Planungsausschuss ebnet Weg für neuen Möbelmarkt im alten „Max Bahr“-Markt

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12 Antworten

  1. Nachtschwärmer sagt:

    Ein Möbelmarkt, gegenüber vom Möbelmarkt. Super…
    Im ehem. Praktiker sollte unbedingt noch ein Möbelmarkt rein.

  2. Johnny sagt:

    Ich dachte wir sind ein freies kapitalistisches Land.

    Wozu gibt man Geld für ein (plan-) wirtschaftliches Gutachten aus?

    Was interessiert die hallischen Stadträte, wenn aus dem Saalekreis Umsatzvolumen abgezogen wird?

    Wichtig ist doch dass die Gewerbesteuer in Halle aufs städtische Konto kommt.

    Wer die einzahlt, ist doch egal.
    Oder?

  3. mirror sagt:

    Da machen sie sich Sorgen um das Wohl und Wehe der bösen Kapitalisten. Ein Gutachten zu den Auswirkungen der Hotelneubauten war wohl zu teuer. Da verlässt man sich auf die laienhaften Einschätzungen des Stadtmarketings.

  4. Otto Neubert sagt:

    Ein neuer Baumarkt währe sinnvoller da gibts doch schon ein Möbelhaus

  5. Mirko JÄGER sagt:

    Besser wäre es das wir hier in Halle Neustadt wieder einen Baumarkt bekommen würde und keinen Möbelmarkt
    Vor allen das wie da hinten schon Möbel Boss und fuxx Möbel haben.
    Einen Baumarkt bekommen wir ja auf jahre hin nicht.

    • Hansimglück sagt:

      Menschen mit derartigen Wünschen und Träumen, ziehen bitte in ein Land mit Planwirtschaft um. Im marktwirtschaftlichen Wunderland ist es eher verwunderlich, dass da hinten überhaupt noch was auf hat.

  6. Hansimglück sagt:

    Der Bundesgesetzgeber hat leider erst festgestellt, dass das komplett unkontrollierte Auswucherns des Einzelhandels vielleicht nicht so gut ist, Hotelpopulismus scheint wohl bisher nur ein lokal aufzutreten.

  7. mirror sagt:

    Grundsätzlich kommen neue Ideen und Konzepte und alte gehen unter. Die Kannibalisierung des Einzelhandels durch das Internet lässt sich ja auch nicht verhindern.

    Amüsant ist, wie die Stadträte über das Marktpotential von Geschirr und Besteck diskutieren und die Interessen der Amigos rund um den OB durch gewunken werden.

  8. E.T. sagt:

    Das die Äußerungen von Bernstiel dessen Inkompetenz dokumentieren, ist mittlerweile hinlänglich belegt. B-Planungen haben baurechtliche, städtebauliche, stadtplanerische, raumordnerische sowie stadt- und landesentwicklungsseitige Fragen zu klären und grundsätzliche Entwicklung sicherzustellen. Deswegen ist die Beratung hinsichtlich einzelhandelsrelevanter Zielstellungen im Planungsausschuss natürlich korrekt durch die Linke und die Grünen angesprochen worden. Dass Herr Bernstiel bei diesen Themen mittlerweile eine undurchsichtige Rolle einnimmt, erkennt man daran, dass Herr Bernstiel am Rande einer Veranstaltung der CDU Halle-Ost im SB-GLOBUS-Warenhaus im HEP anderthalb Stunden mit dem GLOBUS-Standortchef gesprochen hat. Dabei wurde auch das Thema Wahlkampffinanzierung Bundestagswahl mit deren B-Plan vermengt…

    • 10010110 sagt:

      Was hast’n du eigentlich für ein persönliches Problem mit Herrn Bernstiel (oder seinen angehörigen)?

      • E.T. sagt:

        Das Problem ist das Herr Bernstiel im Ausschuss das eine sagt, aber im Hintergrund das Gegenteilige unternimmt – und die Öffentlichkeit eklatant an der Nase herumführt. So was krasses hat es in Halle noch nicht gegeben. Korruption ist das zentrale Thema bei dieser Person.

  9. Hansimglück sagt:

    Das klingt zu schräg.
    Das würde bedeuten er bekommt sonst niemanden als Sponsor, wenn er Globus angraben muss.
    Aber wir sind natürlich gespannt, was die CDU da noch so fabriziert. Zum Beispiel was die IHK zu all dem sagt. 😉