Nutzung der Notbetreuung deutlich zurückgegangen

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6 Antworten

  1. lederjacke sagt:

    Hat natürlich überhaupt nix mit dem Wetter, dem limitierten ÖPNV und ausfallenden Essensanlieferungen in den Einrichtungen zu tun.

  2. Alter Falter sagt:

    Nächste Woche geht es dann richtig rund. Leider muss nur ein Elternteil systemrelevant sein. Das andere kann auch zu Hause sein, ohne Arbeit. Kind geht trotzdem in die „Not“betreuung. Und die Ehrlichen machen Kopfstände, um Job und Kinder unter einen Hut zu bringen.

  3. Snoopy sagt:

    Ich wurde als Härtefall mit meinem Kind wieder nach Hause geschickt. Erstmal musste ich schon ewig warten, bis ich den (Not-)Platz in Anspruch nehmen durfte. Man müsse ja planen. Gut, kann ich noch nachvollziehen. Aber einfach wieder nach Hause schicken, obwohl man die Notbetreuung nicht aus Spaß, sondern aus reiner Not in Anspruch nehmen muss, ist für mich nicht mehr nachvollziehbar. Der Parkplatz des Personals war gerammelt voll.

  4. lederjacke sagt:

    Alter Falter, der von dir beschriebene Fall rechtfertigt keine Notbetreuung. Der zweite Erziehungsberechtigte muss einer Tätigkeit nachweisbar nachgehen. Das kann allerdings auch im Homeoffice passieren.