Radler auf dem Fußweg? ÖPNV Konkurrenz zum Fahrrad? Interview mit Fahrrad-Aktivist Marius Fischer (2/4)

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81 Antworten

  1. Zappelphilipp sagt:

    Man … Hier ist ja ein richtig scharfer Interviewer am Werk . Soooo provokante Fragen.
    🤣🤣🤣

  2. Radler sagt:

    Glatt gelogen. Fahrradfahrer fahren auch auf dem Fussweg, wo wenig Verkehr ist und Platz auf dem Radweg.

    Meistens vor allem, um entgegengesetzt fahren zu können, weil die Radler nicht die Fahrbahn queren wollen.

    • XYZ sagt:

      Stimmt. Täglich zu beobachten. Und das zieht sich durch alle Altersgruppen der Radfahrer*innen.
      😕

      • jetzt kommts sagt:

        Sicher aus dem Auto heraus „beobachtet“?

        • Heidehamster sagt:

          Auch „aus dem Auto heraus beobachtet“: Radfahrer fahren auf der Straße, solange sie frei ist. Sobald sich der Verkehr etwas staut (Ampel, Kreuzung usw.) sind sie auf dem Fußweg „verschwunden“. Sehr gut zu beobachten im Bereich Burgstraße / Gr. Brunnenstraße / Seebener Straße. Und manche „fädeln“ sich dann wieder so in den fließenden Verkehr ein, dass man denkt, sie haben das Leben satt.

          • Stadtbewohner sagt:

            Dir wär natürlich lieber, die Schlange an der Ampel würde sich um die Fahrradfahrer (zzgl. Sicherheitsabstand!) verlängern. Nebeneinander dürfen die ja auch nicht, dann muss sich man eben schon zwei Ampeln weiter vorher anstellen. Soll doch alles seine Ordnung haben!

          • alltäglich sagt:

            „fädeln“: Da genügt schon die kleine Ecke vom Reileck in die Richard-Wagner-Straße, dieser 2m-Abzweig: praktisch ständig kommen da Radler (bei rot…) an und springen dem fließenden Verkehr aus der LuWu vor die Karre. Meistens: Vollbremsung, Hupen, entsetzte Blicke des Radlers. Kein Witz, keine Hetze, schon so oft passiert.

          • Radfuchs sagt:

            Ernstgemeinte Frage: Wie fährt man als Radfahrer regelgerecht von der LuWu in die RiWa?

          • Rechtsregel sagt:

            Man ordnet sich auf der „LuWu“ regelgerecht auf der Geradeausspur ein und fährt – bei Grün – geradeaus über die Kreuzung in die „RiWa“.

            Alternative für Ängstliche: Man biegt – bei Grün – rechts in die Reilstraße ab und überquert dort an der Amepl die Reilstraße und wartet auf Grün an der Fußgängerampel, um dann auf die Fahrbahn der „RiWa“ zu wechseln. Da muss man – regelgerecht – aber vorher absteigen.

          • ernste Antwort sagt:

            „Wie fährt man als Radfahrer regelgerecht von der LuWu in die RiWa?“:

            schwierig – ich würde sagen, man müsste sich auf der Geradeausspur der LuWu mit einordnen. Nicht wirklich gut, stimmt. Aber die kleine Ampel da vorne ist nur fürs Rechtsabbiegen. Wenn der Radler dann geradeaus weiter fährt und dann von halb rechts in den (dann durch grün) ankommenden PKW-Verkehr der LuWu seitlich reinfährt, wird es gefährlich. Auch bzw. gerade der Umweg über diesen 2m-Schnippel ist weder zulässig, noch ungefährlich…

          • Bin empört sagt:

            @ Radfuchs dein ERNST????

            DU fragst hier man richtig Rad fährt????

            Alter quatsch hier nie wieder deine sinnlose scheisse rein, du kannst ja nicht einmal Radfahren aber immer dumm rum hetzten.

            Echt wie erbärmlich bist du?

        • ich sagt:

          „Wenn Autos einen anhupen, zu eng überholen, oder eine Autotür plötzlich aufgeht- dann fühlt man sich nicht sicher und weicht eben auf den Fußweg aus, obwohl es verboten ist.“…genau das passiert dann mit dem Fußgänger, man wird angeklingelt und knapp überholt.

        • XYZ sagt:

          @ jetzt kommt’s

          Falsch. Ich bin viel zu Fuß unterwegs. Daher auch mehr oder weniger direkt „betrofffen“.

          Ihre dämliche Frage hätten Sie sich schenken können. Man könnte denken, Sie sind Radfahrer

          Nicht jeder, der dieses Verhalten beobachtet, ist in einem Auto unterwegs.

    • 10010110 sagt:

      Was unter anderem daran liegt, dass es sinnlos ist, z. B. eine vierspurige Straße, ggfs. mit Mittelgleis, zu überqueren, wenn man an der nächsten Ecke ohnehin abbiegen will und wieder rüber müsste. Da ist es doch klar, dass man den kürzesten Weg nimmt, vor allem, wenn man ein so flexibles Verkehrsmittel wie das Fahrrad benutzt.

      Es bleibt aber – wie in meinen Kommentaren zum vorigen Artikel – festzuhalten, dass das „Problem“ der Gehwegradler drastisch übertrieben wird. Das ist eher ein Ärgernis für deutsche Pedanten als eine wirkliche Gefahr für irgendwen. Gäbe es den Autoverkehr nicht, wäre genug Platz für alle da und dann würden sich Fußgänger und Radfahrer überhaupt nicht in die Quere kommen – da bräuchte man im Übrigen auch keine StVO, die den Leuten vorschreibt, wo und wie sie zu fahren haben, das würde sich auf dem kurzen Kommunikationsweg ganz von alleine klären.

      • eben sagt:

        „Es bleibt aber – wie in meinen Kommentaren zum vorigen Artikel – festzuhalten, dass das „Problem“ der Gehwegradler drastisch übertrieben wird. Das ist eher ein Ärgernis für deutsche Pedanten als eine wirkliche Gefahr für irgendwen.“

        So ist es. Was stören mich denn ein paar Radler die nicht ohne Grund auf dem Fußweg radeln? Die kämen bei einem Zusammenstoß selber zu Schaden und passen schon deshalb auf. Die deutschen Pedanten sollten lieber ihre Energie dafür einsetzen, dass es möglichst überall sichere Radwege gibt.

        • Bürger für Halle sagt:

          So ist es, sie haben so Recht. Als würden Radfahrer grundlos auch mal auf dem Fußweg fahren. Und wenn, dann schadet es auch keinem, im Gegensatz zu Falschparkern, Rasern, SUV-Fahrern und anderen Vertretern der motorisierten Vierrad-Zunft.

        • ich sagt:

          …und solange meint ihr die Fußweg nutzen zu können . Mich stört ihr gewaltig und ich bin damit nicht allein

        • ich sagt:

          Ich hoffe du wirst nie Kinder haben , du Pedant

      • nulli wieder sagt:

        „….Das ist eher ein Ärgernis für deutsche Pedanten als eine wirkliche Gefahr für irgendwen…“

        und das ist wieder verharmlosung und opferumkehr in reinform.
        typisches geseier von dir nulli.

        „….Gäbe es den Autoverkehr nicht, wäre genug Platz für alle da und dann würden sich Fußgänger und Radfahrer überhaupt nicht in die Quere…“

        selbiges trifft auch zu, würde es keine fahrräder geben.

        natürlich ist das bullshit, ich fahre selber meinen arbeitsweg per rad, aber du argumentierst bzw. laberst ständig polemischen trollscheiß…

      • Radler sagt:

        Kann man dann beim Falschparken auch so sehen!

      • typisch sagt:

        „klar, dass man den kürzesten Weg nimmt“:
        genau so denkt der hallesche Radfahrer und fährt auch so…
        Und wundert sich, dass dann niemand Verständnis für so ein asoziales Verhalten hat.
        Der Radfahrer verliert immer gegen ein Auto, anarchisches Dummgeschwafel hilft dann auch nicht.

      • Jo sagt:

        „Da ist es doch klar, dass man den kürzesten Weg nimmt…“ Wie war das doch gleich mit der von dir ständig so gerügten Bequemlichkeit??? Ich könnte kotzen, wenn ich dich lese. Gäbe es den Autoverkehr nicht, würdest du dich gar sehr wundern. Dann hättest du u. a. nichts zu fressen aufm Tisch und vieles andere nicht, so siehts nämlich aus. Nur noch Fußgänger und Radfahrer funktioniert nicht, die Radfahrer können sich auch mit StVO nicht dran halten, dann soll es ohne gehen? Never. Träum weiter von einer Welt ohne Auto.

        Sorry Leute… aber das musste mal raus 🙁

      • Unglaublich sagt:

        @ Nulli

        Erst gestern sülzt du was von Straßen Rückbau für weniger Verkehr.

        Aber heute: wenn nun die Autos nicht da wären sollte man die Straßen so lassen wie sie sind für die Radfahrer`?

        Und auch ohne StVO??? Das haut dem Fass ja den Boden raus
        Zum Glück haben solche Menschen wie du nichts in der Politik zu melden!

        Und wenn etwas sinnlos erscheint brauchen sich Radfahrer nicht an die regeln halten. Tolle Einstellung sieht man oft, die fahren Besoffen, auf Fußwegen, mit dem Handy in der Hand, ohne entsprechende Beleuchtung ja ja ist halt alles sinnlos dann braucht man sich nicht an die Regeln halten.

        Da lob ich mir doch die Autofahrer die viel Regelkonformer unterwegs sind!

  3. echt schlecht sagt:

    Du meine Güte, die Fragen wurden doch offensichtlich einfach nur zwischen die Aussagen gebastelt, sowas von unglaubwürdig…

  4. wieso weshalb warum sagt:

    „Das Verkehrsmittel, das mit Abstand am meisten Platz braucht und die Lebensqualität der Stadtbewohner einschränkt, ist der PKW. Ein guter ÖPNV ist ein wichtiger Pfeiler der Verkehrswende. Ich sehe da keine Konkurrenz.“:
    Alle drei Systeme benötigen einen bestimmten Bedarf an Platz, um überhaupt sinnvoll zu funktionieren. Und da wir nicht einfach eines davon abschaffen wollen/können, richtet sich danach halt der Platz.
    Und keine Konkurrenz: wenn man auch auf die Ebene der individuellen Bedürfnisse eingeht und nicht nur eines-passt-für-alles denkt, dann gibt es da schon verschiedene Wege, und für so manche Bürger ist der PKW die effizienteste Lösung. Da kann man noch so rumjammern und rummeckern und alles erzwingen wollen.
    Und ob PKWs die Lebensqualität dermaßen stören – das müsste man schon ein paar mehr Leute fragen und nicht nur einen „Allwissenden“.

    • Autofahrer sagt:

      Deine Sicht, dass PKW’s die Lebensqualität mindern. 90% der Bürger sehen dies aber anders.

      Minderheiten , welche jammern gibt es immer.

      • wieso weshalb warum sagt:

        Jetzt kommt’s gerade ein bissl durcheinander – meine Lebensqualität mindern Autos nicht.

  5. Lachmicheckig sagt:

    “ In einer Stadt wohnen viele Menschen auf engem Raum, und die brauchen alle Platz.“
    Mit Augenmaß verteilt. Nicht dass eine kleine Gruppe anteilmäßig betrachtet den meisten Platz bekommt, weil sie am lautesten schreit.

    • Maßauge sei wachsam sagt:

      Diese keine Gruppe schreit nicht nur, die stellen ihre Blechübel auch noch in der Gegend ab, meistens in den Weg.

  6. Radler sagt:

    Zudem, da wir als Radler kein Nummernschild haben und relativ schnell unterwegs sind, ist es sportliche Praxis bei Rot über die Ampel zu fahren, vor allem wenn es nur ein Füßgängergrün gibt oder eben ganz ignorant bei komplett rot!

    Wenn ich als Radler dann auf das richtige Grün warte und alle fahren an einem bei Füßgängergrün rüber, kommt man sich irgendwie komisch vor.

    Alle ignorieren die Ampel und wer ordnungsgemäß wartet wird als Depp angesehen.

    Und am Freitag aber Raddemo veranstalten. Mit denen will ich nichts zu tun haben!

    Fahren auf dem Fussweg, man stelle sich vor, Motorroller würden dies genauso machen, da die auch langsam fahren können oder Autos mit der 45 hinten dran.

    Fahren auf der Straße, obwohl es verpflichtende und da meine ich nur vorhandene Radwege gibt.

    Fahren auf der Straße zu 2. nebeneinander, als Hindernis für Autos und andere Radler.

    Geschweige, fahren und am Handy daddeln oder jeder 2.Jugendliche mit „Ohrstöpsel“.

    Radler zeigen mittlerweile immer mit den Fingern auf die „pösen“ Autofahrer, sind aber für andere Verkehrsteilnehmer eine Zumutung.

    Wie oft müssen Strassenbahnfahrer wegen Radler in die Eisen gehen? Ohne Nummernschild kann es keine Anzeige geben.

    Es wird Zeit, dass Radler eine Kennung erhalten, genau wie die Rollerfahrer.
    Die sind langsamer als Radler!

    E-Bikes, Sporträder fahren deutlich schneller als 25 km/h und sind somit problematisch auch für andere!

    Lustig auch die manipulierten E-Bikes, welche ohne zu treten fahren.
    Interessiert doch aktuell niemanden.

    Kinderräder bis 14 Jahre sollten kein Schild haben, aber ab 14 trägt jeder Verantwortung!

    Mir wäre es recht als Radler!

    • Glaube alles sagt:

      Tolle Geschichte.

    • Franz2 sagt:

      Wo er Recht hat … ich meine, es soll mir mal einer erklären, wie man einem Autofahrer trotzdem die Schuld geben kann, wenn ein Radfahrer mit Kopfhörern freihändig fährt, weil er auf dem Smartphone noch ein Video gucken muss und dann einen Unfall baut. Die Argumentation hier contra Autofahrer ähnelt erschreckend dem Montagsgeschwurbel, wo man einfach Realitäten komplett negiert. Diese Fundalmentalopposition, dass alle Autofahrer böse sind, wird nicht zu einem beiderseitigem Verständnis führen und es ist auch klar, dass ein Kennzeichen eines Autos besser nachzuverfolgen ist, während ein Radfahrer still und heimlich verschwinden kann, weshalb es dort auch keine Nachverfolgung gibt, was natürlich bei Radfahrern dazu führt, dass man dieses Überlegenheitsdenken entwickelt, weil man ja unantastbar ist. Es stellt sich die Frage, warum sollte man in Radwege investieren, wenn vorhandene Wege nicht genutzt werden, weil man lieber auf der Straße fährt.

      • Franzl schwurbelt mal wieder... sagt:

        „was natürlich bei Radfahrern dazu führt, dass man dieses Überlegenheitsdenken entwickelt, weil man ja unantastbar ist.“

        Die weißen Ghost bikes werden auch von Radlern gesehen.
        https://fahrrad.fandom.com/de/wiki/Ghost_bike

        • genügt nicht sagt:

          Und doch muss man beinahe täglich halsbrecherische Aktionen von Radfahrern beobachten, die man nur unter „selbstmörderisch“ verbuchen kann. Muss das sein?

          • alles muss nichts kann sagt:

            Das muss man natürlich aus dem Auto heraus beobachten. Sonst wirkt es nicht.

    • Bürger für Halle sagt:

      „Radler“ Da hat sich ja ein Fahrradfahrer-Hasser richtig Mühe gemacht. Sorry, ihre abstruse und einseitige Denkweise ist schnell durchschaut. Nein, Autos sind nun mal das Problem in den Städten (und auf dem Land) , iht Anteil muss durch verschiedene Maßnahmen verringert, mindestens halbiert werden. Wissenschaftler sprechen vom Faktor :10, also max. 10% Autoanteil u.a. durch Carsharing usw. Dann steigt die Lebensqualität für alle, auch für die, die dachten, sie können nicht aufs Auto verzichten. Handel, Handwerk, Gastronomie – alle Bereiche würden profitieren. In Städten mit autofreien Innenstädten haben sich die Umssätze in relativ kurzer zeit in etwa verdoppelt. Fakt ist: Gibt es weniger Autos, und dieser Schritt ist unumgänglich, dann muss auch kein Radler mehr auf dem Fußweg fahren. Obwohl sich die Mehrheit der Radler, trotz aller Gefahren durch Autos, an die Regeln hält.

      • Franz2 sagt:

        Und wieder diese Verallgemeinerung „Gefahr durch Autos“ … ich kann es langsam nichtmehr hören. Vorsicht und gegenseitige Rücksichtnahme von allen Verkehrsteilnehmern könnte schon einen Rückgang von Unfällen bewirken und dazu gehört auch, dass sich Radfahrer an geltende Regeln halten.

      • Radler sagt:

        Nein, ich fahre tagtäglich mit dem Rad und kann alles trefflich beobachten. Es gibt wirklich Highlight’s. Die ganze Ecke bis Reileck und Wolfensetinstr.

        Klassiker, rote Ampel Schoppenhauerstr., da stehe ich bei rot oft einsam und die Radler schauen kurz, leer und schnell drüber, z.T. mit Kind im Schlepptau, welche nicht schaut.

        Reileck beide Richtungen Nord/Süd–> Fußgänger grün Radler starten.
        Allerdings in der Großen Ullrichstr. gibt es eine separate Fahrradampel, also richtig nur für Radler. Die schaltet nur auf rot für den Zeitraum wenn der Uniring gerad grün bekommt. Dann geht die Ampel allerdings komplett aus und man kann als Radler tatsächlich bei Fußgängerrot zur Geiststr. fahren wenn frei, da bleiben Radler oft stehen bei fußgängerrot und Radlerampel aus.Dies zeigt von absoluter Unkenntnis, weshalb Fußgängerampeln häufig falsch interpretiert werden. Aber auch ein Schild extra für Radler „rot gilt auch für Fahrradfahrer“ nützt nichts.

        Fahren auf dem Fußweg, überall dort, wo die Bahnen oder Autus die „freie Fahrt für freie Radler“ stören. An alle Haltestellen in der Innenstadt oder wo Kopfsteinpflaster das Gehirn durchrütteln. Der Denkmalschutz ist da nicht radlerfreundlich. (die historischen Viertel nördlich vom Markt)

        „Wissenschaftler sprechen vom Faktor :10, also max. 10% Autoanteil u.a. durch Carsharing usw. Dann steigt die Lebensqualität für alle, auch für die, die dachten, sie können nicht aufs Auto verzichten. Handel, Handwerk, Gastronomie – alle Bereiche würden profitieren. In Städten mit autofreien Innenstädten haben sich die Umssätze in relativ kurzer zeit in etwa verdoppelt“

        Das mag ja sein und deshalb braucht es keine Autos im Altstadtring, außer Anwohner, Notdienste oder Handwerk. Kein Handwerker aus dem Saalekreis oder mit schwerem Werkzeug und Material kommt mit einem Lastenrad, auch nicht Amazon Prime, DPD, DHL oder mal gar nicht UPS! UPS hat noch nicht einmal Abholstationen.

        Verminderung des Innenstadtverkehrs, welcher wichtig wäre verbessert nicht das Verhalten der Radler stadtweit!

        Fußgänger haben Angst vor Radlern, Radler haben Angst vor KFZ, ÖPNV vor allen Verkehrsteilnehmern, obwohl die oft selbst stur bleiben, wenn sie im Recht zu seien scheinen.

        • Radfuchs sagt:

          „Radler“, kannst du bitte mal deine Gedanken sortieren? Schau mal von der Geiststraße aus, da hängt ein Zusatzschild, das – weitgehend vergebens – den linksabbiegenden Autofahrern bewusst zu machen sucht, dass Radfahrer aus der Großen Uli Vorrang haben. Nein, die Damen und Herren sehen nur die rote Fußgängerampel und meinen, die Radler führen rechtswidrig bei Rot.

          Die Fußgängerampel gilt nicht für Radfahrer, das ist schon seit 5 Jahren Gesetz.

          • Radler sagt:

            Korrekt, eh eine Mörderkreuzung und das Linksabbiegen für alle gehört verboten!

            Genau aus diesem Grund!

          • Radfuchs sagt:

            Die Kreuzung war ohne Ampeln und mit Vorfahrt der Straßenbahn durchaus besser zu bewältigen. Da konnte keiner mit 50 auf dem Uniring durchbrettern und alle Beteiligten mussten aufeinander achtgeben.

          • RucherBalf sagt:

            Das ist echt eine völlig abstruse Regelung an dieser Kreuzung, die schleunigst abgeschafft gehört.

      • abstruse und einseitige Denkweise sagt:

        Die Quelle für diese „wissenschaftlichen Erkenntnisse“ kommt bestimmt vom ADFC? Super ^^
        Und das ganze „Fakt ist“, „unumgänglich“ ist in Wirklichkeit Geschwafele wie zu besten DDR-Propaganda-Zeiten…

        P.S.: „Handwerk ohne Auto“ – komm schon, das ist so lächerlich, das kann nicht dein Ernst sein.

      • Hans G. sagt:

        Na klar, in Lobbystudien funktioniert es mit dem Gewinn für Geschäfte. Welchen nennenswerten Autoverkehr haben wir eigentlich in der Leipziger und am Markt? Da müsste doch das Geschäft blühen oder?

        Komischerweise macht Galeria Kaufhof zu und die Leipziger ist jetzt auch nicht sonderlich attraktiv.

        So sind sie eben unsere Querdenker, verstehen nicht mal die einfachsten Dinge. Übrigens geht es Regionen in Deutschland mit mehr KFZ finanziell und in eigentlich allen belangen deutlich besser. Halle hat ja schon deutlich weniger KFZ als der Durchschnitt, da müsste die Welt doch eigentlich perfekt sein. Komisch.

        • nichts verändert sich immer weniger für niemanden sagt:

          Nova Eventis blüht.

          Bruckdorf – Oase des Konsums.

          Peißen brummt.

          Brehna platzt aus allen Nähten.

          Die Leute ziehen in die Randlagen, die Innenstadt ist menschenleer.

        • Faktenprinz sagt:

          Zwei Parkhäuser grenzen an die Obere Leipziger Straße, und auch im Hansering und in der Martinstraße kann man parken. Trotzdem blüht das Geschäft da nicht.

    • japp sagt:

      „….Fahren auf der Straße zu 2. nebeneinander, als Hindernis für Autos und andere Radler….“

      wo bitte ist das verboten?

      eher ist es ne sicherheitskomponente, um einigen dummen autofahrern ein zu knappes überholen zu erschweren.

  7. He sagt:

    Das Fahrrad ist eines von vielen Fortbewegungsmitteln, das haben wohl einige schon längst vergessen

  8. Jim Knopf sagt:

    Nummernschilder am Rad können helfen .

    • Radfuchs sagt:

      „…Nummernschilder am Rad können helfen…“

      Klappt ja bei den Autos auch. Nicht.

      • Nummernschilder? sagt:

        Doch, man kann die Fahrer bei zu groben Verstößen zumindest erstmal anzeigen. Das bringt dann zumeist doch schon was. Aufwand und Ärger, ja, aber ein Mittel zum Wehren. Ohne Kennzeichen ist so eine Anzeige oder die Suche nach dem Verursacher von vornherein sinnlos.

        • Nummernschilder mit Buchstaben! sagt:

          Wenn an dem Nummernschild nicht Name und Adresse des Fahrers mit dransteht, kann man den Fahrer nicht anzeigen.

        • Radfuchs sagt:

          Du darfst mir gerne glauben, dass ich das bei gefährlichen Verstößen von Autofahrern schon getan habe. Das kannst du vergessen, solche Anzeigen werden von der Polizei nicht verfolgt.
          Du erhältst maximal die Daten des Halters und darfst dich zivilrechtlich auseinandersetzen.

  9. schräger Typ sagt:

    Dieser Jammerlappen.
    Autos sind an allem Schuld mimimi.
    Wir lieben Radfahrer können für nichts etwas dafür mimimiii.
    Warum man solchen „Aktivisten“ hier Gelegenheit gibt ihren Schwachsinn und ihren blinden Menschenhass rauszulassen, erschließt sich nicht.

  10. 4xAuspuff sagt:

    Unsere Aufgabe ist es , dafür zu sorgen, dass die Luftpumpen Steuern zahlen und zudem eine Rundumleuchte um dem Kopp geschnallt haben. Zur Sichtbarkeit!

  11. Bürger für Halle sagt:

    Gut, es war klar, dass sich hier vorwiegend Autofahrer zu Wort melden und ihre einseitige Meinung verkünden. Es geht aber nicht um das Verhalten der Radfahrer, sondern um eine Verbesserung der Fahrrad – und Fußgänger-Infrastruktur, u.a. durch Verminderung von Autostellflächen, vermehrt Fahrradstraßen, autofreie Innenstädte usw.
    Einige scheinen wirklich keine Händler oder Handwerker zu kennen, denn gerade Diese fordern schon lange autofreie Innenstädte (mit den entsprechenden Ausnahmeregeln) Gerade hier geht Lastenrad, Carsharing usw. ganz hervorragend. Viele können sich eben nicht einmal vorstellen, dass es auch besser geht. Ich empfehle hier einfach mal nachzudenken, Leute wie „Franz2, Autofahrer, lach mich…“ sollten einfach mal in einem Ladengeschäft einkaufen statt außerhalb der Stadt im Billigmarkt, am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, statt im Auto oder Wohnung zu sitzen. Wenn man so egoistisch argumentiert wie diese Kommentarverfasser, dann ist es ja schon mal ein Schuldeingeständnis, jetzt sollten sie ihre Denkweise überprüfen und natürlich auch ändern.

  12. Hans G. sagt:

    Der Herr scheint mir nicht die hellste Kerze zu sein.

    Er will erwachsene Menschen also nicht bemuttern, zumindest wenn es Radfahrer sind, aber alle anderen irgendwie schon, genauso will er Fuß- und Radverkehr nicht gegeneinander ausspielen, aber schon den Fuß- und Radverkehr gegen Autofahrer.

    Solche ideologisch verblendeten Personen spazieren hier für gewöhnlich Montags durch die Stadt oder brüllen auf dem Markt aber da hier Autohass groß geschrieben wird, bietet man in dem Fall natürlich bereitwillig ein Plattform. Ich freue mich schon das nächste Interview, ich denke nach unten ist bei der Combo kein Limit gesetzt.

    • Bürger für Halle sagt:

      Ach „HansG.“ , ich denke sie wissen sehr gut, dass sie im Unrecht sind. Ich erspare mir jetzt mal, alle negativen Auswirkungen des Autoverkehrs auf die Lebensqualität in der Stadt aufzuzählen, dazu fehlt hier der Platz.
      Wer den größten Schaden (tausende Verkehrstote, Co2, Landversiegelung usw.) anrichtet, schreit am lautesten. Da kann man wohl wirklich kein Einsehen oder Umdenken erwarten. Oder doch? Schließlich sind Autofahrer auch Opfer der Konzerne und der falschen Verkehrspolitik. Sie haben sich diese motorisierte Lebensweise überhelfen lassen und hängen wie am Tropf der Auto-und Ölindustrie anstatt zu leben. Keine Zeit, kein Geld, Frust. Eigentlich bedauernswert. Ich würde mir so einen Quatsch jedenfalls nicht gefallen lassen.

  13. Cringe sagt:

    Was ist das denn für ein Interview? Das ließt sich schon fast wie eine Infomercial. Macht doch einfach ohne Umwege Werbung für die Aktion und behaltet doch wenigstens ein bisschen Glaubwürdigkeit

  14. Blubb sagt:

    „Wenn Autos einen anhupen, zu eng überholen, oder eine Autotür plötzlich aufgeht- dann fühlt man sich nicht sicher und weicht eben auf den Fußweg aus, obwohl es verboten ist.“

    Und das rechtfertigt dann andere Verkehrsteilnehmer zu gefährden? Eins muss doch mal bei dem ADFC ankommen: Auf Fußwegen werden sie zu den Autos. Schön ohne Klingeln dicht überholen – kommt einem bekannt vor aus dem Auto-Fahrrad-Verhältnis? Man geht Verbote ein – kommt auch bekannt vor? Wenn man Fahrrädern angeklingelt wird, weil man auf dem Fußweg läuft und der Fahrradfahrer einfach nicht auf dem Fahrradweg/Straße fahren wollte – kommt das dann auch bekannt vor?

    Als hauptsächlich Fußgänger kann ich nur aus der Erfahrung sagen: Auf Hauptverkehrsstraßen habe ich ca. aller 2 Minuten so ein Verhalten von Fahrradfahrern. Wo ist es mein Problem als Fußgänger, wenn der Radverkehr nicht funktioniert? Ist das eine Rechtfertigung die langsamste und vulnerabelste Gruppe der Verkehrsteilnehmer zu gefährden? Schiebt doch einfach das Fahrrad mal 200 Meter an manchen Stellen und gefährdet nicht Fußgänger. Auf dem Fußweg seid ihr praktisch die Autofahrer.

    • Bürger für Halle sagt:

      Zum Teil könnte man ihren Unmut gegenüber Fahrradfahrern vielleicht verstehen. Da gibt es sicher auch rücksichtslose Fahrer. Doch der Vergleich hinkt an vielen Stellen. Man muss schon die Ursachen des Zustands beachten und sich nicht an der zweitschwächsten Verkehrsteilnehmer-Gruppe abarbeiten. Eigentlich sind alle Menschen Opfer des Systems Auto. Beim Auto muss angesetzt, die Situation entschärft werden. Infrastruktur für Alle und nicht für eine priviligiert, subventionierte Autofahrerschaft.

      • Blubb sagt:

        Das sehe ich anders. Mit Autofahrern, gerade bei schlecht sichtbaren Ausfahrten, aber auch gerne bei Staus etc. halte ich mich, die Autofahrer einfach an §1 StVO. Ich hatte im letzten Jahr 1x ein Konflikt mit einem Auto.. es gibt halt miserable Kreuzungen in Halle. Hab vorhin mal bei 10 Minuten Weg drauf geachtet, wie schlimm es mit Fahrrädern sind: 4 Benutzung von Fußwegen trotz Fahrradwegen (natürlich alle ohne Helm… warum auch… und Klingeln gibts auch nicht) und mein Highlight war als ich grün hatte wurde ich noch schön mit der klaren Intention: Ich hab Geschwindigkeit, ich radel jetzt durch daran gehindert über die Ampel zu gehen. Kein Helm, aber dafür Kind hinten dran. Also nicht nur ein Rotverstoß, sondern bewusstes abdrängen. Und sowas ist halt immer, immer und immer wieder vorhanden. Mein persönliches Risiko im Straßenverkehr geht halt total vom Fahrradverkehr ab. Das liegt an der Ignoranz gegenüber der StVO bei einem deutlich signifikanten Teil der Fahrradfahrer. Meine Erfahrung ist aber auch: Wenn ich auf dem Fußgängerweg jmd. habe, der ein Helm trägt, am besten noch Reflexstreifen hat, dann benehmen die sich auch, wissen was die da tun und kennen ihre und meine Risiken.

        Sagt nicht immer, dass die StVO-Verstöße Einzelfälle sind – denn sie treten (Erfahrungswerte) bei jedem 2./3. regelmäßig auf. Hört auf Autos als Grund für die Ignoranz der StVO vorzuschieben. Einfach mal selbst auch die Verantwortung übernehmen und nicht immer wegschieben.

        • Bürger für Halle sagt:

          Ihre Erfahrung mag so sein, die objektive Wahrnehmung ist dennoch nicht richtig. Ich komme gerade von einer Fahrradfahrt durch die Stadt. Die Verkehrs-Relikte und Verstöße von Autofahrern innerhalb einer Stunde alle aufzuzählen, wäre hier müßig. Übrigens: Es gibt keine Helmpflicht, wer Helm tragen möchte, soll es tun. Die Unfallursachen mit tragischen Verletzungen oder Todesfall sind andere, aber ich will mich nicht zu oft wiederholen.

          • Blubb sagt:

            Ich weiß, dass es keine Helmpflicht gibt. Sie müssen auch keine Schnittschutzhose privat tragen, wenn Sie zu Hause mit einer Kettensäge arbeiten. Eigenverantwortlichkeit und so. Und sie verfallen wieder in die Perspektive Auto-Fahrrad. Ich trete doch in den 2 längeren Kommentaren gerade für die Perspektive der Fußgänger ein und schildere meine persönlichen Erfahrungen. Autos sind in beiden Kommentaren nur eine Randbemerkung. Mir ist als Beobachter schon ziemlich klar, dass gerade das Überholen von Radfahrern durch Kraftfahrzeuge oft miserabel ist. 10 cm Abstand zwischen mir und einem deutlich schnelleren, metallenen Objekt mag ich aber ebenso wenig beim Überholen. Jede Gruppe Verkehrsteilnehmer tangiert alle anderen Gruppen – versteifen Sie sich bitte nicht immer auf Auto-Fahrrad.

          • Radfuchs sagt:

            @Blubb: Das ist der Unterschied zwischen gefühlten und tatsächlichen Gefahren. Die breiteste Stelle am Fahrrad sind Lenker und Arme. Kommt es hier zu einer Berührung zwischen Fußgänger und Radfahrer, dann reißt es regelmäßig auch den Radfahrer um. Entsprechend bestrebt sind Radfahrer, das schon aus Gründen des Eigenschutzes zu vermeiden.
            Bei einem Kontakt zwischen Auto und Fahrrad kommt regelmäßig nur der Radfahrer zu Fall.

          • Blubb sagt:

            Und Radfuchs bringt auch wieder pure Ignoranz entgegen. Wegen Egomanen wie Ihnen gibt es bei allen anderen Verkehrsteilnehmergruppen so einen schlechte Ruf über Fahrradfahrer. Unfälle sind per Definition nicht vorsätzlich. Ich erwarte nicht, dass mich ein Fahrradfahrer absichtlich abräumt, genau so wenig, wie ich das von irgendwem anderem im Verkehr erwarte. Die Unfallforschung der Versicherer sagt ganz klar „Häufigste Fehler der Radfahrer: Befahren falscher Flächen, Fahren in falscher Richtung und Rotlichtverstoß“. Das tangiert Fußgänger massiv. Ihnen ist schon klar, dass Sie bei einem Unfall auf einem Gehweg, abgesehen von den körperlichen Schaden, durch die grob verkehrswidrige Verhaltensweise gleich noch Post von der Staatsanwaltschaft erwarten können? Und kommen Sie dann auch nicht auf die dumme Idee abzuhauen.

        • 10010110 sagt:

          Erzähl’ keine Märchen! Mache mal einen Videobeweis, dann reden wir nochmal.

    • 10010110 sagt:

      Die Bernburger Straße ist der Beweis, dass bessere Fahrradinfrastruktur das Gehwegradeln deutlich verringert. Seit dort ein relativ großzügiger Radfahrstreifen auf der Fahrbahn ist, der auch an der Einmündung Händelstraße eindeutig die Richtung vorgibt, fährt da niemand mehr auf dem Fußweg (Eltern mit Kind bilden gelegentlich eine Ausnahme). Und von erhöhtem Stauvorkommen des Autoverkehrs habe ich da auch noch nichts mitbekommen.

      Wer also Gehwegradler weghaben will, muss zwingend logisch für eine bessere Fahrradinfrastruktur sein statt nur Nummernschilder für Fahrräder zu fordern. Aber wenn Logik bei den üblichen Deppen hier funktionieren würde, wäre die Kommentarspalte nicht voller Hasskommentare.

      • 10010110beta sagt:

        @Nulli

        „Aber wenn Logik bei den üblichen Deppen hier funktionieren würde, wäre die Kommentarspalte nicht voller Hasskommentare.“

        Seit über 6 Jahren schreibst du deine scheisse hier rein, wenn jemand für die sinnlosen Hasskommentare verantwortlich ist dann bist DU das!!!!

        Du willst seit über Jahren anderen hier und in anderen Foren deine eigene Meinung ohne Rücksicht auf die belange des Einzelnen oder der Allgemeinheit aufdrücken.

        DU BIST AN ALLEM SCHULD!

        • 10010110beta sagt:

          Noch dazu Lügst du hier ständig rum und wunderst dich warum die Leute die du belügst dich beleidigen.

          Du solltest dich echt schämen du Lügner!

          Eine deiner vielen Lügen:

          „10010110 31. Mai 2022 um 14:37 Uhr
          Wenn wir die Sache demokratisch und nach Mehrheit machen würden, würde es noch schlechter für Radfahrer aussehen, da gewinnen dann die Autofahrer.

          Es gibt mehr nicht-Autofahrer als Autofahrer. Außerdem gibt es nicht nur das eine oder das andere.“

          Das KBA hat deine Lügen entlarvt fast 45 Millionen Menschen in Deutschland besitzen einen Führerschein und allein über 48 Millionen PKW sind in Deutschland registriert.

          Deutschland hat ca. 83.24 Mio. Einwohner die hälfte davon sind 41.62 Mio. . Ich hoffe du kannst diese paar Zahlen mit einander vergleichen und verstehen Graf Zahl.

          • nachgefragt sagt:

            „über 48 Millionen PKW sind in Deutschland registriert.“

            Wieviel davon fahren denn wirklich täglich herum? Führerscheine sagen noch weniger aus, weil viele zwar mal irgendwann einen gemacht haben, ihn aber nicht nutzen oder sich trotzdem kein Auto halten.

          • Das war der dümmste heute hab sehr gelacht danke @nachgefragt sagt:

            IRONIE ON
            Die meisten PKW werden angemeldet um sie dann nicht regelmäßig zu bewegen. Da wir in Deutschland sehr sehr niedrige Kfz Steuern haben und auch die Versicherung ein Schnapper ist.

            Außerdem gewinnen die Pkw ja bekanntlich immens an Wert wenn sie angemeldet sind aber nicht gefahren werden.

            Von daher werden wohl bloß ein paar hundert jeden Tag gefahren.

            IRONIE OFF

            @nachgefragt ich bin mir sicher du hast Heute den goldenen Preis für die dümmste Frage auf dubisthalle.de gewonnen. Herzlichen Glückwunsch

            Ach so kleiner Tipp bevor das nächste mal hier wieder wie der letzte Depp da stehst, versuch es mal mit so nem Ding namens Google.

          • Stehzeug sagt:

            Muss aber einen Grund haben, warum die Leute über den Wegfall von Parkplätzen jammern.

          • Radfuchs sagt:

            „…IRONIE ON
            Die meisten PKW werden angemeldet um sie dann nicht regelmäßig zu bewegen. Da wir in Deutschland sehr sehr niedrige Kfz Steuern haben und auch die Versicherung ein Schnapper ist…“

            Ganz ohne Ironie: Die meisten privaten Pkw stehen täglich 23 von 24h ungenutzt herum. Ja, das ist absurd ineffizient.

          • Fahrräder übrigens auch sagt:

            „Ganz ohne Ironie: Die meisten privaten Pkw stehen täglich 23 von 24h ungenutzt herum. Ja, das ist absurd ineffizient.“

            Ein Klo wird auch nicht 24 Stunden täglich benutzt und trotzdem ist es vorteilhaft, eins vorrätig zu haben für den Fall…

          • Kruftklab sagt:

            Ins Auto koffern. 🤔

  15. Elfriede sagt:

    Denkt mal an die Kinder! Ichweiß nicht, jedes wievielte zu dick ist, weil es sich zu wenig bewegt…ich sage: bewegen KANN. Wir Nachkriegskinder waren schlank dagegen und nicht nur wegen der unzureichenden Ernährung, wir spielten auf der Straße, bewegten uns, rannten, spielten Ball, kreiselten, spielten mit Murmeln auf der Erde.
    Würde ich heute noch dort wohnen (Friedemannn- Bach- Platz), wäre das eine Unmöglichkeit Vor der Burg war früher eine Grünanlage, noch früher ein Feuerlöschbecken. Auf dem Platz standen 3 oder 4 Bäume- alles weg…Dafür stehen an beiden genannten Stellen Autos. Im Winter rodelten wir den Schlossberg ‚runter, kein Auto fuhr dort.

    Mich wundert, dass nur von Lastenfahrrädern gesprochen wird, um die Autos zu ersetzen. Manch einer kann oder will nicht Rad fahren…Früher nahm man einen Handwagen. Heute? So ein Einkaufstrolley ist zu klein, um den Einkauf für eine große Familie aufzunehmen. Aber früher wurde auch nicht Bier in Kästen, sondern in Flaschen gekauft….weil nicht so viel gessoffen wurde, sorry…..

    Es lohnt sich, einmal das HEUTE mit dem FRÜHER zu vergleichen. Zumindest denke ich, was unser Spielen anbelangt, sehr gern an früher. Aber verstehen könnt ihr mein Geschreibsel hier auch erst später, wenn ihr älter seid. Zu Einsichten kommt man leider immer erst später und manchmal zu spät. Ich sage nur :Klima.

    • ... sagt:

      „…(Friedemannn- Bach- Platz), …Vor der Burg war früher eine Grünanlage, noch früher ein Feuerlöschbecken. Auf dem Platz standen 3 oder 4 Bäume- alles weg…“

      Da stehen heute auch Bäume.
      Ein Feuerlöschbecken? Wo soll das gewesen sein und wann?