Sachsen-Anhalts Umweltminister warnt vor nachlassenden Anstrengungen beim Klimaschutz

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  1. So geht das nicht! sagt:

    Hier warnt ausgrechnet jemand, der sich für eine gesetzliche Haftpflichtversicherung für Schäden aufgrund Extremwetterereignissen einsetzt. Das ist unglaubhaft. Wer es ernst meint, lässt die Menschen einfach auflaufen, damit sie nie wieder dort bauen, wo sich die Natur ihren Raum genommen hat.

    • : sagt:

      In Gummistiefeln durch Katastrophen-Gebiete, mit PR-Anhang, zu marschieren bringt mehr Wählerstimmen, als unbeliebte Präventionsmaßnahmen, mit elend langen Diskussionen und Angstmacherei von der Opposition. Dann kann man sich als „Macher“ inszenieren. Politik kann so einfach sein.

  2. Itzig sagt:

    „…millionenschwere Förderprogramme“. Deutschland verschwendet Gelder und die Staaten umher entwickeln ihre Energiebasis mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen weiter.
    Deutschland wird eines Tages,durch diese Politik, zum „Bittgänger“ in der EU.

    • Daniel M. sagt:

      Deine Meinung beruht scheinbar auf blanker Unkenntnis. Deutschland gibt tatsächlich viel zu wenig Geld aus. Würde Deutschland seiner Verantwortung gerecht, würde es eines Tages zum Vorreiter. Nicht nur in der EU. Die zur Verfügung stehenden Ressourcen bestehen vernünftigerweise überwiegend aus Sonne und Wind. Erneuerbare Energien sind nun mal alternativlos. Das ist Stand der Wissenschaft.

      • Antwort sagt:

        In den letzten Tagen war mit Wind und Sonne nicht viel los. Kohle oder Gas haben ihre Wohnung erträglich gemacht. Und ihren Kommentar ermöglicht.

      • ZiegenPeter sagt:

        Haben Sie diesen Unsinn von Klein Annalena abgeschrieben? Stand der Wissenschaft ist es das Deutschland ohne den massiven Zukauf von Atomstrom aus den umliegenden Ländern nicht in der Lage wäre die Stromversorgung aufrecht zu erhalten.

        • 10010110 sagt:

          Was soll diese herablassende Sprache über einen anderen Menschen, den du nicht mal kennst? 😡 Welche Qualifikation befähigt dich, Frau Baerbock als „Klein Annalena“ zu bezeichnen?

          • tja sagt:

            Das muss die gleiche Qualifikation sein, die Ziegenpeter glauben lässt, dass die Außenministerin für die Energiepolitik zuständig sei.

          • Mensch sagt:

            Nulli ,vielleicht können sie meine Frage beantworten,was qualifiziert Frau Baerbock als Außenministerin ?

        • Dersgut sagt:

          „Stand der Wissenschaft“ 😄

        • : sagt:

          Wie niedlich. Klein Peterchen möchte kluge Kommentare schreiben. Schon mal was von „Theorem der endlos tippenden Affen“ gehört? Dein Problem ist, das du nicht unendlich viel Zeit hast 😉 Von daher werden von dir keine schlauen Kommentare kommen, Meiner!

    • : sagt:

      „Der Ausdruck Itzig ist ein veralteter mundartlicher Scherzname, der sowohl einen Schlauberger oder auch einen Vorgesetzten bezeichnen kann, aber vor allem auch als abwertendes Kollektivum für Juden gebraucht wurde/wird.“ Ich tippe mal auf letzteres und ein Agd Sympathisant. Deswegen so dumm.

      • ZiegenPeter sagt:

        Ach Doppelpünktchen … was Sie so alles tippen. 😉 versuchen Sie es doch mal mit Lotto. da gibt’s immer genug zu tippen.

      • Daniel M. sagt:

        Natürlich ist letzteres gemeint. Der Duktus erinnert ja auch stark an die dümmliche Rattenfängerpropaganda der AssisfürD’land.
        Schade, dass scheinbar gebildete Menschen sich ideologisch lieber an Energieformen klammern, die Deutschland zukünftig in allen Belangen schaden. Das müssen schon richtige Deutschland-Hasser sein. Dann lieber mehr Flüchtlinge. Von denen wissen viele die Innovationskraft Deutschlands zu schätzen.

  3. korrekt dargestellt sagt:

    Korrekt dargestellt. Bester SPD-Landesminister. Im Vergleich zu den USA sind die deutschen Ausgaben – dank Schuldenbremse – winzig. Die Abhängigkeit bei IT, Akku-Produktion, Energie und PV-Modulen zu anderen Staaten wird uns leider weiterhin erpressbar halten. Die Düngemittelindustrie wird nie zu den Konditionen Erdgas erhalten wie in den USA und ein echtes Problem, insbes. beim Export bekommen. Um die Abhängigkeiten beim Energieimport zu reduzieren, muss auch das Ziel sein, möglichst viel Energie im Inland nutzbar zu machen und die Bezugsquellen mit verlässlichen Partnern, beispielsweise durch Kooperationen mit Spanien oder Schottland zu diversifizieren. Selbst wenn wir an Erdgas festhülten, bis es in spätestens 200 Jahren alle wäre: Dann hätten andere die Technologien, die wir dann für die Umstellung auf eine Wasserstoff-Wirtschaft brauchen. Gut investiertes Geld also, wenn unsere Unternehmen die notwendigen Technologien haben, kurz bevor andere sie brauchen und bei uns kaufen können.
    Bitte auch in Speicher und Netzausbau investieren und auf Bundesebene den Weg frei machen, für die Nutzung privater Heimspeicher zur Marktteilnahme bzw. zur Abfederung der Mittags-Peaks für die nächste PV-Saison.