Sachsen-Anhalt zieht gemischte Bilanz nach Einführung des Neun-Euro-Tickets: “Infrastruktur ist für einen spürbaren Passagieranstieg nicht gerüstet”

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11 Antworten

  1. Robert sagt:

    Jeder der ein bissel Denken kann weiß, dass dies schief gehen wird. Das Denken ,vor allem das Nachdenken, vermisse ich bei unserer Politiker .
    Aber wir haben ja die Besten aller Besten in die Politik geschickt. Hahaha

    • Leser sagt:

      Du willst dich nicht etwa von Dir behaupten, dass Du denken kannst? Ich hege da Zweifel daran.
      Als Schwurbler und AfD-Fan ist von Dir eh nicht viel zu erwarten!

  2. 10010110 sagt:

    Man könnte ja das 9-Euro-Ticket zukünftig auf Werktage beschränken, das würde dann den verstärkten Wochenendverkehr ausschließen, welcher dann zum Normalpreis stattfinden kann, und reguläre Pendler würden trotzdem entlastet.

  3. Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

    Maskenpflicht abschaffen. Widerspricht sich das Maskenpflicht im ÖPNV besteht und in vollgestopften Supermärkte und Festivals ( wie Spring Break mit 25000 Menschen) keine getragen werden muss. Schön wie das Volk sich verarschen lässt.

    • tja... sagt:

      Und du machst mit. Fährst sogar in die große Stadt ( wie Halle mit 240000 Menschen).

      • Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

        Bestimmt tue ich mir das nicht an. Auf Arbeit fahre ich lieber mit Auto.

        • Radlertrinker sagt:

          Damit die Mineralölkonzerne noch mehr Gewinn erwirtschaften…

          • ah sagt:

            naja die sahnen gewinne schon dadurch ab, da die deckelung des benzinrabatts von uns ALLEN steuerzahleern getragen wird, somit subventionieren wir wieder die armen ölkonzerne….. also freu dich auch du zahlst eh an die

          • Gartenfreunde 🌻🙂 sagt:

            Deine Mineralölkonzerne haben den Tankrabatt schon wieder kaputt gemacht, in dem die die Ölpreise angehoben haben und wir von den 30 Cent nix haben. Sind die Spritpreise im Grunde genommen genauso wie vor dem Tankrabatt.

          • wasnurwas sagt:

            Müsste Alternativen zu Autos geben…….

        • Dorfleben ist einsam sagt:

          Allein auf Arbeit? Allein in der großen Stadt biste jedenfalls nicht.

    • Leser sagt:

      Thema verfehlt – setzen – Note 6!

  4. Lachmicheckig sagt:

    Ich bin mit meinen 2 Testfahrten mit dem Zug außerhalb des Berufsverkehrs zufrieden. Eine davon mit Fahrrad. Das einzige Übel war die hallesche Rumpelstraßenbahn.

    • Liebes Tagebuch sagt:

      Danke für den spannenden Bericht.

      • Lachmicheckig sagt:

        Gern geschehen. Hast du auch Erfahrungen?

        • ...wo niemand auf ihn wartet. sagt:

          Sagis Erfahrungsradius ist derzeit eher begrenzt. Vielleicht darf er aber Weihnachten wieder nach Hause…

    • Soll mich keiner mehr über Corona und Hygiene die Ohren voll sabbeln... sagt:

      Jub aber das ist nicht erst seit 1. Juni so. Zu Stoßzeiten ist immer gut besucht und selbst die Busse vollgestopft und die meisten lieben anscheinend den Gestank und die muffige Atmosphäre. Kann man daraus ableiten, weil nur die wenigsten mal sich die Mühe machen, die Fenster anzukippen. Angenehmer noch dazu, wenn’s draußen schön warm ist…herrlich.
      Auch der ein oder andere gut besuchte Bus kann da mitreden. Neulich die Linie 21 in Neustadt war so schön vollgestopft mit Schulkiddies, Menschen mittleren Alters und auch Passanten reiferen Alters. Einige haben sich vorher schön eingedieselt,was der perversen Luft im Bus noch einen obendrauf setzt und dann hast nicht mal ein Fenster offen außer der Dachluke. Da riecht so mancher gelber Sack besser. Im Sommer eine Wohltat für Geist und Körper. Dank des 9 Euro-Ticket jetzt noch besser besucht. 👍

  5. KM sagt:

    Also dieses negative Fazit kann ich bisher überhaupt nicht teilen. Es mag ja sein, dass einzelne Fahrten über Feiertage oder Großveranstaltungen zu Problemen führen, die gab es aber in den vergangenen Jahren auch immer. Ich denke da etwa immer gern an die chaotischen Fahrten zur Buch- oder Spielemesse in Leipzig, wo viele Menschen nicht mehr in die Bahn kamen. Ein Jahr sorgte die Bahn dafür, dass prompt zur Buchmesse alle Menschen am Flughafen strandeten oder der Zug fuhr durch Haltestellen durch. Jetzt das tolle Angebot des 9-Euro-Tickets schlechtzureden, zeigt einfach nur wohin unsere liebe Politik das Pferd lenken möchte. Meine Erfahrungen sind genau gegenteilig zu diesen Aussagen.

    • eseppelt sagt:

      „Es mag ja sein, dass einzelne Fahrten über Feiertage oder Großveranstaltungen zu Problemen führen“

      Streiche „einzelne Fahrten“ und nenne es in „alle Fahrten“ um bei RE4, RE9, RE16, RE18, S3 und S8

  6. MS sagt:

    Heute auf Twitter gesehen: Die letzten 10 Jahre waren es JEDES Jahr die gleichen Schlagzeilen, auch ohne das Ticket: An Pfingsten volle Züge, fehlende Fahrradmitnahme… wer also jetzt als Politiker überrascht ist oder erklärt, das was geändert werden muss, hat schon lange geschlafen.

    • Staatsbahner sagt:

      Wie oft ist eigentlich Pfingsten pro Jahr? Denk mal, so ab 12 mal lohnen sich einfach längere Züge und mehr Personal. Aber wenns jetzt nur drei oder viermal ist, müsste man vielleicht nur ein Privatunternehmen als Unterstützung hinzuziehen. Davon gibts sicher genug.