Sperrungen im Paulusviertel: Abschleppdienst unterwegs

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15 Antworten

  1. JM sagt:

    Das ist alles sowas von unverhältnismäßig

  2. Zeitgeschichtedermoral sagt:

    Das ist praktizierte Bürgernähe einer allseits geliebten Regierung.

  3. HalunkeUtHalle sagt:

    Das muss man schon machen in Halle. Distanz ist wichtig? Man denke nur an Kohl, der Eier auf dem Kopf auch nicht mochte.
    Werden die Antennen unter dem Dach der Pauluskirche zu der Gottesdienstzeit eigentlich auch abgeschaltet, um die Verstrahlung des Regierungspersonals zu vermeiden?

  4. X sagt:

    Schlimmer wie früher zum 7.Oktober.
    Aber die Paulaner wollen doch sowieso am liebsten ein autofreies Viertel .

    • Freak sagt:

      Wenn schon: als früher, nicht wie. Abgesehen davon ist ein autofreier Raum doch charmant: mehr Platz, bessere Luft und nicht den Typ Mensch, der sein Ego am Preis des Blechhaufens orientiert.

    • HalleBeobachter sagt:

      Autofrei ist gut. Aber morgen kommen doch die richtigen Protzerkarren.

  5. Karl sagt:

    Die können ja auch laufen würde einigen gut tun, Halle Neustadt sollte aufgesucht werden in welche Lage uns die gebracht haben.

  6. xxx sagt:

    Der Schilderwald auf dem obigen Foto sagt alles über die Deutschen aus.

    • Horch und Guck sagt:

      „Der Schilderwald auf dem obigen Foto sagt alles über die Deutschen aus.“

      Das ist natürlich auch entsprechend fotografiert. Trotzdem: Sehr amüsant.

    • Malte sagt:

      Die Schilder der HASTRA wollten halt auch mal ausgeführt werden…

  7. MS sagt:

    Solange in diesem Land Leute unter dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit“ Politiker mit dem Tode bedrohen, solange „Querdenker“ Leute an Tankstellen wegen einer Maske erschießen, Parteien aus „Wahlwerbegründen“ mit Fakeleichen posieren, solange Linksradikale Autos abfackeln, braucht sich doch niemand wundern, wenn die Polizei dann aus Sicherheitsgründen große Absperrungen vornimmt, zusätzliche Einheiten anfordern und stationieren muss und große Teile der Bevölkerung von solchen Veranstaltungen ausgeschlossen bleibt.

    • Daniel M. sagt:

      Was du alles rausgefunden hast. Respekt. Du musst der neue Bond sein. Aber stimmt schon….viel zu viele radikale Spinner unterwegs. Das berechtigt aber nicht, die eigene Bevölkerung bei ihrer eigenen Party auszuladen. Davon abgesehen, dass diesen Mist nur noch die wenigsten feiern.

    • Zulle sagt:

      Hsdt wo bei dir dss f vergessen… MfS… du kobold

  8. Jim Knopf sagt:

    Sie wollen eine Beichte ablegen und ihre Hände in Unschuld waschen.

    Der Dank des Volkes wird Ihnen ewig nach schleichen und nie erreichen.

  9. linksfliegende Friedenstaube sagt:

    Angenehmer für Halles Bewohner wäre gewesen, diesen ökonomischen Gottesdienst mit Spitzen in der Marktkirche zu feiern. Das wäre dann bloß ein kurzer Fußweg zum Staatsakt in der Händelhalle. Somit gäbe es nur einen Sperrbezirk, halbierte Kosten und Zeitersparnis für die angereisten Größen und Aktfotografen.

    • Sagi sagt:

      Was du dich wieder aufregst. Du wohnst doch gar nicht im PV, kleines Schnatterinchen. 🙂

    • Malte sagt:

      Taube, du solltest dringend noch mal den Unterschied von „ökonomisch“ und „ökumenisch“ googlen und auch verinnerlichen…

    • HalleBeobachter sagt:

      Marktforscher ist eine Baustelle. Die Frageist, warum die Politik sich überhaupt indas Bett der Kirche legen muss. Diese Verbindung ist im 21. Jahrhundert in eines demokratischen Staates einfach unwürdig.Religion sollte Privatsphäre sein

  10. Ichsoldedichmaschlagen sagt:

    Man sollte dafür Gesichtskontrollen vornehmen,da hätten wir Ruhe😉

  11. Für sagt:

    Nun rollt auch noch der Rubel

  12. BR sagt:

    „Grund ist der Gottesdienst mit Politgrößen in der Pauluskirche“
    Gehts noch ??? Wegen derartiger Arschfaltigkeiten so ein Aufwand???
    Haben die keine Rettungswesten, äh kugelsicheren Westen dabei????, wenn es doch so gefährlich erscheint.