Sprint-Menü in den Mensen des Studentenwerks wird teurer – Protest vom StuRa
Ab dem neuen Jahr wird das sogenannte Sprintmenü in den Mensen des Studentenwerks in Halle (Saale) teurer. 1.95 Euro statt bislang 1.70 Euro sind dann fällig. Dagegen protestiert der Studierendenrat. Das Menü bilde eine “gute Grundlage, um die sozialen Härten etwas abzufedern und trotz aller Probleme mit der Essensversorgung durch die Situation in der Harz-Mensa mit dafür zu sorgen, dass Studierende trotz Krise kostengünstig satt werden können.”
Diese Preisstabilität sei laut Stura keine Frage des Geizes oder der Bequemlichkeit. Das Sprintmenü sei “ein Solidar-Menü, welches die Grundverpflegung sicherzustellen hat. Je stärker erhöht wird, desto schwächer wird dieser Gedanke, desto schwieriger wird es für Studierende.”
Kritik kommt auch von der Grüne Jugend (GJ) Halle (Saale). Diese fordert, dass die Landesregierung das Studierendenwerk so finanziell unterstützt, dass sozialverträgliche Preise gesichert werden. „Die „Mensa“ ist in der Mittagspause Anlaufpunkt für einen großen Teil der Studierenden. Mit ihren Küchen an verschiedenen Standorten in Halle garantiert sie günstige Verpflegung in der Pause. Viele Studierende sind darauf angewiesen, um auch in stressigen Zeiten eine vollwertige Mahlzeit zu einem verträglichen Preis zu erhalten. Zusätzlich fördern die Mensen den sozialen Zusammenhalt, indem alle es sich leisten können, gemeinsam in der Mensa essen zu gehen“, sagt Tobias Brendel, Schatzmeister der GJ Halle. „Als ökologischer Jugendverband sind wir besonders dankbar, dass die „Sprint-Menüs“ fast immer vegan sind. Sie ermöglichen so allen Studierenden eine umweltbewusste, nachhaltige Ernährung.“
Weil das Studierendenwerk selbst auf Preissteigerungen reagiert, fordert die Grüne Jugend Halle (Saale) finanzielle Unterstützung durch die Landesregierung.
„Ein gutes Studium darf nicht an fehlendem Geld scheitern. Es ist Aufgabe der Landesregierung, die nötigen Bedingungen zu schaffen. Dazu gehört, nicht mit leerem Magen in der Vorlesung zu sitzen. Die Landesregierung muss die Mensen finanziell unterstützen, um weitere Kostensteigerungen auszuschließen“, fordert Brendel. „Insbesondere die zweite stellvertretende Ministerpräsidentin Lydia Hüskens (FDP) müsste als ehemalige Geschäftsführerin des Studentenwerkes um die Bedeutung der Mensen wissen“
Wenn man heutige Preise sieht, ist das immer noch geschenkt. Der Protest ist schon peinlich.
Die Studenten sollten sich an das altbewährte Butterbrot gewöhnen, so wie die Studenten es vor 100 Jahren aßen.
Ein Festmahl gibt es erst, wenn die Studenten zur Intelligenz gehören. Hahaha
Vor allem die Grünen maulen rum. Sollen Grünes essen.Spinat, Petersilie, Grünkohl, Schnittlauc h…. Wächst im Garten. Pflücken und rein in den Schacht!
@Rummelbert, eine Wiese, Gebüsch oder Strauch tut es auch. Wozu eine Sonderbehandlung? Andere Menschen müssen in der Regel für Essen, warme Unterkunft, Licht aufkommen. Soviel Arbeitsplätze haben wir nicht mehr wenn es darauf ankommt.
„Weil das Studierendenwerk selbst auf Preissteigerungen reagiert, fordert die Grüne Jugend Halle (Saale) finanzielle Unterstützung durch die Landesregierung.“
Noch nichts geschaffen , aber fleißig fordern. Mal in Geschäfte geschaut, welche Preise dort üblich sind? Kocht doch selbst und ihr werdet sehen, was Ernährung wirklich kostet.
Peinliche Forderung!
Oh die armen Studenten, müssen sie eben ein Cocktail weniger trinken. Bei der Kita Versorgung juckt es auch keinen.
Es wird alles teurer, auch die Lebensmittel. Wieso soll es bei den Studierenden anders sein?
Das Bafög wurde doch unlängst angehoben und es sollen mehr Studierende Zugang zum Bafög erhalten.
Und die Erhöhung ist nicht für mehr Bier auf der Party gedacht.
Einfach dagegen anschreiben! Am besten anonym.
– es wäre ein Traum, wenn in Kindergärten und Schulen das Mittagessen so preisgünstig wäre
Was zahlst du dort?
Über 3 €.
Und ich finde es (noch) angemessen.
Und schmeckt?
Echt jetzt? Die protestieren bei einem Menüpreis von unter 2 Euro? Dafür gibt beim Bäcker nicht mal ein belegtes Brötchen und an der Bude nicht mal eine Bockwurst.
Wenn ein Student jeden Tag in der Mensa essen würde, hätte er 1,25 Mehrkosten pro Woche, also runde sechs Euro im Monat. Eine Schachte Zigaretten kostet mehr. Und deshalb die Aufregung?
Es kann sich jeder seine eigenen Bemmen schmieren, wem’s in der Mensa zu teuer ist.
Das kann auch jeder sich, wem’s in der Mensa nicht zu teuer ist.
Bist ein schlaues Kerlchen. Man kann das Antworten auf Kommentare auch mal sein lassen, wenn es nichts substantielles mehr beiträgt. 😉
Ach ja, die Substanz. 😉
Was soll er denn sonst den ganzen Tag lang machen?
Arbeiten ne geht nicht.
Familie gibts nicht, Freunde hatte er nie.
Nur den ganzen Tag sinnlose Kommentare bei dbh schreiben, mehr ist nicht drin.
Deswegen haben die meisten https://dubisthalle.de Leser auch die gleiche Meinung über die Kommentare: unterirdisch, beschämend.
Andere Gemeinden haben solche Bürgerforen z.b. bei Facebook, da dort die Meisten mit ihrem Klarnamen schreiben und man sich innerhalb der Gemeinde eben kennt, wird dort auch nicht solcher Schwachsinn geschrieben, sondern sachlich argumentiert und diskutiert.
Solch ein frühkindliches Verhalten ist dort nicht zu beobachten.
Registrierungszwang?
Klarnamenpflicht?
Warum nicht?
Die Redaktion von https://dubisthalle.de das wäre die richtige Adresse für deine Fragen.
Einfach per Mail, ist fast so einfach wie einen Kommentar zu verfassen.
Die Meisten schreiben bei FB unter ihrem Klarnamen? Wie kontrolliert FB das? Wie viele FB-Accounts hast Du? Ich hab drei… Wie stellst Du Dir das bei uns vor? Von jedem ne Ausweiskopie anfordern? Mit Deiner fang ich gerne an…
Fragen über Fragen…
„…wäre die richtige Adresse“
Ich habe an dich adressiert, weil ich deine Meinung und deine Argumente hören wollte. Oder ist da nichts?
Es fällt schon auf, wenn dort User z.b. unter Gertrud Müller schreiben und nicht als Beobachter oder nachgedacht.
Ich kann mich gut daran erinnern, dass FB zumindest am Anfang nicht solche ausgedachten Nicknamen zugelassen hat. Ob Gertrud Müller der Name im Ausweis ist, spielt gar nicht so eine große Rolle, da die meisten auch Profilbilder haben bzw. generell Bilder in ihrem Profil.
Es fällt einfach extrem auf, dass dort niemand trollt und irgendwelche sinnlosen Antworten unter Kommentare setzt wie „Mathe ist hart“ oder ähnliches.
Es würde sicher schon viel bringen, wenn die User hier bei EINEM Namen bleiben.
So weiß man, auch wenn man etwas liest, wer es geschrieben hat.
Selbst wenn es solche Leute wie „Fadamo“ sind oder „Paulushallenser“ da weiß man bevor man den Kommentar gelesen hat, die Zeit kann man sich sparen.
Nur hier ist das Problem, dass einige wenige unter 1001 Namen jeden Tag hier auf verschiedene Kommentare von einzelnen Personen zu unterschiedlichen Themen antworten. Und dabei immer nur Blödsinn herauskommt.
Für diese Menschen mag das zwar ein toller Zeitvertreib sein und sicher auch eine tolle Belustigung, wenn das Niveau nicht mehr hergibt, aber es gibt auch genug Menschen, die gern etwas schachlicher diskutieren würden.
Bei weiteren Fragen kannst du dich gern melden.
Stimmt schon, Internet ist eine ernste Angelegenheit.
Warum aber nennst du dann nicht deinen richtigen Namen? Wovor hast du Angst?
Würde dir nichts bringen.
Ich bin froh, dass ich in meinem Leben genug Möglichkeiten habe, meine Zeit zu vertreiben und nicht wie du jeden Tag den ganzen Tag hier klatschen geblieben bin.
Mir würde das was bringen. Aber ich würde eben auch gern wissen, wovor du so große Angst hast.
@ grüne Schulversager, Robert und Emmi, ihr habt gerade den Beweis dafür angetreten, das Ihr noch nie eine Uni von Innen gesehen habt und wenn ja, dann nicht zum Studieren! Jeder der will, wird verstehen, das Preiserhöhungen für Leute mit kleinem Geldbautel immer doof sind! Was soll also dieses unsinnige Gelaber? Gut von Robert kann man nichts anderes erwarten Ich finde es einfach nur armselig
Ich bitte dich… nach meinem kleinen Geldbeutel fragt auch keiner! Oder nach dem vieler anderer. Und gerade die Grünen wagen es, sich darüber aufzuregen – da könnte ich kotzen. Denen haben wir diese ganze Misere, Preiserhöhungen überall, Versagen der Wirtschaft etc. zu verdanken. Die Preisspirale macht auch um eine Mensa keinen Bogen!
Die meisten Studierenden haben reiche Eltern , wie wäre es wenn diese noch mehr finanziell ihre Sprösslinge unterstützen würden ? Und die die keine reichen Eltern haben, könnten zum bewährtem Butterbrot greifen.
Viele Kleinverdiener müssen auch mit dem Geld auskommen was sie haben.
„1.95 Euro statt bislang 1.70 Euro sind dann fällig. Dagegen protestiert der Studierendenrat.“
Da wird der Preis für ein Essen um gerade mal 25 Cent erhöht und der StuRa dreht schon voll am Rad. Die paar Cent sind auch für Studierende kein Problem.
„Ein gutes Studium darf nicht an fehlendem Geld scheitern.“
Weil der Preis für Essen um 25 Cent steigt, können sich Studierende kein Studium mehr leisten? Das ist doch völlig absurd.
„Das Sprintmenü sei “ein Solidar-Menü“
Das Solidarprinzip bestiehlt Menschen, die hart arbeiten. Das wird von der GJ offenbar nicht verstanden.
Und auch hier wieder die „hart arbeitenden Menschen“ die dich doch überhaupt nicht interessen. Oder kennst du nur einen der Köche oder Servicemitarbeiter?
Sicherlich arbeiten die Angelstellen in einer vom Staat subventionierten Kantine um einiges entspannter als die in privat geführten Restaurants. Aber auch immer noch um einiges härter als die Studenten.
In Restaurants zahlt man den Preis, den einem der Besuch wert ist und davon profitieren sowohl die Gäste als auch die Betreiber und Angestellten gleichermaßen.
In dieser Kantine profitieren nur die Studenten vom Geld, was die Gäste unter anderem in Restaurants ausgeben (müssen) Thema Mehrwertsteuer 7 % und 19 %.
Somit profitieren die Studenten von allen anderen Menschen, die arbeiten, egal wie hart.
Die spinnen doch. Am liebsten alles kostenlos bzw auf Kosten der arbeitenden Menschen. Das Essen ist so schon hoch subventioniert und diese Spinner protestieren immer noch.
Du solltest dagegen protes…ähm…arbei….ach ich weiß doch auch nicht.
@Kosta…, keine Zeit! Gehe auch für dein Wohlergehen ungern weiter arbeiten.
Was zahlt man denn für ein betriebliches Mittagessen? Natürlich gibt’s das nur in größeren Betrieben/Verwaltungen.
Auch wenn Halle für Studenten nicht sehr teuer ist (im Gegensatz zB zu München), kostet ein Studium. Ohne Unterstützung von den Eltern sieht’s mau aus.