Statistik zum Herbstbeginn: Sommer in Sachsen-Anhalt war mit 18,7 °C wärmer (16,9 °C), es gab 245 l/m² Regen (174 l/m²) sowie 690 Stunden Sonne (610 Stunden)
Die Temperatur des Sommers 2023 liegt in Deutschland deutlich über dem vieljährigen Mittel. „Seit nun 27 Jahren werden in Deutschland zuwarme Sommer gemessen. Wieder können wir den Klimawandel live erleben,“ kommentiert Uwe Kirsche, Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes (DWD), die aktuelle Sommerbilanz des nationalen Wetterdienstes. Einem außerordentlich sonnenverwöhnten Juni folgte ein Juli mit extremen Hitzepeaks und ein frühherbstlicher Auftakt im August. Begleitet wurde der Witterungsverlauf von zunehmenden Niederschlägen und einer leicht überdurchschnittlichen Sonnenscheindauer. Das meldet der DWD nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2000 Messstationen.
Von tropischer Hitze und frühherbstlicher Frische – Sommer mit großen Schwankungen
Das Temperaturmittel lag im Sommer 2023 mit 18,6 Grad Celsius (°C) um 2,3 Grad über dem Wert der international gültigen Referenzperiode 1961 bis 1990 (16,3 °C) – der 27. zu warme Sommer in Folge. Im Vergleich zur aktuellen und wärmeren Vergleichsperiode 1991 bis 2020 (17,6 °C) betrug die Abweichung 1,0 Grad. Nach dem am 3.6. in Sohland an der Spree mit -0,7 °C der bundesweite Sommer-Tiefstwert ermittelt wurde, herrschte im weiteren Juniverlauf im Südwesten des Landes eine außergewöhnlich warme Witterung. Im Juli gesellten sich extreme Hitzepeaks hinzu, die am 15.7. bei 38,8 °C in Möhrendorf-Kleinseebach (Bayern) gipfelten. Daraufhin gab uns die erste Augustdekade einen Vorgeschmack auf den Herbst. Mitte August drehte das Thermostat wieder auf und in feuchter Luft wurde die Wärme zu einer großen Bürde. Mit Abschluss des Sommers kehrte die von Vielen ersehnte Abkühlung zurück.
Nasser Juli und August verschafften dem Sommer ein Niederschlagsplus
Im Sommer 2023 fiel mit rund 270 Litern pro Quadratmeter (l/m²) ein gutes Zehntel mehr Niederschlag als im Mittel der Referenzperiode 1961 bis 1990 (239 l/m²). Das Mittel der Periode 1991 bis 2020 liegt bei 241 l/m². Im Laufe des Sommers gab es Niederschläge im ganzen Land. Sie erreichten ihr Maximum im August. Es kam zu teils heftigen Starkregen- und Hagelgewittern, zum Sommerfinale aber auch zu Dauerregen mit steigender Hochwassergefahr im Südosten. Direkt an den Alpen wurden im Laufe der drei Monate bis zu 600 l/m² gemessen. Im Fichtelgebirge (Station Bad Berneck) wurde während eines Unwetters am 22.6. mit 120,7 l/m² der höchste Tagesniederschlag erfasst. Vergleichbare Mengen fielen während der Sommermonate örtlich im Oberrheinischen Tiefland und im Nordosten.
Heiterer Sommer mit dem zweitsonnigsten Juni seit Messbeginn
Mit 720 Stunden übertraf der Sonnenschein ihr Soll von 614 Stunden (Periode 1961 bis 1990) um etwa 17 Prozent. Im Vergleich zu 1991 bis 2020 (654 Stunden) betrug das Plus rund 10 Prozent. Aufsehen erregte vor allem der Juni als Zweitsonnigster seit Messbeginn. Am meisten schien die Sonne mit über 800 Stunden im Alpenvorland und an der Grenze zur Schweiz.
Das Wetter in den Bundesländern im Sommer 2023
(In Klammern finden Sie die vieljährigen Mittelwerte der internationalen Referenzperiode 1961-1990. Der Vergleich aktueller mit diesen vieljährigen Werten ermöglicht eine Einschätzung des längerfristigen Klimawandels)
Baden-Württemberg: Die warme Jahreszeit war im Südwesten geprägt vom zweitwärmsten sowie sonnigsten und trockensten Juni. Nach extremer Hitze in der ersten Julihälfte wurde es bis in den August hinein nasser und kühler. Erst in der zweiten Augusthälfte bäumte sich die Hitze noch einmal auf. Der Sommer 2023 verabschiedete sich mit einer Mitteltemperatur 19,4 °C (16,2 °C) und 261 l/m² (292 l/m²) Niederschlag. Als sonnigste Sommerregion 2023 meldete der Südwesten 775 Stunden (636 Stunden).
Bayern: In Bayern kam mit dem Sommer 2023 auch der zweitsonnigste und trockenste Juni. Ab Mitte Juli folgten nach teils großer Hitze, mit dem deutschlandweiten Höchstwert von 38,8 °C am 15.7. in Möhrendorf-Kleinseebach, kühlere Luftmassen und Niederschläge. Erst im Verlauf des Augusts wurde es wieder hochsommerlich, aber auch tropisch schwül mit schweren Unwettern. In Summe brachte der Sommer im Mittel 18,8 °C (15,8 °C) warme Luftmassen, 315 l/m² (314 l/m²) Niederschlag und sonnige 755 Stunden (623 Stunden). Bayern war damit die zweitsonnigste Region.
Berlin: Der Sommer 2023 zeichnete für Berlin ein ziemlich wechselhaftes und nasses Bild. Besonders niederschlagsreich war dabei der Juni. Am Ende standen in der Sommerbilanz etwa 230 l/m² (182 l/m²). Das Temperaturmittel lag bei 19,6 °C (17,8 °C). Die Hauptstadt platzierte sich vor dem Saarland als das wärmste Bundesland. Die Sonne schien in den letzten drei Monaten 715 Stunden (664 Stunden).
Brandenburg: Nach dem außergewöhnlich trockenen Mai überraschte der Sommer 2023 Brandenburg mit einer regelrechten Niederschlagsshow. 200 l/m² (177 l/m²) wurden eingesammelt. Im Vergleich zu den anderen Bundesländern war Brandenburg damit die trockenste Region. Die Gebietsmitteltemperatur der Sommerperiode ergab einen Wert von warmen 19,0 °C (17,3 °C). 685 Stunden (662 Stunden) zeigte sich die Sommersonne.
Bremen: In Bremen brachte der 18,1 °C (16,6 °C) warme Sommer 2023 einen außergewöhnlich sonnigen Juni, der dann in einem abwechslungsreichen Juli und nassen August mündete. Gut 320 l/m² (219 l/m²) wurden in den drei Monaten erfasst. Bremen dürfte damit knapp vor NRW das nasseste Bundesland sein. 700 Sonnenstunden (589 Stunden) gab es trotz Niederschlagsreichtum zu verkünden.
Hamburg: Für Hamburg lässt sich für den Sommer 2023 folgendes zusammenfassen: Was im Juni mit sehr vielen Sonnenstunden begann, endete im Juli und August mit zahlreichen Niederschlagstagen. So fielen in der im Mittel 18,2 °C (16,5 °C) warmen Sommerluft in den letzten drei Monaten satte 305 l/m² (218 l/m²). Die Sonne ließ sich insgesamt rund 700 Stunden (618 Stunden) blicken.
Hessen: Der Sommer 2023 startete in Hessen mit dem drittwärmsten und sonnigsten Juni seit Aufzeichnungsbeginn. Im Laufe des Julis wendete sich aber das Wetterblatt: Niederschläge häuften sich bei gleichzeitiger Abkühlung. Eine tropisch-heiße Phase gab es erst wieder in der zweiten Augusthälfte. Gemittelte warme 18,7 °C (16,2 °C) und 720 Stunden (586 Stunden) Sonnenschein wurden bis zum Sommerende berechnet. Dazu fielen 260 l/m² (222 l/m²). Ein Vergleich: Im Sommer 2022, dem trockensten seit Messbeginn, fielen dort gerade mal 87 l/m².
Mecklenburg-Vorpommern: Der 17,8 °C (16,3 °C) warme Sommer erzielte hier 205 l/m² (187 l/m. Die Sonnenscheindauer lag bei 720 Stunden (676 Stunden).
Niedersachsen: Hier trat im Sommerquartal nach dem sonnigsten Juni seit Messbeginn eine wechselhafte und sehr nasse Witterung in Erscheinung. Im Mittel konnten in den drei Sommermonaten 18,0 °C (16,2 °C) verzeichnet werden. Die Niederschlagsmengen erreichten bemerkenswerte 290 l/m² und überschritten die üblichen 219 l/m² deutlich. Die Sonne glänzte dennoch mit 680 Stunden (583 Stunden) über den Sommer hinweg.
Nordrhein-Westfalen: Als Sommerauftakt verkündete NRW den zweitwärmsten und sonnigsten Juni. In den darauffolgenden Monaten Juli und August fielen reichlich Niederschläge, die das Gesamtvolumen des Sommers auf knapp 320 l/m² (240 l/m²) hoben. Die Sonne schien 670 Stunden (554 Stunden). Damit war NRW im Ländervergleich die schattigste Region der Republik. Die Sommertemperatur lag bei durchschnittlich 18,4 °C (16,3 °C).
Rheinland-Pfalz: Der im Mittel 18,9 °C (16,3 °C) warme Sommer umfasste den zweitwärmsten und sonnigsten Juni seit Messbeginn. Nass wurden dagegen der Juli und August. Über die drei Sommermonate wurden so 225 l/m² (218 l/m²) ermittelt. Ein deutlicheres Plus ergab die Sonnenscheinausbeute mit 730 Stunden (595 Stunden).
Saarland: Mit 19,4 °C (16,7 °C) war das Saarland im Sommer 2023 das zweitwärmste Bundesland. Den Sommerauftakt machte der zweitwärmste und sonnigste Juni seit Messbeginn. Im Juli und August dominierten zunehmend die Niederschläge das Wettergeschehen, sodass bis zum Sommerfinale eine Niederschlagsmenge von 240 l/m² (226 l/m²) ermittelt werden konnte. Sonnige 745 Stunden (631 Stunden) sorgten aber auch für reichlich Gelegenheit, den Sommer zu genießen.
Sachsen: In Sachsen ergaben die DWD-Auswertungen für den Sommer 2023 warme 18,5 °C (16,5 °C), 235 l/m² (222 l/m²) Niederschlag und sonnige 705 Stunden (609 Stunden). Besonders lichtdurchflutet waren der Juni und Juli. In klarer und trockener Luft meldete Sohland an der Spree am 3.6. mit -0,7 °C, den bundesweiten Tiefstwert des Sommers.
Sachsen-Anhalt: Der diesjährige 18,7 °C (16,9 °C) warme Sommer brachte für Sachsen-Anhalt zugleich eine niederschlagsreiche Witterung. Insgesamt fielen rund 245 l/m² (174 l/m²). Die Sonne schien, wie die Summe von 690 Stunden (610 Stunden) zeigt, aber nicht zu kurz.
Schleswig-Holstein: Die nördlichste Region Deutschlands verzeichnete in der Sommerbilanz den zweitsonnigsten Juni, gefolgt von einem niederschlagsreichen Juli und einem selten sommerlichen August. Die durchschnittlichen Temperaturen der vergangenen drei Monate erreichten warme 17,2 °C (15,8 °C). Dennoch war Schleswig-Holstein das kühlste Bundesland. Niederschlagsseitig kamen 260 l/m² (222 l/m²) zusammen, während die Sonne mit großzügigen 720 Stunden (645 Stunden) strahlte.
Thüringen: In Thüringen kletterten die Thermometer im Sommer auf warme 18,2 °C (15,8 °C) Dazu übertraf der Sommerniederschlag mit etwa 260 l/m² sein Soll von 210 l/m² deutlich. Überdurchschnittlich oft schien auch die Sonne mit 695 Stunden (592 Stunden), was vor allem auf den sehr sonnigen Juni zurückzuführen war.
Bin mir wirklich nicht sicher wie man diese Statistik interpretieren soll. Kann mich eigentlich nur an viel Regen und vielleicht 1-2 warme Wochen erinnern. Weit entfernt von den Hitze-Sommern 18/19. Und dennoch 2,3 Grad über der internationalen Reference-Periode? Irgendetwas ist hier faul.
@ Waschbrett. Du beantwortest deine Frage doch schon selbst: „ Kann mich eigentlich nur an viel Regen und vielleicht 1-2 warme Wochen erinnern.“ Wie willst du dann wissen, was zwischen 1960 und 1990 los war?
Nein, aber im Ernst. Viele Menschen haben ein Problem damit, lange Zeiträume und dann auch noch IM DURCHSCHNITT wahrzunehmen. Das menschliche Gehirn speichert EINZELNE Phänomene leichter und intensiver ab und deshalb passen solche Statistiken nicht so recht ins Weltbild einzelner.
Jetzt laß mal die Stasi-Zuträger aus dem Spiel! Solche soll man ja auch nicht wahrnehmen.
Was nun Statistiken betrifft. Merksatz 1: Traue nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast. 2. Der Teich war im Durchschnitt zwei Meter tief, trotzdem ist die Kuh ersoffen. 3. Statistiken versagen, wenn es Ereignisse gibt, die der Theorie auf der sie fußen, den Boden unter den Füßen wegziehen. In diesem Falle ist es ein Vulkanausbruch gewesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Vulkanausbruch_des_Hunga_Tonga_2022
Na du hast ja in Mathe mal so richtig aufgepasst.🤦♀️
„Irgendetwas ist hier faul.“ Gar nichts ist hier faul, dass sind einfach die Fakten des Ergebnisses menschlichen Tuns seit der Industriealisierung um 1900, seiner Arroganz vermeintlich technisch alles lösen zu können und sich damit außerhalb des Gesamtgefüges Natur stellen zu müssen, seiner Geilheit nach mehr, mehr und noch mehr. Dafür gibt es jetzt einfach die Quittung und die Wissenschaft warnte da schon vor gut 50-60 Jahren. Die „Intelligenzbestie“ wollte jedoch nicht folgen. Es hätte ja Einschränkung und Verzicht bedeutet.
Du glaubst wohl jedes Märchen, was Dir erzählt wird?! Ja, hier ist was oberfaul!
Lerne, Deinem Bauchgefühl zu vertrauen! Deine Subjektivität ist mehr wert als die scheinbare Objektivität derer, die – wie Du – »die Fakten«, »die Wisseenschaft« oder gar »die ›Intelligenzbestie‹« im Munde führen. Das sind Schwindler. Es gibt sie nicht die Fakten, die Wissenschaft und die »Intelligenzbestie«!
Apropos Fakten. Was ist das eigentlich? Im Begriff Fakt(um) verbirgt sich das lateinische facere – »das, was gemacht worden ist«. Wir können das facere zum Beispiel auch in Manufaktur entdecken; etwas mit der Hand machen. Fakten hingegen sind Kopfarbeit! Im Kopf erzeugen wir – entsprechend unserer Theorie von der Welt – Ordnung, schaffen Strukturen auf unserer mentalen Karte von der Welt… Verkürzt und boshaft gesagt: Fakten und Wahrheit sind die Erfindung von Schwindlern! Soweit der erkenntnistheoretische Abschweif.
Nun zum Sachverhalt: Der Pressesprecher des Deutschen Wetterdienstes plappert fröhlich etwas von »den Klimawandel live erleben«. Auweia!!!
Am 15. Januar 2022 gab es einen Unterwasser-Vulkanausbruch (Hunga Tonga-Hunga Ha’apai). Hast Du von dieser Eruption was in den Massenmedien gelesen? Oder gar gehört, welche Auswirkungen dieser Ausbruch auf das gegenwärtige Wetter auf der Nordhalbkugel hat? Ich kann mich nicht erinnern. Ich lese aber tagtäglich das Gesabber von Politikern und »Aktivisten«, demzufolge der Klimawandel von den Menschen (»Intelligenzbestien«) gemacht wurde. (Mit Blick zurück, auf den erkenntnistheoretischen Abschweif, stimmt das sogar!)
Hörten wir möglicherweise von diesem Naturereignis in den Medien nichts, weil die vulkanische Wirklichkeit die Agenda der Big-Business-Mächtigen arg durcheinander bringen könnte? Da ich schon bei Vulkanausbrüchen und deren Auswirkungen auf Wetterereignisse bin: Ja, bei der »schlauen« Wikipedia findest Du etwas zum »Vulkanausbruch des Hunga Tonga 2022«. Listigerweise wird in diesem Text ein anderes Naturereignis nicht erwähnt. Das fand zwar schon im April 1815 statt, hatte aber ähnliche Auswirkungen wie die Hunga Tonga-Eruption. Das war der Ausbruch des Tambora. (siehe Wikipedia-Sichwort: Jahr ohne Sommer).
Und damit gebe ich den Ball im Verwirrspiel der Schwindler wieder an Dich!
So viel Geschwurbel – was du in der Zeit alles sinnvolles hättest tun können. 🤦♀️
Nulli, du wirst alt. Mir scheint, Du brauchst einen Rollator für den Geist.
Moment mal!
Remus, wo warst Du so lange. Du hast uns (gerade noch) gefehlt?!
Das habe ich mich auch eben gefragt, ob man die Sommer der Jahre 2018 und 2019 vergessen hat mit in die Statistik einzubeziehen. Wochenlang Temperaturen über weit 30 Grad (und ohne Regen).
Es geht eben nicht darum wie man es empfindet, sondern wann welche Messungen erfolgen. Sprich, es gehen hier nicht nur um die Höchsttemperaturen, sondern (ich meine es sind) stündliche Werte, Tag und Nacht, 24/7. Und wenn es z.B. in der Nacht nicht auf 20 Grad abkühlt sondern nur auf 23 Grad, steigt der Durchschnitt und niemand merkt es weil Nachts viele schlafen.
Es war im August viele Nächte weit unter 20 Grad!
Thermometer gibt’s schon lange und auch das Wetter wird schon länger weltweit beobachtet und die Daten werden aufgezeichnet. In Leipzig ist eine Außenstelle des DWD https://www.lvz.de/lokales/leipzig/klimawandel-in-leipzig-daten-aus-177-jahren-spiegeln-globalen-trend-5PADSS74BVF2FKNVIBSU3UOQGI.html
Außerdem kann man zB an den Jahresringen alter Bäume auch sehen, wie früher das Klima war.
Aber nicht nur in Sachsen-Anhalt war der August zu warm: https://www.washingtonpost.com/weather/2023/08/24/global-heat-records-europe-asia-south-america/
Die Ozeane sind auch wärmer (ist doch schön zum Baden!?!) Aber einesteils ist das nicht unbedingt positiv für die Meeres-Bewohner, und wärmeres Wasser verdunstet mehr, was zu vermehrten Niederschlägen führen kann.
Auch wenn ich nicht unbedingt für Schnee oder Frost zu haben bin, aber wann hatten wir hier denn mal paar Tage eine geschlossene Schneedecke? Auch in höheren Lagen gab’s im letzten Winter kaum Schnee, der sich zum Skifahren eignete. Kann natürlich sein, dass wir im kommenden Winter hier knackige Kälte, viel Schnee und Eis, … haben, da die Wetterextreme zunehmen. Aber soweit reicht die Wettervorhersage noch nicht.
Die Wettervorhersage reicht leider nicht so weit.
Aber das Klima können einige voraussagen und nicht nur bis zum Winter nein viele Jahre danach und es wird behauptet die Menschen würden dies nicht überleben.
Seltsam wie man dem Glauben schenken kann.
Ganz richtig, alles was über das fliegende Spaghetti Monster hinausgeht, ist für mich Fantasterei.
Natürlich ist da was faul.
Es stimmt einfach nicht.
Statistik im Dienste einer Ideologie.
Ich kann mich an Sommer in den 1960igern erinnern, die viel heißer waren.
Der August 2023 war unterdurchschnittlich warm.
Aber weltoffene verantwortungsvolle Gutmenschen glauben einfach alles.
Denn es geht ja um die Rettung der Welt!
Da hat man wenigstens eine Aufgabe und kann sich produzieren, z.B. in dem man sich auf die Straße klebt.
LOL
Absolut, du sagst es. Kann das Wort Klimawandel nicht mehr hören. Es war ein ganz normaler Sommer, vielleicht bisschen viel Regen , aber angenehm. Gut für Mensch und Natur. Es ist alles wunderbar gewachsen. Aber die Gutmenschen glauben jeden Schwachsinn und können selbst keinen cm weit denken. PS: die Straßenkleber sind die Schlimmsten!
PPS: Deutschland schafft sich ab!
PPPS: Die ganze Welt lacht über uns!
Noch was vergessen?
Das War ein schöner Sommer, an den ich mich gerne erinnern werde.
Ja, es War alle gut.
So ein Mist. Ein Haufen Fakten die selbstgebastelte Wirklichkeiten in Frage stellen. Die statistische Häufung der Erscheinungen des Treibhauseffektes sind eben nicht wegzufühlen.
Darüber unterhalte dich mal mit Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning. Denen zu Folge hat die Sonne einen größeren Einfluss auf die aktuelle Erderwärmung als Kohlendioxid-Emissionen. (Vorher aber deren 2012 erschienenes Buch „Die kalte Sonne“ lesen.)
UND: Lerne, Deinen Gefühlen zu vertrauen. Sie sind mehr wert als unpersönliche Objektivitäten.
Du weißt aber schon, dass die Menschheit ohne Treibhauseffekt gar nicht existieren würde?
Die heutige Theorie um die ‚CO2-Katastrophe‘ ist eine der lächerlichsten, unwissenschaftlichen, politisch gestützten Lügen der Menschheit. Und so wird sie auch in die Geschichte eingehen.
In deine GuteNachtGeschichte vielleicht…
Hoffentlich kommt der Sommer nochmal zurück
Da frage ich mich ich mich schon… Welchen Sommer meinen die? Der Sommer 2023 war jedenfalls nicht gerade übermäßig heiß, bis auf kurze Ausnahmen. Jedenfalls hatten wir meines Wissens keine von Lauterbach vorhergesagten Tausenden von Hitzetoten. Seinen Hitzeschutzplan kann er wieder in die Schublade stecken.
Das mit den Toten war erst im September!
Die Statistik ist ein Schildbürger Streich.
Interessant dazu auch dieser Artikel.
https://www.mdr.de/wissen/juli-temperatur-rekorde-weltweit-100.html
In dem wird mit 0. irgendwas Angaben von neuen Rekorden berichtet, dabei aber mit unterschiedlichen Werten von unterschiedlichen Instituten.
Die Werte werden auch nicht mit geeichten Temperatur Sensoren erfasst, nein mit einfach allem was gerade eine Temperatur bestimmen kann.
Jeder kann selbst ausprobieren 5 Thermometer neben einander zu stellen und hinter dem Komma werden unterschiedliche Werte auf allen angezeigt!
Aber für eine Schlagzeile und Panik mache reicht so etwas eben leider schon aus.
Mir reicht schon ein einzelner Kommentar von dir für Panik.