Neuer Dienstwagen-Check der Deutschen Umwelthilfe: Drei Viertel der Spitzenpolitikerinnen und -politiker in Deutschland nutzen Klimakiller-Fahrzeuge – Rote Karte für Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff

Das könnte dich auch interessieren …

19 Antworten

  1. Grüner Filzhut sagt:

    Vorschlag: Den Grünen die Dienstwagen entziehen. Dafür Fahrräder übergeben.

    • JPK sagt:

      Wieso sollen ihrer Meinung nach nur die Grünen das Klima retten (zumal selbst deren Kampf für den Klimaschutz nach Pariser Abkommen seit dieser Bundesregierung fragwürdig ist)? Warum muss es nur die Person besser machen, die auf den Missstand hinweist und nicht diese Person + alle anderen?

      Ein Vergleich:
      Wenn die Abifeier auf der Peißnitz stattfindet und am nächsten Tag alles vermüllt liegen bleibt (wie vor ein paar Jahren einmal passiert): wer muss das dann reinigen? Diejenigen, die die Verschmutzung verursachen oder diejenigen, die sich darüber beschweren, dass die Peißnitz so vermüllt wird?

      • Alt-Dölauer sagt:

        Weil wir ein freies Land sind ( noch) darf, wer will, den Benz oder BMW fahren. Die Grünen sollten nach ihren Forderungen dann eben Lastenrad fahren. Immerhin arbeiten viele Landesskinder bei Porsche, BMW oder VW sowie deren Zulieferern. 1/3 des deutschen Wohlstandes hängt direkt oder indirekt am Auto. Und mit Elektrokleinstwagen ist kein Gewinn zu machen, allenfalls zu chinesischen Löhnen und Arbeitsbedingungen. Also: Haselhoff macht es richtig, zumal ein gepanzertes Fahrzeug mit Batterie ein Gewichts- und Reichweitenproblem hätte.

        • JoKo sagt:

          Du solltest mal aus Dölau ausbrechen.
          Ich kenne kein BMW, Porsche oder VW Werk in Sachsen Anhalt.
          Wo muss denn unser Herr Haselhoff so weit hin fahren? Jeder Punkt in Sachsen Anhalt scheint mir mit jeden anderen Auto auch erreichbar zu sein.
          Könnte es nicht sein, dass er BMW fährt ,oder fahren lässt, weil er von der CDU ist!? Man kann ja kein anderes Fabrikat kaufen wenn man die CSU nicht verärgern will.
          Mir ist es im Grunde egal was er für ne Karre fährt. Positive Vorbildwirkung hat das jedenfalls nicht.

          • bin gespannt sagt:

            @Joko

            Star Park kennst du nicht?

            Und denkst du ernsthaft der Ministerpräsident von Sachsen Anhalt muss nur in Sachsen Anhalt arbeiten?

          • @ bin gespammt

            Im Star Park ist ein Porsche-Zulieferer, der ein paar Blechteile presst, nix weiter, Wahrscheinlich würdest Du auch den „Wartburg“ als typisch hallesches Produkt beschrieben, weil der „Tourist“ im VEB Karosseriewerk Halle seine (wie überraschend) Karosserie bekommen hat.

          • bin gespannt sagt:

            In welchem Werk werden Autos mit all ihren benötigten Teilen komplett gebaut? Wo wird alles selbst hergestellt an einem Standort?

          • @ bin gespammt.

            Golfsburg. Ist zumindest theoretisch in der Lage. Und jetzt belästige mich nicht weiter, ich habe besseres zu tun.

        • JPK sagt:

          Die Grünen fordern doch gar nicht das komplette Verbot von Autos.
          (Bitte beachten: Grüne und DUH sind nicht Dasselbe.)
          Wenn Sie sich mit dem Thema auseinandergesetzt hätten, wüssten sie, dass es für die DUH schon vollkommen in Ordnung wäre, klimafreundlichere Modelle zu nutzen (Siehe: nicht alle Politiker und Politikerinnen haben eine rote Karte bekommen: 17% halten die Grenzwerte ein. Ergo ist es möglich, einen Dienstwagen zu haben und laut der Studie dennoch keine rote Karte zu bekommen)

      • ganz einfach sagt:

        „wer muss das dann reinigen?“

        Die Angestellten der Stadtwirtschaft.

        • JPK sagt:

          Man kann es natürlich ins Lächerliche ziehen, wenn die Argumente ausgehen und die Antwort nicht ins Weltbild passt.
          Rein rechtlich (im StGB gäbe es gleich mehrere passende Paragraphen) und auch ethisch müssen das die Abiturienten (also die Verschmutzer) reinigen. Nicht umsonst gab es damals eine berechtigte Empörung über den zurückgelassenen Müll.
          Um den Vergleich für Sie zu beenden: natürlich müssen die Verschmutzer (z.B. Ministerpräsidenten) es genauso besser machen wie gleichzeitig die Grünen, die das Thema aufbringen.

    • Man kann Klima nicht killen! sagt:

      Was für ein Schwachsinn. Man kann Klima nicht killen. Es kann sich verändern. Es ist aber immer da, egal ob es wärmer, kühler, trockener oder nasser ist. Der reine Populismus mit sprachlicher Totschlagrethorik. Dieser ominöse, fremdfinanzierte Lobbyverein hat es aber geschafft, sich bei den linksgrünen Medien einzunisten, obwohl die Rhetorik und das Blaming einer AfD ebenbürtig ist. Nur das die AfD ( leider) von vielen gewählt wird, dieser Verein aber von wenigen Ideologen und Geldgebern gesteuert wird.

      • Klima der Angst sagt:

        Apropos Totschlagrhetorik:

        – Schwachsinn
        – Populismus
        – ominöser, fremdfinanzierter Lobbyverein
        – linksgrüne Medien
        – einnisten
        – von wenigen Ideologen und Geldgebern gesteuert

        Argumente hingegen:
        0

  2. Kerkermeister sagt:

    Einsperren!

  3. Joachim Euther sagt:

    Die Bezeichnung „Klimakiller“ hat das Niveau von Volksverhetzung und ist inhaltlicher Dünschiss – nur diesmal nicht von der AfD sondern von linksgrün. Die DUH wird von den meisten Menschen in Deutschland als Kriminelle Lobbyvereinigung wahrgenommen und ist regelrecht verhasst.

    • JPK sagt:

      Nein, es hat nicht das Niveau von Volksverhetzung.
      Weder wird hier eine ethnische, relligiöse, nationale oder rassische Gruppe in ihrer Menschenwürde angegriffen, noch wird zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen diese aufgestachelt. Ein Blick ins Strafgesetzbuch reicht aus. Hier wird lediglich eine auf Wissenschaft beruhende Feststellung gemacht, dass Person X (die betrachtet wird, weil in politischer Verantwortung) einen Dienstwagen hat, der nicht mit den Klimazielen vereinbar ist. Der Begriff „Klimakiller“ ist natürlich eine unwissenschaftliche Überspitzung in der Interpretation, da die DUH trotz allem keine Wissenschafts- sondern eine politische Organisation ist.

    • JPK sagt:

      Von der DUH als „krimineller Lobbyvereinigung“ zu sprechen ist ebenso inhaltlich falsch: es ist die DUH, die sehr oft Klage einreicht (gegen die Bundesregierung, Landesregierungen etc.) wegen der Nichteinhaltung von Umweltschutzregeln. Und die DUH bekommt sehr oft recht. In einem Rechtsstaat ist das Einreichen einer Klage gegen jene, die sich nicht an das Gesetz halten, ein legitimer Prozess, egal ob Einzelperson oder Regierung. Wer das für kriminell hält, scheint einem anderen Rechtssystem als dem der Bundesrepublik zu folgen.

      • Alt-Dölauer sagt:

        Die DUH ist ein radikaler Lobbyverein. Der Rechtsweg steht sicher jedem offen. Und Dauerklagen ist Rechtsmißbrauch. Das hat das Niveau krimineller Abmahnanwälte. Sicher sind manche Ansinnen der DUH berechtigt, aber meist schießen sie in ihrer Radikalität überdas Ziel hinaus und bewirken wie die Klimakleberdas Gegenteil. Sie schaden dann mehr als sie nutzen. Sie sind ganz klar ein Lobbyverein und nicht etwa eine neutrale Institution.

        • Jenny sagt:

          Hast du mal ein Beispiel für die „radikalen“ Ansinnen, die meist über das Ziel(?) hinausschießen? Kling als hättest du da persönliche Erfahrungen gemacht und plapperst nicht nur wie viele andere irgendwas nach.

        • JPK sagt:

          Auch das ist falsch. Rechtsmissbrauch im Sinne des §226 BGB (Schikaneverbot) besagt, dass die Ausübung eines Rechtes (z.B. das Recht zu klagen) dann unzulässig ist, wenn es nur dem Ziel dient, einem anderen zu schaden.
          Ich sehe nicht, wie z.B. der Bundesregierung, einer Landesregierung o.ä. ein konkreter Schaden zugefügt wird, wenn sie darauf verklagt werden, geltendes Recht einzuhalten. Und auch bei der Klage von DUH gegen ein Unternehmen geht es der DUH nicht darum, einem Unternehmen zu schaden um des Schadens Willen, sondern damit das Unternehmen sich an Gesetze hält oder wiederholte Sanktionen fürchten muss. Denn leider gibt es in Deutschland bei Tierschutz- und Umweltschutzrichtlinien einen „Durchsetzungsnotstand“ (ein Begriff, den ich einmal in einem Zeitungsartikel las), da die Einhaltung dieser nicht sehr streng überwacht wird. Ergo braucht es Organisationen wie die DUH, um das fehlen staatlicher Überprüfung durch Klagen zu kompensieren, da sonst Gesetzesbrüche nur in marginaler Zahl geahndet würden.

      • Tom Koch sagt:

        Die DUH ist bekannterma0en ein übelster Abmahnverein, um vor allem sein Dasein auskömmlich zu finanzieren.

        • JPK sagt:

          Denken Sie, dass die DUH ihr Dasein erfolgreich finanzieren könnte, wenn sie mit den Klagen nicht auch irgendwo Recht hätte?
          Wenn die DUH beispielsweise Konzerne mit hochbezahlten Anwälten abmahnt und auch Prozesse gewinnt, dann muss die DUH ja irgendwo im Recht sein, oder?
          Zudem machen die Abmahngebühren nur 26% der Einnahmen der DUH aus.

        • Nur mal so sagt:

          Wären die Abmahnungen unberechtigt, könnten die Abgemahnten gelassen eine gerichtliche Auseinandersetzung abwarten.

  4. Beerhunter sagt:

    Tja solche Panzer brauchen ebend Kraft durch Diesel, die Klimaanlage verbraucht ja auch bei solchen Temperaturen, bei nem Stromer verringert sich die Reichweite bei Inbetriebnahme enorm!😉😇 Warum soll man sich in den Zug setzen 😉selbst mit kostenfreiem Ticket 😉 mit dem Stromer oder Rad fährt man nur PR Wirksam😉😉🙈🙈😤

    • JPK sagt:

      Wäre in den vergangenen Jahren von Scheuer und Co. vernünftig in die Bahn statt nur in Straßen investiert worden, wäre der Bahn-Fernverkehr eine ernstzunehmende Alternative auch für Berufspolitiker. Wie ein Stromer, nur halt mit mehr Reichweite, effizienter, klimafreundlicher, günstiger für die Staatskasse und komfortabler.

  5. Hans G. sagt:

    Nicht nur rhetorisch könnte die DUH ein Kind der AfD und der Bild sein.

    Klimakiller, drunter geht es schon nicht mehr.

  6. Das interessiert den Fuchs sagt:

    !!!

  7. Autofahrer sagt:

    Politiker schruppen am Tag hunderte Kilometer ab und arbeiten im Auto .

    Kein noch so luxuriöser Tesla schafft die Strecken am Stück und haben nicht den Komfort dieser Dienstwagen !

    • JPK sagt:

      Wäre in den vergangenen Jahren von Scheuer und Co. vernünftig in die Bahn statt nur in Straßen investiert worden, wäre der Bahn-Fernverkehr eine ernstzunehmende Alternative auch für Berufspolitiker. Wie ein Tesla, nur halt effizienter, klimafreundlicher, günstiger für die Staatskasse und komfortabler.

      • Tom Koch sagt:

        Ich wiederhole mich gern: Auch bei einer Top-Bahn-Infrastruktur bleibt der Personalmangel.

        • Top-einfache Lösung sagt:

          Wenn angeblich so viele Arbeitsplätze in der Automobilindustrie bedroht sind, können die Arbeitskräfte zu Bus und Bahn wechseln.

          • Beerhunter sagt:

            Wieviel“Fachkräfte“sind seit 2015 zum großen Teil illegal nach D. eingewandert?😠🤔🤔 Wieviel davon gehen einem Steuerpflichtigen Arbeitsalltag nach??🤔🤔 Wieviel davon haben in mehreren Städten, Bundesländern, mehrere Identitäten, von diversen NGO’s unterstützt? Dieses Geld was sinnlos verpulvert wird, könnte Schulen, Kindergärten oder den wirklich gebeutelten Menschen zugute kommen! Außerdem, haben die Menschen die in der Automobilindustrie Fuß gefasst haben, dafür gelernt haben, alles falsch gemacht???🤔🤔Du verlangst von Deutschen umzulernen, ignorierst aber andere!!!👍👍👍Werd Gleisbauer!!!😂😂😂

  8. Merkwürdig sagt:

    „Reiner Haseloff fährt einen BMW 740Ld xDrive mit 6,5 Litern Diesel auf 100 Kilometer“(!?)
    Wahrscheinlich ein Fahrzeug mit einer „Regelautomatik“😇

    • JoKo sagt:

      6,5l verbraucht der wahrscheinlich nur im Stand und zwar pro Stunde.
      Wer die Kiste unter 9l fahren kann, braucht auch keinen 740Ld x. Die Straßen in MD müssen auch schrecklich schlecht sein, dass die Kiste einen Allradantrieb benötigt.

  9. Seltener Gast sagt:

    Wer hat denn was anderes erwartet? Die glauben tatsächlich, dass der dumme Bürger die E-Autos kauft. Man muß seine Amtszeit genießen, so lange man kann. Schnell noch um die ganze Welt fliegen, wie Frau Baerbock. Sie weiß vermutlich, dass diese Tage gezählt sind. Und wer würde es eigentlich anders machen?

    • Mahonie sagt:

      Ich muss sagen Sie argumentieren sehr sachlich.
      Eine Außenministerin die mit dem Segelboot fährt, wäre natürlich Klimafreundlicher. Allerdings stelle ich mir das recht schwierig vor mit den benötigten Zeiten.
      Und ja, die Bürger kaufen diese komischen E-Autos. Auch wenn es manch einer noch nicht verstanden hat.

    • ... sagt:

      Wäre ich für den Außenminister-Posten so unqualifiziert wie Baerbock, hätte ich mich nach spätestens zwei Wochen freiwillig zurückgezogen.

      • ich weiß wer du bist sagt:

        Du bist für überhaupt nichts qualifiziert und presst dich ständig in der Vordergrund.

        Kannste machen, dein Frust bleibt aber, wie du siehst.

      • ..... sagt:

        Du bist noch mehr als unqualifiziert!

  10. Landei sagt:

    Ministerpräsident Reiner Haseloff fährt einen BMW 740Ld xDrive mit 6,5 Litern Diesel auf 100 Kilometer!

    Top Wert!!! Euer Elektroschrott ist mit Sicherheit nicht besser bei deutlich weniger Leistung, Sicherheit und Comfort! DUH = Karnevalsverein!

    Feuer frei!!!

    • Mahonie sagt:

      Na dann rechne doch mal nach!
      6,5l auf 100km bedeutet bei ca 9,8kWh pro Liter Diesel, dass der BMW von Herrn H auf 100km 63,7kWh verbraucht.
      Ein E-Auto hat bei ähnlicher Leistung einen Verbrauch von ca 20 kWh auf 100km.
      Ich kann also mit dem E-Auto 300km fahren, mit der gleichen Energiemenge.
      Und da sind die ca 15kWh für Herstellung und Transport des Diesels noch nicht einmal einbezogen.
      Mein Elektroschrott fährt sogar mit 14kWh auf 100km, ist aber mit 150KW nicht ganz so leistungsstark.
      Und weil weiter oben schon stand. z.B. ein Tesla S Plaid Modell, verbraucht bei normaler Fahrweise ebenfalls um die 20kWh auf 100km und hat sogar 1020PS. Das ist ziemlich genau 3 mal so viel Leistung als der BMW von Herrn H.
      Dass ein BMW sicherer sein soll als ein anderes Fahrzeug, kannst du sicher mit Zahlen belegen. Oder ist es wieder nur daher geredet weil du es irgendwo gelesen hast?

      • Mahonie sagt:

        Nachtrag:

        Und wenns ums Geld geht. 7l Diesel kosten im Augenblick ca 12 Euro.
        20 kWh Elektrozität kosten da nur 7,50 Euro. Wo liegt nun also der Vorteil eines dicken Diesels, außer man will 1000km am Stück fahren, was kein Mensch macht.

        • Grüne Schulversager sagt:

          Doch, machen Menschen!

        • Landei sagt:

          Hast du dir die Zahlen eigentlich selbst ausgedacht? Rechne nochmal mit aktuellen Zahlen nach!
          Weiterhin schau mal in deiner Betrachtungsweise dorthin, wo das Lithium + Kobalt abgebaut wird.

          Traumtänzer!!

          • Mahonie sagt:

            Ich verstehe dein Problem nicht so ganz.
            Welche Zahlen sollen denn ausgedacht oder nicht aktuell sein?
            Ich kann keine anderen Zahlen finden, die ich zur Rechnung nutzen könnte.
            Wenn du mich schon dumm anmachst, dann bitte konkret.
            Ich denke aber eher dass du einfach nur Stunk machen willst und keine konkreten Zahlen hast. Die von mir aufgemachten Rechnungen gefallen dir nicht und deshalb können sie nur falsch sein. Ich bin gerne bereit Kritik anzunehmen, aber einfach nur dagegen, akzeptiere ich nicht.
            Ich kenne jedenfalls niemanden der 1000km am Stück fährt, ohne eine Pause zu machen.

  11. Gamer067 sagt:

    Und jeder hat seinen eigenen Dienstwagen anstatt man auch zusammen in einem fahren könnte. Die schreiben uns vor wie sparsam wir leben sollen aber selber machen die einen auf dicke Hose und stecken sich die Steuergelder in die eigene Tasche und verplempern Millionen Euro mit sinnlose Projekte

  12. Erwähnsjanur sagt:

    „Die selbsternannte Klimaregierung fällt im 17. Dienstwagen-Check der Deutschen Umwelthilfe (DUH)…“
    Wenn schon dann bitte auch korrekt „der selbsternannten Deutschen Umwelthilfe“

  13. Bürger für Halle sagt:

    Treffender als Klimakiller kann man diese Dreckschleudern wohl nicht bezeichnen. Gut dass es verantwortungsvolle Menschen, wie die von der Deutschen Umwelthilfe gibt.

  14. He sagt:

    Na klar, auch der trinkt Wein und predigt Wasser. Wie kann es anders sein. Ein Politiker eben

  15. Emmi sagt:

    Wozu haben die überhaupt noch Dienstwagen? Bekommen doch die Öffentlichen kostenfrei. In der Bahn können die auch in Ruhe arbeiten. Oder, während Corona ging es auch, Onlinekonferenz

  16. Steff sagt:

    JPK schrieb:
    „Nein, es hat nicht das Niveau von Volksverhetzung.
    Weder wird hier eine ethnische, relligiöse, nationale oder rassische Gruppe in ihrer Menschenwürde angegriffen, noch wird zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen diese aufgestachelt. Ein Blick ins Strafgesetzbuch reicht aus. Hier wird lediglich eine auf Wissenschaft beruhende Feststellung gemach …. “

    Doch, denn es wird nicht eine separate Gruppe angegriffen, sondern alle.
    CO2 und damit die Verbrennerautos und Kohle-KW sind nicht für die Klimaerwärmung verantwortlich.
    Die auf gekaufter Wissenschaft gegründete CO2-These ist reiner Humbug.
    Da dies aber gewaltige Einschränkungen und Kosten verursacht, ist ides kein Kavaliersdelikt!

    Überhaupt ist dieser ganze Unsinn nur durch korrupte Politik und Wissenschaft möglich.
    Diese muß korrigiert werden.

    • Blindschleiche sagt:

      Wer kennt sie nicht, die Menschenwürde der Verbrennerautos.

      • Muzie sagt:

        Steff brauchst du nicht antworten. Es ist völlig sinnlos. Verschwendete Buchstaben so zu sagen. Steff ist ein Pseudonym, wie viele andere dieses russischen Bots. Bei so ziemlich jedem Thema hier bei DbH wird immer in die gleich eRichtung gehetzt. Rassistische und Staatsfeindliche Kommentare sind an der Tagesordnung. Der VS weiß aber Bescheid.

    • Stoff sagt:

      Warum verteidigst du ein Magdeburger Regierungsmitglied? Du bist nicht der echte Steff.

    • JPK sagt:

      Ganz abgesehen davon, dass Klimawandelleugnung nicht dem Konsens der Wissenschaft entspricht und damit keine Grundlage hat: per Definition ist Volksverhetzung nur gegen Minderheiten möglich. Wenn alle angegriffen werden, dann ist es keine Volksverhetzung. Und ich sehe auch nicht, wo zu Straftaten aufgerufen wird („fackelt Haseloffs Dienstwagen ab!“ oder so ähnlich), die Menschenwürde herabgesetzt wird (wenn dies so wäre, könnte Haseloff die DUH wegen Beleidigung anzeigen, was er wahrscheinlich sogar tun würde) oder irgendwas illegales. Das ist freie Meinungsäußerung (wie gesagt: ich habe hohes Vertrauen, dass gerade Haseloff sonst rechtliche Schritte gegen die DUH prüfen würde, da CDU).

      Aber ich hätte großes interesse zu hören, wie Sie „den ganzen Unsinn, der nur durch korrupte Politik und Wissenschaft“ möglich ist, korrigieren würden?
      Nur Wissenschaftler anstellen, die Ihrer Meinung entsprechen? Ich könnte jetzt die „Nazikeule“ bringen und einen Wikipedia-Artikel verlinken, als sowas ähnliches in Deutschland schonmal passiert ist, aber das habe ich nicht nötig. Auch hier ein Verweis auf das Grundgesetz und die Freiheit von Lehre und Forschung.
      Oder lehnen Sie die BRD an sich ab?

  17. Alexia sagt:

    Naja mal ehrlich…

    Wozu muß es ein Riesenauto sein?
    Früher gab es Politiker, die mit dem Zug gefahren sind.

    Sollte es ein Auto sein um von der Bahn abgekoppelte Gebiete zu besuchen, muss es ja nicht ne Spritschleuder sein…

    unser Eggi zu Besuch in der Stadtverwaltung Halle mit dicken fettem Audi…

    Am Markt ist ein Sondergleis, hätte er den Verein „Hallesche Straßenbahnfreunde“ angerufen, wäre ein historisches Fahrzeug angetrabt und Eggi wäre in absoluter Vorbildfunktion nach Halle-Neustadt gegondelt.
    Göttinger Bogen hätte die gewartet und nach Anruf, zur Haltestelle Schwimmhalle gefahren.
    Achja Fahrrad hätte er kostenlos mit nehmen können nur um nicht die knapp 800 Schritte von der Haltestelle bis zur Stadtverwaltung zu laufen..