Stadt und Sparkasse erwerben wertvolles „Hallorenglas“
Der Stadt Halle (Saale) und der Ostdeutschen Sparkassenstiftung ist es gelungen, ein wertvolles „Hallorenglas“ aus dem Jahr 1728 für das Stadtmuseum zu erwerben. Das stadtgeschichtlich bedeutsame Objekt wird am Freitag dem Stadtmuseumübergeben.
Der Ankauf des Hallorenglases ist das Ergebnis einer jahrelangen engen musealen Zusammenarbeit zwischen den Direktor des Kunstmuseums Moritzburg, Thomas Bauer-Friedrich und der Direktorin des Stadtmuseums Halle, Jane Unger.
Die Hallorengläser sind selten und werden nur zu besonderen Gelegenheiten genutzt, sp beispielsweise beim Halloren-Fest „Sonnen“, siehe Bild.
Ich hoffe es haben nicht alle Gäste ihre Schnute ans Glas gehängt.
In Zeiten von Corona ist es unverantwortlich.
Na nu weeß iche warumch ich nur 0,001% zinsen von dr beschisskasse begomme 🙂
Sollen mal lieber die Zinsen erhöhen als das Geld zum Fenster rauszuwerfen wad ihnen gar nicht gehört
Wer säuft denn noch alles aus dem Glas