OB-Kandidaten Andreas Wels und Alexander Vogt antworten noch dem StadtElternRat

Nach dem der StadtElternRat heftige Kritik an den Kandidaten zur Oberbürgermeisterwahl geübt hat, reagieren nun die OB-Kandidaten Andreas Wels und Alexander Vogt. Der StadtElternRat hatte bemängelt, dass nur Egbert Geier und Kerstin Godenrath den Fragenkatalog beantwortet haben.
„Zunächst möchten wir uns herzlich für das unermüdliche Engagement und die wertvolle Arbeit bedanken, die der Stadtelternrat für die Schülerinnen und Schüler der Stadt Halle leistet, sie trägt maßgeblich dazu bei, dass wir gemeinsam eine positive Lernumgebung schafft“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung von Wels und Vogt.
Beide OB-Kandidaten verstehen den Unmut des Stadtelternrates, verweisen jedoch darauf, dass sie nahezu täglich Anfragen von Interessengruppen, Vertreterinnen und Vertretern der Zivilgesellschaft sowie von Bürgerinnen und Bürgern erhalten. „Wir beide sind nicht nur Bewerber um das Amt des Oberbürgermeisters, sondern zuallererst hauptamtlich tätige Lehrer, die sich darüber hinaus ehrenamtlich im halleschen Stadtrat engagieren. Dies vorausgeschickt, hätten wir uns sehr über mehr Verständnis von Seiten des Stadtelternrates gefreut, dass die Antworten verspätet eintreffen“. Der Stadtelternrates hatte gestern eine Pressemitteilung veröffentlicht, der auch persönliche Kritik an die beiden Pädagogen enthielt.
Vogts Antworten auf die Fragen des Stadtelternrates sind bereits auf der Internetseite des Stadtelternrates veröffentlicht (https://www.stadtelternrat-halle.de/news/news.php?id=131). Wels wird in Kürze seine Antworten an den Stadtelternrat übermitteln
So schlau hätte dieser Stadtelternrat auch selbst sein können. Die Welt dreht sich auch weiter, wenn der Stadtelternrat seinen Willen nicht bekommt.
Wie ich es schon vermutet hatte ist es gekommen. Die Parteien haben Mitarbeiter für solche Anfragen und kümmern oder beantworten die Fragen nicht selbst
…vermutet immer viel. Nur leider meist falsch.
Wird Herr Wels jetzt der neue Side-Kick? Was passiert mit dem Hund?
Der Mahlermeister soll Es machen . Der ist parteilos und verdient sein Geld mit Arbeit .
Als hauptamtliche Lehrer sollte man doch auch Prioritäten setzen können. Anscheinend sind die Schüler und Eltern in der Stadt nicht von so hoher Priorität. Schade und auch sehr unglaubwürdig.