Sachsen-Anhalterin ist seit heute Bundesministerin

Seit heute ist Sachsen-Anhalt in der neuen Bundesregierung vertreten. Die studierte Agraringenieurin Steffi Lemke, geboren in Dessau-Roßlau, ist als Ministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz ernannt worden. Sie ist damit die erste Ministerin überhaupt aus Sachsen-Anhalt.
„Steffi Lemke ist seit Jahrzehnten eine anerkannte Expertin für Natur- und Umweltschutz und damit als echte Fachpolitikerin eine hervorragende Wahl als Bundesministerin. Sie war Mitgründerin der Grünen Partei der DDR, kämpfte für eine saubere Elbe und vertritt die Interessen von Umwelt und Natur seit nun mehr insgesamt 16 Jahren im Deutschen Bundestag“, sagt Madeleine Linke, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt. „Transformation und Strukturwandel auch mit ökologischen und sozialen Kriterien zu verknüpfen, liegt ihr daher nahe.“
Jetzt kann ich wieder erhobenen Hauptes in den Spiegel blicken, als stolzer Bürger des Landes der Frühaufsteher!
Nun ja, hoffentlich konzentriert sich die Dame mehr auf „Umwelt, Naturschutz“ und weniger auf „nukleare Sicherheit“, denn für letzteres kann ich die Kompetenz nicht erkennen.
„Sie ist damit die erste Ministerin überhaupt aus Sachsen-Anhalt.“
Na darauf können sich die Sachsen-Anhalter so richtig ein Ei drauf pellen! Letztlich ist sie nur eine Quoten-Ostlerin, die in der ehemaligen DDR Briefe ausgetragen hat.
Interessant ist ihr beruflicher Lebensweg. Woher die Frau ihre Expertise in Sachen „Nukleare Sicherheit“ herhaben soll, würde mich mal interessieren.
Woher hast du deine Expertise?
Schade, dass du nach 30 Jahren die Funktionsweise des politischen Systems in der BRD noch nicht verstanden hast. Mein Tipp: lies mal ein bisschen im Organisationsrecht zur Aufgabentypologie des ministerialen Handelns nach und google dann mal den Begriff „Staatssekretär“. Dann schaust du dir die Lebensläufe der verbeamteten (nichtparlamentarischen) Staatssekretäre an und dann weißt du Bescheid. Warum muss man euch eigentlich immer die Welt erklären? Was habt ihr in der Schule gelernt?
»Warum muss man euch eigentlich immer die Welt erklären?« —> Kannst Du auch die MZ erklären?
»Woher die Frau ihre Expertise in Sachen „Nukleare Sicherheit“ herhaben soll, würde mich mal interessieren.« —> Vielleicht hat sie ja strahlendes Lächeln … oder durfte sogar mal einen Brief von Dr. Axel Stoll austragen. Das war der Hauptstrahlenschutzbeauftragte für die gesamte ehemalige DDR.
Neueste Inkarantion oder nur ein temporärer Comedy-Versuch?
Ich hoffe, Du bist wirklich im Exil! Denn da gehörst auch hin. Als Quoten-Exilhallenser erfüllst Du alle Klischees eines „Jammer-Ossis“!
Hauptsache Frau Qualifikation nicht erforderlich .
Agraringenieurin ist jetzt keine Qualifikation?
Richtig lesen, scheint nicht gerade zu Deinen Qualifikationen zu gehören!
Nuklear -Agrar passt.
Nun wollen wir doch erst einmal die „Kirche im Dorf lassen“. Erst die zu erbringende Leistung wird in der bundesdeutschen Wirklichkeit den wahren Status der Dame aus Sachsen – Anhalt unter Beweis stellen.
Wäre das Landwirtschaftsministerium nicht naheliegender gewesen.
da war sie zunächst auch tatsächlich im Gespräch – aber dann isses Cem Özdemir geworden
Das ist echt der Lacher. Mit Steffi Lemke und Anton Hofreiter hätten sie zwei fähige Menschen gehabt. Aber so isses halt, wenn man sich Quotenzwang auferlegt.
Man kann deinen Türkenhass wieder sehen!
Na klar, Sagi, troll weiter.
Huch!
Das ist doch eine Bilderbuch-Karriere, aus der Zone, weiblich und ungebildet, selbst das reicht schon aus, um einen Schonposten zu strapazieren. Die hätte lieber weiter Briefe austragen sollen, da hätte sie wenigstens den Eindruck erweckt, nicht überflüssig zu sein.
Briefe ausgetragen hat sie vor ihrem Abitur und auch ein fünfjähriges Studium würde ich nicht ungebildet nennen.
„Nukleare Sicherheit verantwortlich “
Mal sehen wann die Ministerin die Amerikaner bittet ihre Massenvernichtungswaffen aus Deutschland rausschafft.
Sie könnte ja mit Sanktionen drohen. Hahaha
Deutschland und Europa braucht das Zeug nicht.
Nukleare Sicherheit bezieht sich in diesem Zusammenhang eher auf Reaktorschutz und Atommüllentsorgung, hat also mit Bomben wenig am Hut.
Beides brauchen wir nicht.