Mitteldeutscher Marathon am Sonntag: Straßensperrungen un Einschränkungen im Straßenbahnverkehr

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Keine Antworten

  1. Gucki sagt:

    Warum startet man nicht in einer Stadtrand-Lage? Oder direkt im Saalekreis? Dann wären die Behinderungen in Halle deutlich weniger. Und „mitteldeutsch“ wäre er immer noch.
    (Ähnlichkeiten zu Forderungen an den HFC sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.)

    • sorum sagt:

      Wo musst du denn Sonntag dringend hin?

    • Radfahrer sagt:

      Warum sollte Start oder Ziel einer überregional ausstrahlenden Sportveranstaltung in einem Kuhdorf stattfinden? Damit du am Sonntag mit dem Auto schneller zum (Auf)Bäcker kommst?

      • 10010110 sagt:

        Was ist an einem „Kuhdorf“ schlechter als an einer Großstadt, um eine überregional ausstrahlende Sportveranstaltung stattfinden zu lassen? Sie ist doch ohnehin überregional ausstrahlend.

  2. Bürger für Halle sagt:

    Die Darstellung der Ankündigung ist zu bemängeln, da durch die Autoscheibe gedacht. Dort heißt es: „Straßensperrungen und Einschränkungen…“ Richtig ist: Die Straßen werden für den Marathon geöffnet. Sie sind, zumindest für kurze Zeit, allen Menschen zugänglich, und nicht nur dem MIV (Autoverkehr) vorbehalten.

    • Wahnfried sagt:

      Menschen im Individualverkehr sind für Sie also keine Menschen? Sie schlimmer Demagoge gehören gebildet!

    • Burger für alle sagt:

      Und die Straßenbahngleise werden ebenfalls „geöffnet“.

    • Antworter sagt:

      Das ist leider faktisch falsch. So treffen die geschilderten Einschränkungen nicht nur Autofahrer. Ein Teil der Strecke wird über Rad(wander)wege geleitet. Außerdem werden die Straßen nicht allen Menschen zugänglich, sondern nur zusätzlich den Läufern. Du darfst als Fußgänger/Radfahrer/Scootertreter trotzdem nicht auf die Laufstrecke. Faktisch werden die Strecken für 99,9 Prozent der Bevölkerung gesperrt.

      PS: Ich finde den MDM trotzdem gut so, wie er ist 😉

  3. Laufen zum Zug sagt:

    Bitte beachten Sie, daß alle Zufahrten zum UKH immer und jederzeit frei bleiben sollten. Wir haben außerdem noch EKH/BKH, DIAKONIE, Bergmannstrost und KH MARTHA-MARIA Dölau. Aber alle übrigen Straßen können gern für Fußgänger (egal wie schnell) gesperrt werden. Ansonsten gibt es gerade zwischen Leipzig und Halle einen gut funktionierenden ÖPNV, d.h. man muß nicht zu Fuß gehen, sondern kann einfach fahren.