Sachsen-Anhalt hat weitere 339 Lehrer-Stellen ausgeschrieben – darunter 69 schwer besetzbare mit Zulagen

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Keine Antworten

  1. Bananenrepublik sagt:

    „Lehrkräfte sind die Architekten unserer Zukunft. Sie formen nicht nur Köpfe, sondern auch Herzen und Charaktere.“

    Sieht man ja, wie das klappt.

  2. Gratismut sagt:

    An Parolen mangelt es der Bildungsdienerin nicht.

  3. Tomate sagt:

    Kann ich niemanden empfehlen. Man bekommt Zeit seiner Laufbahn weniger Gehalt als die Kollegen und macht die gleiche Arbeit. Außerdem sind die Arbeitsbedingungen im Vergleich zur freien Wirtschaft ein Witz.
    Im Schulamt gibt es nur Träumer und die einen Kasper Unterricht planen und die Kinder haben null Respekt vor den Lehrern. Liegt dann alles an den Lehrern, dass die Schüler nichts machen.

    • 10010110 sagt:

      Außerdem sind die Arbeitsbedingungen im Vergleich zur freien Wirtschaft ein Witz.

      Du meinst, es ist geiler, 60 Stunden pro Woche im Außendienst auf der Autobahn rumzujuckeln, irgendwelchen überheblichen Firmenchefs in den Arsch zu kriechen und seine eigene Familie nicht mehr zu sehen? 🙄

    • wie immer überfordert sagt:

      Ist schon besser so, dass du kein Lehrerdarsteller bist.

  4. Usrt sagt:

    Soviel Geld können sie gar nicht bezahlen, siehe Lanz letzte Sendung

  5. Brünette sagt:

    Lehrer/innen sollen nichts formen, sondern Wissen vermitteln. Beim Lesen dieses Satzes fühlte ich mich doch in tiefste DDR-Zeiten zurückversetzt.Mit aufgebauschten Sprechblasen bessert sich die Situation an unseren Schulen nicht!

    • aufwachen! sagt:

      Was hast du denn gedacht, ist der Hauptzweck von Schule? Selbstverständlich sollen Kinder geformt werden, sozusagen passend für die wirtschaftliche Verwertung. Vor allem sollen sie darauf gedrillt werden, Dinge zu tun, die sie nicht tun wollen. Welches Kind würde nicht lieber draußen sein und irgendwas anstellen, als in einem öden Unterricht zu sitzen und sich ewig anhören zu müssen, was es eigentlich gar nicht interessiert? Das geht nur durch ein umfassendes Zwangssystem. Die sogenannte Wissensvermittlung steht höchstens auf Platz 2.

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