„Wir haben dem Teufel die Türen geöffnet, als wir die BWLer in die Kliniken gelassen haben.“: Pflegende demonstrieren in Halle zum “Tag der Pflege”

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76 Antworten

  1. Netter Onkel mit Couch sagt:

    So mit die einzige sinnvolle Demo der letzten Jahre in Hölle an der Saale.

  2. PaulusHallenser sagt:

    Die Forderung nach guter Ausbildung richtet sich an die falschen Personen, denn die halleschen Bürger können dafür nichts. Wer mit seinem Ausbildungsunternehmen unzufrieden ist, sollte sich einfach einen anderen Arbeitgeber suchen, was in Zeiten des allgemeinen Arbeitskräftemangel kein Problem ist.

    • PaulusHallodri, sitzt du eigentlich Tag und Nacht am Computer ,um irgendwas sinnfreies in die Tasten zu hämmern .Weiss eigentlich deine Partei,dass du sie noch unter 3% drückst. Ein guter Rat: Geh mal an die frische Luft oder wandere aus.

  3. Arbeiter sagt:

    Wie viel „besser“ sollen die Bedingungen denn bitteschön noch werden? Noch mehr Geld für „Arbeit“ bekommen nur noch die Pädagogen und Basteltanten im Kindergarten. Hier müssen langsam mal die Zügel gestrafft und die Gelder gekürzt werden. Dem Steuerzahler reicht es langsam mit den ständigen Forderungen nach Mehr, Mehr und Mehr. Schluss mit dieser Maßlosigkeit! Verzicht ist das Gebot der Stunde. Das einzige Mehr sollte ein Mehr an produktiver Arbeit sein und zwar für 25% weniger Gehalt.

    • bin_gespannt sagt:

      Ah Stundenlohn das einzige was Arbeit ausmacht, der Rest ist egal.

      • Jesus sagt:

        @gespannt, falls es dir einmal aufgefallen sein sollte? Die meisten Erhöhungen fielen in Bereiche ohne Stundenlohn. Ob Bahn, Lufthansa, öffentliche Dienst, dort gibt es meist Tarifgruppen. Frag mal Beschäftige des Bauhauptgewerkes ob dort“Infltionsausgleich“ oder ähnliches gezahlt wurde. Dort wird übrigens Stundenlohn gezahlt. Ab Arbeitsbeginn auf Baustelle bis Ende. Weg dahin und nach Hause nicht.

        • bin_gespannt sagt:

          Es geht in Pflege weniger um das Geld!

          Selbst wenn die 10000 Euro im Monat verdienen die Menschen können keine 500 Stunden im Monat arbeiten!

          Es geht um den Personalmangel, um die Sparpolitik der Pflegeheimbetreiber und vieles mehr!

          • Diätenerhöhung sagt:

            Natürlich geht es ums Geld. Würden Pflegende 7000€ im Monat verdienen, gäbe es auch keinen Personalmangel.
            Bundestagsabgeordnete „verdienen“ übrigens ab 1. Juli 11.227,20 Euro im Monat.

            • bin_gespannt sagt:

              Warum sind dann nicht alle Anwalt oder Chirurg oder sitzen im Bundestag? Die verdienen weitaus mehr als der Durchschnitt.

              • @Blitzbirne sagt:

                Jetzt liest du mal gaaanz langsam den vorigen Kommentar und dann holst du 10 mal Luft und erst dann versuchst du dich nochmal an einer inhaltlich passenden Antwort, ja?

        • t-haas sagt:

          Ist bei anderen berufen aber genau so, also nix besonderes. Arbeitszeit beginnt und endet am Arbeitsplatz, manchmal auch am Arbeitsort..

    • . sagt:

      Falls das irgendwie ironisch sein sollte, so ist es missglückt. Ernst kannst du es solchen BS ja nicht gemeint haben.

    • Exilhallenser sagt:

      An Arbeiter : du weißt offensichtlich nicht wie schwer die Pflege eines Menschen ist .Deine herablassende Art über Kindergärtnerinnen ( Basteltanten ) ist schlicht und einfach zum Kotzen…Ich würde dir empfehlen ,mal einen Probearbeitstag in der Pflege zu nehmen..Du würdest ganz anders dann reden..
      Zum Thema Basteltanten : in der Kita wird die Basis für die schulische Entwicklung geschaffen , und das ist heute wichtiger denn je..
      PS : in meiner Familie wird in der Pflege gearbeitet

      • Paula sagt:

        Zum Thema Pflege gebe ich dir völlig recht,denn es ist schwer.
        Es gibt aber auch Pflegeeinrichtungen wo das Personal stundenlang nur quatschen, rauchen und Kaffee trinken. Die Bewohner müssen dadurch ewig auf Hilfe warten.
        Zum Thema Basteln, ist mir aufgefallen dass viele Kinder die vom Kindergarten in die Schule wechseln nicht einmal ihre Muttersprache Deutsch richtig beherrschen. (Ausländer sind da nicht gemeint).Dieses Problem liegt aber nicht an den Basteltanten,sondern an den Eltern.
        Man sollte in vielen Bereichen mal richtig hinschauen und nicht nur urteilen.

    • ... sagt:

      Gesprochen wie ein wahrer, gieriger Milliardär.

    • oro sagt:

      Man erwartet in den Kommentaren hier wirklich nicht sehr viel. Aber dieser Kommentar ist schon etwas krass unterirdisch. Ich lese hier vor allem sehr viel Frust des Schreiber heraus.

    • Bürgerin sagt:

      Ich habe noch nie so einen Schwachsinn gelesen . Sie können gerne mal in der Pflege arbeiten. 10 oder mehr Tage am Stück durch bei nur einem Freien Wochenende im Monat .😡

  4. 10010110 sagt:

    Wenn sie demonstrieren, sind sie nicht pflegend, sondern demonstrierend. 🙄

  5. Beobachter sagt:

    „Wir haben dem Teufel die Türen geöffnet, als wir die BWLer in die Kliniken gelassen haben.“

    Na Guten Morgen 😄
    Mal schauen, was ihr aus dieser Erkenntnis macht – wahrscheinlich gar nichts, ihr macht euch eher untereinander das Leben schwer, als gegen eure Schinder vorzugehen.

  6. Emmi sagt:

    Den Pflegenotstand merken auch die Patienten. Das Personal tut was es kann, kann sich aber nicht zerreißen.
    Die Patienten mit Schmerzen und anderen Anliegen haben das Nachsehen.

  7. das Gegenteil ist richtig sagt:

    Die meinen keine BWLer, sondern Qualitätsmanager und Kontrollinstanzen mit „Teufel“.
    Klar möchten die gern unkontrolliert vor sich hin machen, denn erstens kann man schön gemütlich rumpfuschen ohne Konsequenzen und zweitens sehr „kreativ“ abrechnen.
    Beides brauchen wir in der Pflege nicht. Im Gegenteil.

    • JtD sagt:

      Das Problem wird in der Gewinnmaximierung gesehen, nicht in der Kontrolle. Gewinnmaximierung ist aber kein Studium oder Ausbildungsberuf, es ist Charakterfrage, ob man dabei über ein gesundes Maß hinaus geht, oder nicht. Es gibt sehr gute BWLer, Controller, QM’s, und sehr schlechte. Völlig unabhängig von ihren fachlichen Fähigkeiten.

      Natürlich ist eine Schnittstelle von Sozialismus mit Marktwirtschaft immer ein Bereich, in dem sich Opportunisten und Abzocker tummeln werden, niemand sonst schmeißt Geld so einfach weg wie der Staat.

    • okee sagt:

      Na wenn du meinst.

    • oro sagt:

      Sie unterstellen einer kompletten Branche mit über einer Million Angestellten in D, dass sie faul sind und rumpfuschen? Alles klar.
      Vielleicht sollte ihre kreative Einstellung mal vom Herrn Doktor kontrolliert werden.

  8. Prognose sagt:

    Das System gehört grundlegen refomiert. Das ist mit dem Filz der Altparteien nicht möglich. Neue Kräfte wie das BSW oder AFD stecken noch nicht so tief im Sumpf. Ein Chance hätten sie verdient.

    • ... sagt:

      So ist es.
      Viele Wähler haben bisher immer wieder die sogenannten Altparteien gewählt und sich dann gewundert, dass sich nichts zum Guten für die Bürger wendet. Sowas kann man nur als dumm bezeichnen.

      • verdiente Chance sagt:

        „Wer nicht das glaubt, was ich glaube, ist dumm.“
        (Julchen aus dem Internet, ca. 2024)

    • ... sagt:

      NOCH nicht… Auch die werden sich beugen müssen, weil beide allein nichts ausrichten können, der Sumpf ist zu tief. Aber grundsätzlich hast du Recht. Ich wäre auch für die Chance, denn schlimmer als jetzt kann es ja nicht werden. Vielleicht kommen wir vom Regen in die Traufe, aber einen Versuch ist es wert.

  9. tja sagt:

    „Wir haben dem Teufel die Türen geöffnet, als wir die BWLer in die Kliniken gelassen haben.“

    Das „Wir“ ist schon der falsche Denkansatz. Das hat schließlich die Politik aufoktroyiert, um Einrichtungen der Daseinsvorsorge in Wirtschaftsbetriebe zu wandeln. Dass sowas schiefgehen muss, war klugen Menschen schon damals bewusst, aber auf die wird ja nie gehört.

  10. Freddy sagt:

    Juli 2011 wurde die Wehrpflicht abgeschafft, am 31.12.2011 folgte der Zivildienst. über 100.000 Kriegsdienstverweigerer pro Jahr leisteten ihren Zivildienst im Krankenhaus, Pflegeheim oder ambulanten Pflegedienst. Diese Stellen wurden bis heute nicht wieder besetzt, da es kein Konzept gab, wie diese riesengroßen Lücken geschlossen werden kann. Zwischenzeitlich ist das Jahr 2024 und der größte Teil in der Pflege ist noch immer der Meinung, dass das monatliche Gehalt noch immer zu niedrig ist. Anscheinend es immer noch genügend Pflegekräfte gibt, die es nicht ganz verstanden haben wo genau das Problem liegt. Jedenfalls führen diese geforderten Maßnahmen nicht zum Ziel, dass dem kranken und hilfsbedürtigen Menschen tatsächlich nachhaltig geholfen wird bzw. dadurch mehr Zeit zur Verfügung wäre.

    • Dienst ist Dienst sagt:

      Die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft.

      Grundgesetz Atikel 12a lesen!

      • Atikel ist Atikel sagt:

        Die Wehrpflicht wurde abgeschafft.

        Realität betrachten!

        • Realitätsbetrachter sagt:

          Die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft. Du kannst gern das Gegenteil beweisen. Einfach nur abstreiten genügt dafür allerdings nicht.

      • Freddy sagt:

        Es gibt keine Wehrpflicht mehr, wenn dann höchstens den freiwilligen Wehrdienst.

        • Dienst ist Dienst sagt:

          Wehrpflichtgesetz

          „Wehrpflichtig sind alle Männer vom vollendeten 18. Lebensjahr an, die Deutsche im Sinne des Grundgesetzes sind…“

    • Blödquatscher entlarven sagt:

      „über 100.000 Kriegsdienstverweigerer…“

      Noch heißt das Wehrdienstverweigerung.

    • Es geht nicht ums Geld sagt:

      Wer sagt das es hauptsächlich um das Gehalt geht? So wird es in den Medien immer dargestellt, entspricht aber nicht den Tatsachen. Natürlich ist fragwürdig das Sachbearbeiter in Ämtern mehr Geld verdienen im Vergleich zu der Pflege mit niedriger Verantwortung. Dies betrifft allerdings nicht nur die Pflege, sondern alle handwerklichen Berufe und im Gesundheitswesen (Ärzte davon ausgenommen).
      Um eine bessere Versorgung für die sogenannten Hilfsbedürftigen Menschen zu erhalten bedarf es mehr Personal, welches auch Refinanziert wird. Dieses liegt nunmal nicht auf der Straße, geschweige das die Pflegekassen dies tragen können und besonders wollen. Der Beitrag der monatlich bei jeden Arbeitnehmer abgeht ist viel zu niedrig dafür, daß dies in der Altenpflege gedeckelt werden könnte. Im Gegensatz zu den Krankenkassen die, für die Versorgung im Krankenhaus zuständig ist und teilweise für die ambulante Pflege. Dieses Sozialsystem ist nicht ausgelegt für die Masse an pflegebedürftigen Menschen, besonders die älteren die keinen finanziellen Mehrwert für die Gesellschaft mehr haben (nicht falsch verstehen im Wirtschaftlichen Sinne). Natürlich haben sie jahrelang gearbeitet und man sollte sich um sie Sorgen, das heutige System ist so stark veraltet , daß weder diese jemals dafür in die Pflegekassen eingezahlt haben noch das im Ursprung damit gerechnet wurde das sie so ein hohes Alter bekommen.
      Die kläglichen Versuche dagegen zu arbeiten lässt Lauterbach mit seiner ambulant vor stationären Politik seit Jahren infiltrieren. Im Krankenhaus wird nach Diagnose die Tage berechnet und deren Aufenthalt mit Gewinn, dementsprechend wer länger braucht zum genesen wird rausgeschmissen. Im stationären Bereich ist der Eigenanteil so hoch, daß es die letzte Möglichkeit für denjenigen ist und dann das Sozialamt greift, das natürlich dann nur schwerstpflegefällig. Im ambulanten Dienst muss jeder Handgriff extra abgerechnet werden, bei mehrere Behandlungspflegen greift dann oft nur der höchste Betrag und der Rest ist umsonst. Das sind alles Beispiele wofür die Pflege ihren Mund aufmacht. Da sind noch nicht mal die Demütigungen,Beschimpfungen und körperlichen Aggressionen vo den pflegebedürftigen und deren Angehörigen mit aufgezählt.

    • PaulusHallenser sagt:

      Freddy,

      Zwangsdienste für junge Menschen sind nicht mehr zeitgemäß. Daran werden sich die Alten einfach gewöhnen müssen.

      • bin_gespannt sagt:

        Also möchte die FDP auch die Schulpflicht abschaffen?

      • ... sagt:

        Wie dumm bist du denn? 🙁 Hoffentlich wirst du nicht so alt und benötigst mal Pflege! Das kann so schnell gehen, dazu muss man nicht mal alt werden…

      • Freddy sagt:

        Es geht nicht um Zwangsdienste. Es geht darum, dass keine geeigneten Maßnahmen vorab berücksichtigt wurden, die diese große Lücke nahtlos schließen könnte.

    • Gandalf sagt:

      Es ist richtig, dass die Abschaffung der Wehrpflicht und des Zivildienstes im Jahr 2011 zu erheblichen Lücken in der Versorgung im Gesundheitswesen geführt hat. Über 100.000 Kriegsdienstverweigerer leisteten jährlich wertvolle Dienste in Krankenhäusern, Pflegeheimen und ambulanten Pflegediensten, die bis heute nicht angemessen besetzt wurden. Die Herausforderung besteht jedoch darin, dass die Wiedereinführung eines Zivildienstes im Gesundheitswesen allein nicht ausreicht, um das strukturelle Problem zu lösen. Es bedarf einer umfassenderen Strategie, die auch die Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Bezahlung für Pflegekräfte umfasst. Das Hauptproblem liegt nicht in der Verfügbarkeit von Arbeitskräften, sondern in den Rahmenbedingungen, unter denen sie arbeiten. Solange diese nicht verbessert werden, wird es schwierig sein, die Qualität der Pflege nachhaltig zu verbessern und den Bedürfnissen kranker und hilfsbedürftiger Menschen gerecht zu werden. Zudem bürgt die Wiedereinführung eines Zivildienstes im Gesundheitswesen auch Risiken, insbesondere wenn unerfahrene Freiwillige in sensiblen Bereichen wie der Krankenpflege eingesetzt werden. Ohne die angemessene Ausbildung und Supervision könnten solche Freiwilligen die Sicherheit und das Wohlergehen der Patienten gefährden. Die Komplexität der medizinischen Versorgung erfordert Fachkenntnisse und Erfahrung, die durch einen kurzen Zivildienst nicht vermittelt werden können. Daher ist es wichtig, dass jede Initiative zur Stärkung des Gesundheitswesens nicht nur auf die Erhöhung der Arbeitskräfte abzielt, sondern auch auf die Sicherstellung, dass diese Arbeitskräfte über die erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügen, um qualitativ hochwertige Pflege zu gewährleisten.

      • beachte sagt:

        Die Wehrpflicht wurde nicht abgeschafft.

      • noch einer... sagt:

        „Über 100.000 Kriegsdienstverweigerer leisteten…“

        Noch heißt das Wehrdienstverweigerung.

      • Freddy sagt:

        Mit keinem Wort hatte ich erwähnt, dass Zivildienst wieder eingeführt werden soll.

        Deine erwähnte „unerfahrene Freiwillige in sensiblen Bereichen eingesetzt werden“, ist so nicht zutreffend. Jeder Zivi konnte sich seine Einsatzstelle aussuchen. Dementsprechend wurde auch ein Lehrgang von sechs Wochen durchgeführt, bevor es zum Einsatz kam.
        Es gab noch nicht einen Zivi, der durch sein Verhalten einen Patienten oder Bewohner in eine Lage brachte, die lebensbedrohlich war. Das Aufgabengebiet der Zivis war per Stellenbeschreibung genau definiert und beinhaltete keinesfalls Arbeiten die nur durch eine Pflegefachkraft ausgeführt werden durfte. Ohne diese Zivis wäre die qualitative hochwertige Pflege der Pflegefachkräfte niemals umsetzbar gewesen, zum damaligen Zeitpunkt.

  11. PaulusHallenser sagt:

    „Wir haben dem Teufel die Türen geöffnet, als wir die BWLer in die Kliniken gelassen haben.“

    Ich habe selbst einen Bachelor in BWL und einen Master in Accounting and Finance und halte von daher solche pauschalen Verurteilungen für völlig falsch. Solche Aussagen zeugen von Unwissenheit und massiver Ignoranz.

    Krankenhäuser, aber auch Pflegeeinrichtungen generell, müssen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden, denn die Ressourcen sind nun einmal begrenzt. Außerdem verhindern wir BWLer, dass die Pflegekräfte kreative Abrechnungen erstellen, die zum Nachteil der Pflegebedürftigen und der Beitragszahler sind.

    Das Primat der Wirtschaftlichkeit gilt auch in Pflege.

    • PaulusHallenser schwurbelt mal wieder... sagt:

      Das Primat heißt aber im Bereich Pflege/ medizinische Versorgung Daseinsfürsorge.
      Es ist auch ein Unterschied, ob z.B. Krankenhäuser möglichst kostendeckend arbeiten oder Gewinne erwirtschaften sollen.

    • BruderLehman sagt:

      „Krankenhäuser, aber auch Pflegeeinrichtungen generell, müssen nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden“

      Nein. Das weiß auch ein Bachelor.

      „Außerdem verhindern wir BWLer, dass die Pflegekräfte kreative Abrechnungen erstellen“

      Nein. Das weiß jeder, der nicht völlig blind und taub durch’s Leben stolpert.

    • Umgeschaut sagt:

      Am wirtschaftlichsten ist eigentlich gar keine Pflege zu erbringen. Dann geht das gesamte Geld an die Einrichtungen und ihre Manager. Die haben zwar(?) Ahnung von Rechnung, aber nicht von der zu leistenden Arbeit

    • BWL Justus sagt:

      Hast du am Bretter-College studiert? Ich habe den gleichen Abschluss wie du aber von mir kommt nicht so eine geistige Tieffliegerei. Im Ernst, ich bin ja hier öfter unterwegs und lese auch deine Kommentare. Das ist mir ein bisschen dünne, was da von dir so kommt. Da muss man sich für seinen Berufsstand ja fast schämen. Nur aus Interesse, das Modul Wirtschaftsethik hast du nicht besucht oder? War dir zu trivial, oder?

  12. Wieso bist du mit deinen profunden Kenntnissen noch nicht im Bundestag .Da sucht man händeringend nach solchen Koryphäen