Polizeibericht vom 31.07.2016
Heute wird über mehrere verletzte Personen bei Verkehrsunfällen sowie einen Laubenbrand in Trotha berichtet.
Verkehrsunfälle
30.07.2016, 14:40 Uhr – Eine Fußgängerin überquerte die Veszpremer Straße, als ein Mopedfahrer (22) der aus Richtung Ouluerstraße kam, die Frau erfasste. Die 61-Jährige, die bei dem Zusammenstoß schwer verletzt wurde, kam in eine Klinik. Der Mopedfahrer kam mit leichten Verletzungen davon, er benötigte keine medizinische Hilfe.
30.07.2016, 15:15 Uhr – Der Fahrer (63) eines PKW Toyota beabsichtigte aus der Otto-von-Guericke-Straße nach rechts in die Dessauer Straße einzubiegen. Dabei kam es zur Kollision mit einer von rechts nahenden Radfahrerin, die den Radweg vorschriftwidrig entgegen der Fahrtrichtung befuhr. Die 30-Jährige stürzte und kam leicht verletzt (Wunde am Kopf) in ein Krankenhaus.
30.07.2016, gegen 18:00 Uhr – In der Seebener Straße auf Höhe der Einmündung Geschwister Scholl-Straße ist eine Radfahrerin offenbar an eine fahrende Straßenbahn geraten. Die 61-jährige Frau stürzte und verletzte sich schwer. Ersthelfer kümmerten sich um die Frau, die dann schwer verletzt in eine Klinik kam. Wie der Unfall sich genau ereignete ist noch nicht klar. An der Straßenbahn, deren Fahrer (30) von dem Geschehen nichts mitbekommen und seine Fahrt fortgesetzt hatte, wurden Spuren gefunden, die auf einen Anprall im hinteren linken Bereich hindeuten.
Personen, die den Unfall (möglicherweise aus der Bahn) beobachtet haben, werden gebeten sich bei der Polizei zu melden unter Tel. 0345 / 224 – 2000
Brand
Eine Laube in einer Gartenanlage im Bereich der Gottfried-Keller-Straße / Bergschenkenweg hat heute Morgen gebrannt. Gegen 08:50 Uhr wurde eine schwarze Rauchsäule im dem Bereich der Gartenanlage gemeldet. Die Feuerwehr löschte. Zu Brandursache und Sachschaden gibt es noch keine Erkenntnisse.
Ich beobachte oft Frauen auf dem Fahrrad, die offensichtlich nie gelernt haben, wie man mit dem Fahrrad ordentlich anhält. Die bremsen ab und springen dann, wenn sie fast – aber noch nicht ganz – angehalten haben, vom Fahrrad, um das letzte Rollen mit den Füßen zu stoppen. Dabei fallen sie manchmal fast hin, weil die Trägheit der Fahrradmasse sie dennoch nach vorne schiebt. So ein Manöver kann ich mir auch bei diesem Unfall vorstellen.
Das sind dann übrigens meist solche Frauen, die auch sonst total unsicher – und meist auf Fußwegen – durch die gegend fahren.
Manche Menschen sind anscheinend fürs Leben einfach nicht gemacht.
Ich beziehe mich übrigens auf den Unfall mit der Straßenbahn.
direkt vor der Einmündung geschw.- Scholl str. befindet sich eine Baustelle dort ist d er fussweg komplett gesperrt und die baken stehen auch schon auf der seebener strasse .. da ist kein platz für ein rad .. möglicherweise hat die Radlerin dies zu spät bemerkt …