Reihenhaus-Siedlung “An den Kastanien” entsteht in Halle-Ammendorf

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43 Antworten

  1. Hazel sagt:

    ….Wir freuen uns, nun zum ersten Mal vor allem jungen Familien in Halle (Saale) ein Angebot für ein bezahlbares Hause zu machen.“

    Die zwölf Häuser des Typs „145 m² Familienglück“ starten bei 269.990 Euro inklusive des Grundstücks für ein Reihenmittelhaus……. nicht schlecht, bezahlbar……LOL

  2. Jenne sagt:

    …und das ist nur der Preis für ein Reihenmittelhaus. Die 6 Randhäußer werden wohl weit über 300.000 gehandelt werden, sonst wären Sie ja beim Erlös auch unter den investierten 6 Mio. Es sei denn, Sie bauen sozial natürlich zum Selbstkostenpreis… lach

    • OMG sagt:

      Die Randhäuser kosten 295.000 Euro. Gleiche Wohnfläche, aber bißchen mehr Grundstück. Verkauf steht schon im Internet…

  3. Sachverstand sagt:

    Ein weiteres Projekt „Flächenversiegelung für den Klimaschutz“ und mit schlappen rd. 270.000,–€ Startpreis ein wahres Schnäppchen pro verfügbaren Anteil.

  4. 10010110 sagt:

    Reihenhaus ist der Inbegriff des Spießertums.

    • Hamster beim Bohnern sagt:

      Klar doch: serielle Hamsterkäfige mit Kindereinschließfächern! Was sonst, als Spießerbuden. Besonders mit dem Krach vom Schulhof auf der Rückseite … na, wer da kauft … jaja!

    • Volker sagt:

      Wenn man kein solches Haus hat, natürlich!

      • Investorenverschreckungsbrigade sagt:

        Du engagierst Dich aber sehr auffällig für die Drecksbuden. Kriegst Du Geld dafür?

        • Volker sagt:

          Nein. Ich habe genug Geld, ein Haus und freue mich für jede Familie, die den Wunsch haben, ein Haus zu kaufen. Natürlich gut finanziert!

          • xxx sagt:

            „…und freue mich für jede Familie, die den Wunsch haben, ein Haus zu kaufen.“

            Mir kommen vor Rührung die Tränen.

    • xxx sagt:

      Zu Maskenuniformierten passende Unterkünfte.

  5. OMG sagt:

    Wahnsinn. So eine Karnickelbucht für so viel Geld. Da kannste dem Nachbarn die Hand reichen von Haustür zu Haustür. Ist da wenigstens noch Grundstücksfläche/Garten dahinter dran? Wenn ich bedenke, dass ich für mein 2-Familien-Haus mit großem Garten in gefragter Lage 100.000 Euro weniger bezahlt habe, dann wird mir bei den obigen Preisen schlecht.

    • Jenne sagt:

      naja, bei 6400m² / 20 Einheiten ist die Grundstücksfläche 320m² im Durchschnitt. Bei den Randhäußern wird das Grundstück schon größer sein, was heisst, die Mittelhausgrundstücke sind noch kleiner… für ein Tomatenbeet wird´s reichen… wollen wir wetten, dass es trotzdem genügend Dumme gibt, die dort zuschlagen?!?

    • Volker sagt:

      Da würde ich mal gern Ihre Beziehungen bzw. die Lage kennenlernen.

    • HaFi sagt:

      Neubau?

      • HaFi sagt:

        die Frage war an OMG gerichtet!

      • OMG sagt:

        Nein, natürlich nicht Neubau. Aber schöne EFH. Jedenfalls schöner als die obigen Kästen im Einheitsbrei. Eng, enger, am engsten… Da hörste den Nachbarn husten. Guck doch mal aufs Bild – EIN Fenster pro Etage! Viel breiter ist das Haus nicht. Wenn der Nachbar mal Salz ausleihen will, kann man das bequem durchs Fenster reichen 😅

  6. xxx sagt:

    Endlich mal wieder Neubauten mit Schrägdach – nicht dass das Baugewerbe das noch verlernt…
    Nun ja, Hauptsache, die vorhandenen Bäume bleiben erhalten. Auf der Grafik sieht es zwar so aus, aber das sagt gar nichts.

  7. Blindschleiche sagt:

    Allemal besser als diese „Bungalows“, die seit Jahren in Halle in die Gegend gestreut werden und sich Einfamilienhaus schimpfen.

  8. Anwohner sagt:

    Wow. Knapp 300.000 Euro für ein Haus auf einer Schutthalde. Vielleicht wird der Boden aufgearbeitet und der in die ehemaligen Keller verfüllte Bauschutt wird fachgerecht entsorgt.
    Na ja, vielleicht stört es auch nicht, da Keller nicht geplant sind.
    20 Häuser sind mindestens 10 Fahrzeuge, auch nicht schlimm, es gibt jetzt schon nicht genügend Parkplätze.

    • W. Molotow sagt:

      Falsch!

      Zwanzig Häuser sind mindestens dreißig Häuser!

      Um das Haus zu finanzieren, müssen schon beide arbeiten gehen – das klappt da zeitlich nicht immer so…

      Kinder wollen ja auch noch zu Schule/KiTa gebracht werden.

  9. HaFi sagt:

    ich könnte schreien und nur den kopf schütteln! kleinkariertes denken, kein verständnis für architektonische kreativität , intolerant ….. mal was von Bauhausstil gehört? mir gefällt auch nicht alles, was gebaut wird und trotzdem verurteile ich nicht oder werte diese bauwerke ab! ich bin froh, dass es keinen „einheitsbrei“ gibt! zum thema preis! es gibt gerade bei den immobilien in den letzten jahren eine wahnsinnsnachfrage, dementsprechend sind die preise! nur mal so zum vergleich: eine 180 m2 WOHNUNG ging im rosengarten für 230.000 € weg! man schaue in die forsterstrasse…Wohnungen von 100 bis 120 m2 werden für über 400.000 € angeboten. Ärzte, Rechtsanwälte, Selbstständige suchen primär nach lage , größe und aufbau. entscheiden dann, ob sie es für den betrag x kaufen!

    • Arschimedez sagt:

      Ach du bist das … der jeden Betonklotz als Arschitektur anerkennt! Na Dich würde ich gerne mal treffen …!

  10. Bau dein Haus aus Stroh sagt:

    „dank unseres Energie- und Versorgungskonzeptes auch eine ökologische“
    Das ist greenwashing in größtem Maß! Sowas sollte man verbieten. Das sind schlicht Falschinformationen, mit denen man sein Produkt besser vermarkten möchte.

    „Die Häuser haben massive Außenwände aus Beton mit einer 20 cm starken Wärmedämmung.“
    Quelle: https://www.immobilienscout24.de/neubau/deutsche-reihenhaus-ag/wohnpark-an-den-kastanien/97328.html, 20:29 Uhr, 27.01.2021

    Die Gesamtenergiebilanz eines Gebäudes umfasst im Wesentlichen drei Bestandteile. Zum einen die Herstellung der Materialien (sowie den Bau des geplanten Gebäudes), die Nutzungszeit und die Verwertung am Ende seiner Nutzungszeit. Betrachtet man diese Zeiträume ist deutlich festzustellen, dass sich der Hauptteil der benötigten Energie für einen Neubau in konventioneller Bauweise auf den Herstellungsprozess konzentriert. Die hier dargestellte Annonce bezieht sich nur auf die Nutzungszeit und lässt die Herstellung der Materialien, sowie die Verwertung der Gebäude völlig außen vor.
    Mit der Wahl von nachwachsenden Rohstoffen (ob nun Stroh, Holz, Lehm, Hanf und co.) schafft man ein gesundes Umfeld für die Bewohner, es entsteht durch die Feuchteregulation der verwendeten Materialien ein angenehmes Raumklima (auch ohne Klima-/Lüftungs-/Schimmelsporenschleuderanlageanlage) und die Pflanzen entziehen der Atmosphäre CO2 und speichern dieses bis zur Rückführung in den Kreislauf. Vergleicht man die Gesamtenergiebilanzen der konventionellen Bauweisen mit bspw. der einer Strohballenbauweise, stellt man fest, dass ein Strohballenhaus etwa 50 – 70 Jahre heizen muss, eh es auf die Gesamtenergie (Herstellung, Nutzung und Verwertung) eines konventionell hergestellten Gebäudes kommt. Quelle: Dipl.-Ing Architekt Dirk Scharmer: Strohgedämmte Gebäude, Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe e.V. (FNR), 2013
    Das, was ich hier beschrieben habe umfasst in Bestandteilen das nachhaltige Bauen. Das ökologische Bauen geht noch viele Schritte weiter. Ein konventioneller Bau kann nicht nachhaltig sein!
    Es gibt mittlerweile so viele und gute Alternativen, die auch nicht zwingend teurer sind, mit denen man aber sinnvoll seine Region unterstützen kann. Warum versteht der Planer nicht, in welcher Verantwortung er sich befindet?

  11. xxx sagt:

    Warum wurde an selbiger Stelle eigentlich der Wohnblock Ende 2005 weggerissen?

  12. Bruno sagt:

    Wo in der Eugen-Schönhaar-Str. solllen denn die Häuser hin. Ist doch bebaut! Werden die Wohnhäuser geopfert oder wird der Schulhof hergenommen??