Radlerin stürzt in der Geiststraße

29 Antworten

  1. Radfahrer Klaus sagt:

    Wird Zeit, dass die Innenstadt Radfrei wird. Alle zu unfähig.

  2. g sagt:

    fahrerisches Unvermögen

  3. Wessi sagt:

    Die war zu schnell und konnte bei der nassen Fahrbahn nicht ausweichen und ist dann hoffentlich auf den Kopf gefallen!

    • Kronprinz sagt:

      Was sind Sie nur für ein Assi, wünschen sich, dass ein Mensch „hoffentlich auf den Kopf“ fällt? Was hat die Radfahrerin IHNEN getan?

      Ich wünsche IHNEN was! Sie ahnen, was! Widerling.

  4. Proud Mom sagt:

    Wenn man SUV verbietet, weil der Fahrer die Karre nicht beherrscht, dann muss man jetzt ebenso Fahrräder verbieten

    • Kronprinz sagt:

      Beides finde ich falsch, aber was Sie tun, eine stürzende Radlerin (die ausschließlich sich selbst verletzt hat) mit einem SUV – Unfall gleichzusetzen, bei dem unbeteiligte Fußgänger getötet (!) worden sind, ist einfach nur abstrus und widerwärtig.

      Wohlgemerkt ich bin kein Radfahrer, aber was hier an Hass artikuliert wird gegenüber Radfahrern ist einfach nur widerlich, dämlich, unmenschlich und idiotisch.

      • Toter Frosch sagt:

        Wie werden bei einem Unfall unbeteiligte Fußgänger getötet?

        • Kronprinz sagt:

          Ja, so ein falscher Ausdruck passiert halt, jeder kann sich denken, was ich meine.

          Aber bei so eine Sachverhalt und vor allem allen den unterirdischen Kommentaren hier (ich meine nicht Sie) ist mir auch nicht zum Scherzen zumute.

          • geraldo sagt:

            Das sind die üblichen Kommentare der üblichen Verdächtigen.

            Vermutlich wird die Polizei sich zur Unfallursache nicht öffentlich äußern.
            Der Stadt Halle wurde aber schon seit Sanierung der Großen Ulrichstraße von verschiedenen Seiten mitgeteilt, dass dieses schwarze Pflaster unkomfortabel und bei Nässe unfallträchtig glatt ist. Das hat die Stadt nicht davon abgehalten, diesen Mist auch im Zuge von Reparaturen in der Geiststraße einzubauen.
            Die Vermutung liegt angesichts der gestrigen Wetterverhältnisse nahe, dass auch der gestrige Unfall mit diesem Zustand zusammenhängen dürfte.

          • Toter Frosch sagt:

            Das nennt man dann unangepasste Geschwindigkeit. Da kann weder Pflaster noch Nässe etwas für.

          • geraldo sagt:

            Toter Frosch, du hast offenbar keine Ahnung von den Verhältnissen dort und in der Ulrichstraße. Es ist immer wieder mal nötig, wegen der Gleisführung oder der Verkehrsverhältnisse hakenschlagend im stumpfen Winkel über die Gleise zu wechseln, da reichen schon relativ geringe Geschwindigkeiten um ins Rutschen zu kommen.

          • geraldo sagt:

            Und währest du bei der „Zukunftswerkstatt Radverkehr“ dabeigewesen, dann hättest du einen Verkehrsingenieur gesehen und gehört, der ganz selbstverständlich darauf hingewiesen hat, dass man, wenn die Straßenverhältnisse keine andere Radverkehrsführung als zwischen den Schienen zulassen, einen entsprechenden fürs Fahrrad geeigneten Fahrbahnbelag einbauen muss.

  5. farbspektrum sagt:

    Dort, wo in engen Straßen Bahngleise liegen, muss es ein Fahrradverbot geben.

    • Seb Gorka sagt:

      Warum nicht ein Bahngleisverbot?

      • Zukunft sagt:

        Eine Zone nur für Fußgänger einrichten (400 m um den Markt )

        • Seb Gorka sagt:

          So eine Zone gibt es bereits (sogar über 800 m vom Markt). Dort wurden auch die Bahngleise entfernt. Funktioniert anscheinend.

          • geraldo sagt:

            Laut skandalisierendem TV-Bericht fahren ganz viele Radfahrer trotz Verbot durch diese Zone. Und es gibt keine Unfälle, aber deshalb muss das trotzdem ganz dringend unterbunden werden.

      • farbspektrum sagt:

        Weil vielleicht mehr Leute die Straßenbahn benutzen? (Besonders im Winter)
        Und weil die Leute sogar für die Benutzung der Straßenbahn bezahlen?

        • Seb Gorka sagt:

          Bezahlen müsse alle, jedenfalls alle Hallenser. Zum Glück nur ein paar Milliönchen Jahr für Jahr. Und trotzdem fahren immer weniger Bahnen, manchmal sogar gar keine:

          https://www.meteopool.org/de/webcam-halle-saale-burg-giebichenstein-id909

          • farbspektrum sagt:

            „Bezahlen müsse alle, jedenfalls alle Hallenser.“
            Es müssen noch mehr bezahlen. Sogar die Bürger anderer Länder. In der klammen Stadt Halle geht ja nichts ohne Förderprogramme.
            Sogar für Radwege, die nur Radler benutzen dürfen, müssen alle bezahlen.

          • Seb Gorka sagt:

            Du musst zum Glück weder für das eine noch das andere zahlen. Wovon auch. Da du nur selten mal in Halle bist, kommst du auch nicht mit den schrecklichen Radwegen hier in Kontakt. Also ist doch alles gut für dich.

  6. Bollwerk sagt:

    „Sogar für Radwege, die nur Radler benutzen dürfen, müssen alle bezahlen.“

    Steuerzahlende Bürger zahlen automatisch immer die Infrastruktur mit. Oder zahlst du als dauerfahrender Autonarr eine Extraabgabe?

  7. farbspektrum sagt:

    Ich zahle KFZ-Steuer, zwei Steuern auf Sprit, Mehrwertsteuer auf Werkstattleistungen.
    Was zahlen Radfahrer?
    Und natürlich bin ich auch ein allgemeiner steuerzahlender Bürger,

    • Bollwerk sagt:

      Mehrwertsteuer müssen alle zahlen. Wenn du für Werkstattleistungen welche zahlen musst, ist das völlig normal. War heute beim Friseur: hab da auch Mehrwertsteuer gezahlt. Toll was…
      Die Zusatzsteuern die du beim Tanken zahlst, sind dein Problem. Das kannst du einem Radfahrer nicht vorhalten. Einem Fußgänger übrigens auch nicht. Und deine Kfz-Steuer für deinen 1,5 Liter-Wagen ist so lächerlich niedrig, dass sie nicht mal im Ansatz die Schäden abdeckt, die du mit dem Betrieb deines Fahrzeugs an der Umwelt verursachst.

    • Seb Gorka sagt:

      Du nutzt – obwohl kein Einwohner – die Infrastruktur der Stadt Halle. Aber um deine sehr gute Frage zu beantworten: Du hast angeblich ein Fahrrad, dass du auch benutzt und bist somit ein Radfahrer. Radfahrer zahlen also offensichtlich Kfz-Steuer, zwei Steuern auf Sprit, „Mehrwertsteuer“ auf Werkstattleistungen und natürlich auch „allgemeine“ Steuern, unterscheiden sich somit in keinster Weise von Nicht-Radfahrern.

      Wieder voll daneben. Übst du überhaupt mal?

    • farbspektrum sagt:

      „92 Milliarden Euro müssen deutsche Autofahrer berappen
      Die höchsten Einnahmen haben Deutschland (92 Mrd), Frankreich (79 Mrd.) und Italien (74,4 Mrd.) erzielt. Größte Einnahmequelle in fast allen EU-15-Staaten ist die Mineralölsteuer, gefolgt von der Mehrwertsteuer auf Fahrzeugkauf, Service, Reparatur und Ersatzteile.“ (Focus)

      • Bollwerk sagt:

        Was ist da jetzt dein Problem?? Wer tankt, muss den Liter auch bezahlen können. Was kann da „der Radfahrer“ dafür? Neidisch, weil er keine Spritsteuer zahlt? Er verbraucht ja im Moment des Radfahrens auch kein Benzin.

        Wenn dir die Unterhaltung deines Fahrzeugs zu kostspielig ist, dann musst du dir Wohl oder Übel Alternativen suchen.

      • 10010110​ sagt:

        Pkw-Verkehr verursacht in EU 500 Milliarden Euro pro Jahr an externen Kosten. Gehen & Radfahren bringen der Gesellschaft EU-weit Nutzen von 90 Milliarden Euro.

        https://twitter.com/VCOE_AT/status/1174196786745040897?s=20

  8. rellah sagt:

    Über eine Meldung, dass ein Mensch oder gleich mehrere Menschen verletzt wurden durch Fehlverhalten eines Autofahrers, kommt kaum ein Kommentar. Oder wenn so Dödel nen steifen Hals hat und die Straßenbahn schrammt, heißt es höchstens Dringend Ampel.
    Aber wenn einem Radfahrer was passiert, sind die einschlägigen Kommentatoren sofort zur Stelle.