherer werden, aber die Werte stagnieren.

    Tja, Fahrzeuge werden immer schneller, Fahrer werden immer mehr abgelenkt und Kontrollen werden nicht mehr, da hilft auch nicht mehr Sicherheit der Hersteller.

    • NiceM sagt:

      Was für ein Bullshit… Fahrzeuge werden schneller ? Wo denn ? in den Städten sicher nicht. „Kontrollen werden nicht mehr“ ? Gefühlt macht doch die Polizei jede Woche so ein blödsinniges Kontroll-Marathon.

      Einzig der Punkt, Fahrer werden abgelenkt gehe ich mit. Aber hierzu durch noch mehr Baustellen, Beschilderungen, Fahrradfahrer auf gleicher Fahrbahn oder hineinragender …. Der wichtigste Punkt ist doch die Verkehrsführung, welche in unserer Autohass- Stadt Halle mehr und mehr vor die Hunde geht.

      • Summse sagt:

        „Gefühlt“

        Da liegt wohl dein Problem.

        Mein erstes Auto (Polo Bj. 89) hatte eine theoretische Höchstgeschwindigkeit von 170 km/h, praktisch erreichbar waren vielleicht 140. Mein jetziges Gefährt Bj. 2022 regelt bei 250 km/h ab und hätte noch Reserven. Gleiches gilt für Beschleunigung, Drehmoment und vor allem Gewicht!

        • NiceM sagt:

          ja klaro , heute wo jeder autofahrer an der Ampel von 0 auf 50 in 2 sekunden beschleunigt .. wer kennts nicht.. ihr denkt an extreme Autos und setzt das in euer Realitätsbild ein damit eure Meinung irgendwie hier rein passt … ehrlich das passt überhaupt nicht. Die Leistung deines jetzigen Auto’s haben auch nur ein Bruchteil der Fahrer und selbst da sind noch genug besonnene Fahrer bei….

          • tuk tuk sagt:

            „Extreme“ Autos:

            VW Polo I (1976)
            Leergewicht ~700kg
            50 PS (1.1)
            76 Nm
            0-100 km/h 12,5 s
            Vmax 140 km/h

            VW Polo VI (2020)
            Leergewicht ~1200kg
            110 PS (1.0 TSI)
            200 Nm
            0-100 km/h 9,9 s
            Vmax 195 km/h

            größter Bruchteil der Fahrer fährt VW Golf (2022: 3.5 Mio)

            VW Golf VII (2014)
            Leergewicht ~1400kg
            150 PS (2.0 TDi)
            340 Nm
            0-100 km/h 8,6 s
            Vmax 216 km/h

            aus der oberen Mittelklasse (noch „extremer“) sind 640.000 E-Klassen

            MB 213 (2019)
            Leergewicht ~1700kg
            160 PS (E200 d)
            360 Nm
            0-100 km/h 8,4 s
            Vmax 226 km/h

            Es genügt, wenn ein einziger Autofahrer deine Kinder ummetert. Egal womit.

            zur Erinnerung:

            „Was für ein Bullshit… Fahrzeuge werden schneller ? Wo denn ?“

            Überall.

        • ... sagt:

          Gefühlt, wie beim Klima

      • Wavvver sagt:

        Ja, ich habe mich kurz gehalten. Zu kurz. Weil wenn man möglichst wenig Angriffspunkte für Kritik vermeiden will, muss man ja ellenlange Hausarbeit Niederschreiben, die keiner lesen kann

        Bei Schnelligkeit war eher die Beschleunigungswerte gemeint
        Als Beispiel sehe ich da aus eigener Erfahrung den Opel Corsa:
        Ich nutzte als Fahranfänger den Corsa B in der Einstiegsvariante mit 55 PS und 0-100km/h in 18sekunden.
        Heut Corsa Einstieg bei 13,2 sek. auf 100km/h oder Teilweise unter 9 Sekunden Serienmäßig.

        Die Elektromobilität setzt hierbei ja auch neue Maßstäbe.

        Passive und Aktive Verkehrssicherheit wird technisch gesteigert, aber bei Unfälle mit stärkerer Aufprallenergie reicht das Teilweise nicht.

        Ja,…nicht abschließend….aber bisschen ergänzt

    • möchte dazulernen sagt:

      Was bedeutet deiner Meinung nach, dass Fahrzeuge „verkehrssicherer“ werden? Gleichzeitig sagst du, dass sie immer schneller werden. Das passt irgendwie nicht zusammen.

  3. Peter sagt:

    Ohne Angabe der Unfälle pro gefahrene Kilometer ist die Zahl der Unfälle nichtssagend.

  4. M sagt:

    Die Fahrzeuge müssten sich ständig selbst überwachen und miteinander kommunizieren. Bei Verstößen wird automatisch das Bußgeld abgebucht.

    • Radfuchs sagt:

      Das wäre bei Fahrrädern auch angebracht. Es gibt keine Gruppe von Verkehrsteilnehmern, die mehr Regeln brechen, als Radfahrer. Super Idee!

      • 10010110 sagt:

        Verkehrsregeln gibt es überhaupt nur wegen des Autoverkehrs. Ohne Autos bräuchte es keine Ampeln und keine Vorfahrtsregeln, die irgendwer brechen könnte.

        • WC 00 sagt:

          Ohne dich hier im Forum wäre es auch langweilig. Keiner würde mehr schmunzeln über deine Auswürfe!

          • M sagt:

            Das sind eher die besten und intelligentesten Antworten hier. Welcher Autofahrer bitte schön wird denn durch Fahrradfahrer gefährdet? Nicht ein einziger. Die Gefahr entsteht doch erst durch (zu) schnelles Fahren mit 1,5 Tonnen Blech für meist nur eine einzige Person.

  5. ... sagt:

    Wie viele „Ortsfremde“ sind daran beteiligt bzw sind die Verursacher?

  6. SUV sagt:

    Deine kindliche Intelligenz ist bemerkenswert!
    Wo lernt man dies Gedankengut ?

  7. He sagt:

    Und wenn man mal eine Ursache aufdeckt, wird einfach nichts getan dagegen.