Sperrungen im Paulusviertel: Abschleppdienst unterwegs
Im Zusammenhang mit dem Tag der Deutschen Einheit gilt in Teilen des Paulusviertels in Halle (Saale) ein Parkverbot. Grund ist der Gottesdienst mit Politgrößen in der Pauluskirche.
Ein Großteil der Autobesitzer hatte die Fahrzeuge schon weggefahren. Das Ordnungsamt war zudem unterwegs, um die restlichen Personen ausfindig zu machen. Weil das nicht überall gelungen ist, wurden auch Autos abgeschleppt.
Doch beim Parkverbot bleibt es nicht Beginnend ab dem 02.10.2021, 18.00 Uhr bis voraussichtlich 03.10.2021, 16.00 Uhr werden folgende Straßen nicht befahrbar sein:
Rathenauplatz; die Abschnitte der Ludwig-Büchner-Straße, der Humboldtstraße und der Carl-von-Ossietzky-Straße jeweils zwischen Rathenauplatz und Heinrich-Zille-Straße; Willy-Lohmann-Straße zwischen Rathenauplatz und Schleiermacherstraße; Robert-Blum-Straße ab Rathenauplatz bis zur Hausnummer 10; Maxim-Gorki-Straße ab Rathenauplatz bis zur Hausnummer 10; Albert-Schweitzer-Straße ab Rathenaupatz bis Hausnummer 3; Heinrich-Heine-Straße ab Rathenauplatz bis zur Hausnummer 1.
Eine Zu- und Ausfahrt aus der Tiefgarage in der Willy-Lohmann-Straße wird in diesem Zeitraum nicht möglich sein, da sie sich im Sperrbereich befindet.
Die genannten Einschränkungen gelten für den Fahrzeugverkehr (ausgenommen Rettungskräfte im Einsatz). Eine fußläufige Erreichbarkeit für Anwohnerinnen und Anwohner zu den Grundstücken wird gewährleistet sein. Für einen vereinfachten Ablauf wird empfohlen, einen Ausweis oder sonstigen Nachweis für Berechtigte (z.B. Minderjährige oder Pflegedienste) mitzuführen.
Das ist alles sowas von unverhältnismäßig
Die Magdeburger sind schon clever, in dem sie die Jubelfeier nach Halle schoben haben.
(Ob das Deutsch so richtig ist 😉
Zieh doch aufs Dorf, und bleib da!
Wohne ich doch schon
Dann kommentiere auf dubistdorf.de Da will man das lesen.
Magdeburg hatte sie schon, deshalb war diesmal Halle dran. Sachsen-Anhalt hat den Vorsitz im Bundesrat.
Das ist praktizierte Bürgernähe einer allseits geliebten Regierung.
Das muss man schon machen in Halle. Distanz ist wichtig? Man denke nur an Kohl, der Eier auf dem Kopf auch nicht mochte.
Werden die Antennen unter dem Dach der Pauluskirche zu der Gottesdienstzeit eigentlich auch abgeschaltet, um die Verstrahlung des Regierungspersonals zu vermeiden?
Da ist nix mehr zu retten, die sind schon verstrahlt.
Schlimmer wie früher zum 7.Oktober.
Aber die Paulaner wollen doch sowieso am liebsten ein autofreies Viertel .
Wenn schon: als früher, nicht wie. Abgesehen davon ist ein autofreier Raum doch charmant: mehr Platz, bessere Luft und nicht den Typ Mensch, der sein Ego am Preis des Blechhaufens orientiert.
Autofrei ist gut. Aber morgen kommen doch die richtigen Protzerkarren.
Die können ja auch laufen würde einigen gut tun, Halle Neustadt sollte aufgesucht werden in welche Lage uns die gebracht haben.
Der Schilderwald auf dem obigen Foto sagt alles über die Deutschen aus.
„Der Schilderwald auf dem obigen Foto sagt alles über die Deutschen aus.“
Das ist natürlich auch entsprechend fotografiert. Trotzdem: Sehr amüsant.
Die Schilder der HASTRA wollten halt auch mal ausgeführt werden…
Solange in diesem Land Leute unter dem Deckmantel der „Meinungsfreiheit“ Politiker mit dem Tode bedrohen, solange „Querdenker“ Leute an Tankstellen wegen einer Maske erschießen, Parteien aus „Wahlwerbegründen“ mit Fakeleichen posieren, solange Linksradikale Autos abfackeln, braucht sich doch niemand wundern, wenn die Polizei dann aus Sicherheitsgründen große Absperrungen vornimmt, zusätzliche Einheiten anfordern und stationieren muss und große Teile der Bevölkerung von solchen Veranstaltungen ausgeschlossen bleibt.
Was du alles rausgefunden hast. Respekt. Du musst der neue Bond sein. Aber stimmt schon….viel zu viele radikale Spinner unterwegs. Das berechtigt aber nicht, die eigene Bevölkerung bei ihrer eigenen Party auszuladen. Davon abgesehen, dass diesen Mist nur noch die wenigsten feiern.
Hsdt wo bei dir dss f vergessen… MfS… du kobold
Sie wollen eine Beichte ablegen und ihre Hände in Unschuld waschen.
Der Dank des Volkes wird Ihnen ewig nach schleichen und nie erreichen.
Hauptsache, es ist genug Wasser zum Waschen vorhanden…
Angenehmer für Halles Bewohner wäre gewesen, diesen ökonomischen Gottesdienst mit Spitzen in der Marktkirche zu feiern. Das wäre dann bloß ein kurzer Fußweg zum Staatsakt in der Händelhalle. Somit gäbe es nur einen Sperrbezirk, halbierte Kosten und Zeitersparnis für die angereisten Größen und Aktfotografen.
Was du dich wieder aufregst. Du wohnst doch gar nicht im PV, kleines Schnatterinchen. 🙂
Na – wieder mal haarscharf am Thema vorbei?
Du wohnst auch nicht im PV. Wäre auch kein geeignetes Pflaster für die schmalen Reifen. Bleib schön in deiner Butze und suhl dich im Frust. 😅
Taube, du solltest dringend noch mal den Unterschied von „ökonomisch“ und „ökumenisch“ googlen und auch verinnerlichen…
Marktforscher ist eine Baustelle. Die Frageist, warum die Politik sich überhaupt indas Bett der Kirche legen muss. Diese Verbindung ist im 21. Jahrhundert in eines demokratischen Staates einfach unwürdig.Religion sollte Privatsphäre sein
Schöne Texterkennung: Marktforscher = Marktkirche 😉
Man sollte dafür Gesichtskontrollen vornehmen,da hätten wir Ruhe😉
Nun rollt auch noch der Rubel
„Grund ist der Gottesdienst mit Politgrößen in der Pauluskirche“
Gehts noch ??? Wegen derartiger Arschfaltigkeiten so ein Aufwand???
Haben die keine Rettungswesten, äh kugelsicheren Westen dabei????, wenn es doch so gefährlich erscheint.