Tag der Befreiung: Kranzniederlegung auf dem Südfriedhof in Gedenken an 80 Jahre Kriegsende – Warnung vor Militarisierung, Aufruf zum Frieden

Die Abendsonne senkte sich langsam über die alten Bäume des Südfriedhofs in Halle (Saale), als am Donnerstag etwa 250 Menschen in stillem Gedenken zusammenkamen. Manche trugen Blumen, andere hielten Fahnen, wieder andere standen einfach da – mit gesenktem Blick, mit Tränen in den Augen oder in angeregten Gesprächen über das, was war, was ist und was nie wieder sein darf. Es war ein Tag voller Emotionen, voller Erinnerungen, voller Warnungen – und voller Hoffnung. Denn am 8. Mai jährt sich zum 80. Mal das Ende des Zweiten Weltkriegs in Europa. Und es war nicht nur ein Ende – es war eine Befreiung.
Der „Tag der Befreiung“ wurde am Donnerstag auf Einladung des Landesverbands der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten (VVN-BdA) sowie des Stadtvorstands der Partei Die Linke begangen. An der Seite vieler Engagierter, Jugendlicher, Zeitzeuginnen und Veteranen stand diesmal auch ein Repräsentant der Stadt – und zwar persönlich: Oberbürgermeister Alexander Vogt. Wie Teilnehmende berichteten, war er der erste Stadtchef seit Klaus Rauen in den 1990er-Jahren, der nicht nur Kränze schicken ließ, sondern selbst anwesend war, um gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern der Opfer des Nationalsozialismus zu gedenken. „Ein überfälliges und wichtiges Zeichen“, so die einhellige Meinung vieler Anwesender. Auch die halleschen Parteivorsitzenden von SPD und Grünen waren anwesend.
Schweigeminute auf dem Friedhof – ein Moment der Stille, der schreit
Die Gedenkveranstaltung begann mit einem Trauerzug über den Südfriedhof. Rund 250 Menschen nahmen daran teil. In einer kollektiven, fast greifbaren Stille bewegten sie sich durch die weitläufige Anlage. Angeführt wurde der Zug von Vertretern des VVN-BdA, der Partei Die Linke und zivilgesellschaftlichen Organisationen. Die Teilnehmenden legten Blumen und Kränze an der Gedenkstätte für die Rote Armee sowie im Ehrenhain für die Kämpfer des Sozialismus nieder. Fahnen der Sowjetunion und Russlands wehten – nicht als Provokation, sondern als Erinnerung an die Soldaten, die einst im Kampf gegen den Faschismus ihr Leben ließen.
Ein Plakat mit der Aufschrift „Wieder werden durch deutsche Waffen Menschen ermordet“ brachte eine unbequeme Wahrheit zur Sprache: die Verantwortung Deutschlands in aktuellen militärischen Konflikten.
Lukas Wanke leitete das Gedenken mit einer Schweigeminute ein. „Das heute ist ein Tag des Gedenkens an die Opfer des nationalsozialistischen faschistischen Terrorregimes“, sagte er. Doch es sei zugleich ein politischer Tag. „Ein Tag, der uns auffordert, wachsam zu bleiben – gegen das Erstarken der extremen Rechten, gegen das Vergessen.“
„Ohne die Sowjetunion hätte es diese Befreiung nicht gegeben“
Kerstin Eisenreich, Landtagsabgeordnete der Partei Die Linke, hielt eine der zentralen Reden der Veranstaltung. Ihre Worte waren klar, eindringlich – und voller politischer Sprengkraft: „Wir haben uns heute hier versammelt, um an dieses historische Ereignis zu erinnern.“ Das Datum des 8. Mai 1945 habe das Ende des Zweiten Weltkriegs markiert – und sei gleichbedeutend mit der Befreiung „vom Greuel und Joch der Nazi-Diktatur“.
Sie erinnerte an die alliierten Streitkräfte – allen voran an die Rote Armee und die Sowjetunion: „Ohne die damalige Sowjetunion und die Rote Armee wäre diese Befreiung nicht möglich gewesen.“ Über 27 Millionen Menschenleben habe die UdSSR in diesem Kampf gegen den Faschismus verloren. Ein unfassbares Opfer, das in heutigen politischen Debatten oft ausgeblendet werde.
Die Verbrechen Nazi-Deutschlands seien unermesslich gewesen: „Wenn es nach dem Willen der Nazis gegangen wäre, wären Juden und Jüdinnen, Sinti und Roma, Sozialdemokraten, aufrichtige Christen, Homosexuelle, Menschen slawischer Völker oder anderer Hautfarbe, Behinderte und viele andere vollständig vernichtet worden.“ Der nationalsozialistische Wahn von Rassereinheit und Überlegenheit habe in Deutschland breite Zustimmung gefunden – eine erschreckende historische Tatsache, wie Eisenreich mahnte: „Dieser rassistische Wahn war seit 1933 mehrheitsfähig.“
Bereits in den 1920er-Jahren habe Adolf Hitler mit seiner Hetze die Grundlagen für den späteren Massenmord geschaffen – die Saat sei früh gelegt worden. „Deshalb ist es heute wichtiger denn je, an diese Ereignisse zu erinnern und zu mahnen.“
Aktueller denn je: Der Kampf gegen rechte Hetze
Eisenreich warnte eindrücklich vor einem gesellschaftlichen Klima, das erneut rechte Agitation zulässt. „Auch heute wieder säen Agitatoren der rechtsextremen AfD, von Pegida und Co. Hass gegen die Vielfalt menschlichen Daseins.“ Hetze, Diffamierung Andersdenkender, Angriffe auf Minderheiten – all das seien Symptome einer gefährlichen Entwicklung. Als Beispiel nannte sie die Ermordung des CDU-Politikers Walter Lübcke durch einen Rechtsextremisten.
Sie ging auf die Debatte um den Umgang mit dem 8. Mai ein und kritisierte scharf eine Forderung der AfD im Kreistag des Saalekreises, an diesem Tag „der Deutschen und des ihnen widerfahrenen Unrechts“ nach Kriegsende zu gedenken. „Das ist widerlich“, sagte Eisenreich. „Die geistigen Nachfahren der Faschisten werden immer stärker. Sie greifen nach der Macht – nicht nur in Deutschland.“
Dem müsse konsequent begegnet werden: „Allem Hass, aller Hetze und allen Versuchen, Geschichte umzuschreiben, müssen alle demokratischen Kräfte gemeinsam, solidarisch und konsequent entgegentreten.“ Die Menschenrechte seien unantastbar – sie gälten für alle, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder sexueller Identität. „Denn: NIE WIEDER IST JETZT.“
Warnung vor Militarisierung – Aufruf zu Frieden
Eisenreichs Rede war auch ein leidenschaftliches Plädoyer für Frieden. Sie erinnerte an den Krieg in der Ukraine, der bereits im dritten Jahr tobt und unzählige Opfer fordert – auch unter den Überlebenden des Holocaust. Sie kritisierte die zunehmende Militarisierung Deutschlands: „Ein Deutschland, in dem Milliarden für Aufrüstung ausgegeben werden, ist brandgefährlich – gerade auch im Hinblick auf unsere Geschichte.“
Die historische Verantwortung Deutschlands bestehe darin, für Verständigung und Frieden einzutreten. „Unsere Anstrengungen müssen dem Frieden dienen“, forderte sie. Der 8. Mai sei daher auch ein Anlass zur Freude: „Er markiert die Befreiung Europas, der KZ-Überlebenden, der Kriegs- und Zwangsarbeiter – und auch Deutschlands selbst. Denn Deutschland war nicht in der Lage, sich selbst zu befreien.“
Deshalb solle dieser Tag nicht nur ein Gedenktag sein, sondern ein gesetzlicher Feiertag: „Es war der Sieg der Menschlichkeit über die Barbarei des Faschismus.“
Gisela Döring: „Sie haben ein anderes Deutschland gezeigt“
Gisela Döring vom VVN-BdA richtete in ihrer Rede den Blick auf den Widerstand gegen den Nationalsozialismus – insbesondere auf die antifaschistische Arbeiterbewegung. „Sie haben gekämpft, obwohl sie ständig vom Tod bedroht waren.“ Im Gegensatz zum militärischen Widerstand, der sich oft erst spät formierte, hätten viele Kommunisten, Sozialdemokraten und Humanisten von Anfang an gegen die Nazis gekämpft.
Döring erinnerte an die Verhaftungswellen nach dem Reichstagsbrand, an Folter, Ermordung und Vertreibung. Sie nannte als Beispiel den Hallenser Kurt Wabbel, nach dem zu DDR-Zeiten das Stadion des HFC benannt war. „Viele mussten ins Ausland fliehen, um von dort ihren antifaschistischen Kampf fortzusetzen.“
Sie stellte jedoch auch fest, dass es innerhalb der deutschen Bevölkerung kaum breite Widerstandsbewegungen gab: „Viele Deutsche glaubten bis zum Schluss an den Endsieg.“ Doch jene, die sich dem Faschismus widersetzten, hätten gezeigt: „Es gibt noch ein anderes Deutschland. Sie haben dazu beigetragen, dass Deutschland wieder in die Weltgemeinschaft aufgenommen wurde.“
Döring mahnte, ihr Vermächtnis zu bewahren – durch aktiven Kampf gegen Neofaschismus. Aus diesem Grund kündigte sie eine Kundgebung am Sonntag um 18 Uhr auf dem Marktplatz an. Die Forderung: ein Verbot der AfD.
Ein Ort voller Geschichte
Im Zentrum des Gedenkens auf dem Südfriedhof steht das Gräberfeld sowjetischer Soldaten und ihrer Angehörigen, die zwischen 1945 und 1990 in Halle verstorben sind. Auch die Rolle der 103. US-Infanteriedivision, die Halle im Frühjahr 1945 befreite, wurde gewürdigt – ein oft vergessener Teil der Stadtgeschichte, der an diesem Tag ebenfalls ins Licht gerückt wurde.




















Kranz niederlegen und gleichzeitig Brandmauern zur extremen Rechten einreißen?
Da bin ich vollkommen bei Ihnen
Gefährlicher sind für mich die Leute, welche eine Aufforderung des Bundestages an die Regierung, sich für Verhandlungen und Diplomatie zur Lösung des Ukraine-Konflikts einzusetzen, ablehnen. Prinzipiell war man zwar für diesen Vorschlag, aber er kam ja von der falschen Partei, der AfD. Dann doch lieber weiter Krieg führen, der letzte Untergang ist ja schon so weit her.
@hans-karl, wichtig sind die Profite von Rheinmetall und Co.
Die dt Demokratie vernichtet sich derzeit wieder selbst
Kam der Vorschlag vom Bundestag (wenigstens mehrheitlich), von einer Partei (Bundesverband, Landesverband, Kreisverband), einer Bundestagsfraktion oder am Ende nur von einzelnen Abgeordneten?
Wenn du die Unterschiede nicht kennst, bitte unbedingt nachholen, bevor du hier in die ganz große Weltpolitik einsteigst! 😉
Der Unterschied zwischen Friedensforderungen und Waffenlieferung ist jedenfalls keine große Weltpolitik. Hoffentlich bist du für Frieden ohne Waffen.
Aber wenn die Schwurbelei von jemandem kommt, der nichts zu sagen hat, passiert eben auch nicht viel.
Dann könnte man noch fragen, in wessen Auftrag der „Vorschlag“ kommt…
Und dann vor allem einerseits hier ernst tun und betreten gucken und dann am gleichen Tag noch Grinsefotos bei irgendwelchen Vor-Ort-Terminen.
Und was ist daran verwerflich bei anderen Veranstaltungen, mit völlig anderem Hintergrund, freundlich zu lächeln?
Du bist echt anstrengend mit deinem Gehetze.
Das zeigt halt, wie wenig ernst gemeint die geheuchelte Besinnlichkeit ist.
Vielleicht sollte man die deutschen Opfer nicht vollkommen vergessen, aber offenbar waren auch die 16jährigen Luftwaffenhelfer „Verbrecher“
Waren sie auch
Wo sind Sie denn falsch abgebogen? Somit war auch der deutsche Papst in seiner Jugend ein…..
Und andere Menschen mehr
Ja
Auch der 16jährige Luftwaffenhelfer war Teil der faschistischen Mordmaschinerie, die die halbe Welt in Schutt und Asche gelegt hat.
Schließlich hat er für den Faschismus gekämpft und nicht gegen ihn!
Schade, dass Sie zu spät geboren wurden. Ich möchte mal wissen, was Sie Klugsch…er 1944/45 gemacht hätten mit 16 Jahren?
Klar alles nur Mitläufer! Gut dass das mal wieder jemand gesagt hat, sonst hätte es noch jemand übersehen.
Vielleicht aber auch Bücher geschrieben, über das eigene Mittuen am großen Morden. Gibt es übrigens auch. Ist von H. Kant, heisst der Aufenthalt und ist in seiner Schonungslosigkeit um einiges besser als Vergleichbares von westlich der Elbe. Und viel zu ehrlich für die Stockholmer Preisverleier
Schön das du nicht nur zu Naziszeiten gelebt hast und alles vorhersagen konntest. Nur hastdu dein Krieg nicht beendet. Nein auch jetzt kannst du alles vorhersagen. Sag bitte, du Orakel des Guten, lebst du ewig und wie machst du das mit den Zeitsprüngen?
Der Anzug von OB passt farblich nicht zum Anlass.
Gleich kommen ,,-Lothar und der Ölver und erzählen, dass es das in der DDR nicht gab, weil da alles schwarz/weiß war.
Wenn man die Bilder so anschaut, passt da so einiges nicht zum Anlass.
Doppelmoral ist widerlich!
Der 8. Mai gilt als Tag der Befreiung… doch wovon sind wir befreit, wenn Deutschland weiterhin Waffen in Kriegs- und Krisengebiete liefert?!
Artikel 26 GG verbietet die Vorbereitung von Angriffskriegen und unterstellt Kriegswaffen einer strengen Genehmigungspflicht. Laut § 6 KrWaffKontrG darf eine Genehmigung nicht erteilt werden, wenn die Gefahr besteht, dass die Waffen bei friedensstörenden Handlungen eingesetzt werden.
Trotzdem genehmigt die Bundesregierung Exporte in Konfliktregionen, ein klarer Widerspruch zum Grundgesetz und zum eigenen Bekenntnis in Art. 1 Abs. 2 GG: Frieden und Gerechtigkeit in der Welt. Wer ernsthaft „Nie wieder“ sagt, muss diese Frage beantworten: Wie passt das mit deutschen Waffenexporten zusammen?
Gedenken ohne Konsequenzen bleibt Symbolpolitik.
Soso, die Bundesregierung hilft also Russland ein anderes Land anzugreifen.
Ich würde teilen, dass Krieg grundsätzlich Scheiße ist, aber noch verwerflicher halte ich ein Wegschauen für die eigene Bequemlichkeit oder Selbstgerechtigkeit, wenn irgendwer meint jemand anders die Rübe einschlagen zu müssen. Und da mache ich keinen Unterschied zwischen einem sinnlosen Krieg und einem sinnlosen Überfall in der Straßenbahn.
genau so
Antwort an Klardenkender
Es geht hier nicht um Wegsehen oder Gleichgültigkeit. Ganz im Gegenteil! Wer hinsieht, sieht Widersprüche und wer das Grundgesetz ernst nimmt, erkennt, dass es klare Grenzen für Waffenexporte setzt, gerade weil Krieg Leid bedeutet.
Artikel 26 Absatz 1 GG stellt unmissverständlich klar:
„Handlungen, die geeignet sind und in der Absicht vorgenommen werden, das friedliche Zusammenleben der Völker zu stören, insbesondere die Führung eines Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig.“
§ 6 Absatz 1 Kriegswaffenkontrollgesetz (KrWaffKontrG) ergänzt:
„Die Genehmigung ist zu versagen, wenn die Gefahr besteht, dass die Kriegswaffen zu einer friedensstörenden Handlung verwendet werden.“
Und doch wurden und werden deutsche Waffen in Spannungsgebiete geliefert, auch dort, wo ein Einsatz zu eskalierenden Reaktionen führen kann. Das Problem ist nicht, ob man für die Verteidigung von Freiheit einsteht, sondern wie man das tut, ohne die eigenen Grundwerte zu verletzen!
Wer also reflexhaft jede Kritik als Naivität, oder Bequemlichkeit abtut, übersieht das Wesentliche…
Rechtstreue ist kein Luxus, sondern das Fundament jeder glaubwürdigen Außenpolitik.
Der Satz „Nie wieder“ ist mehr als ein moralisches Statement, er ist ein Verfassungsauftrag.
Hat die Ukraine deiner Meinung nach einen Angriffskrieg vorbereitet oder mit ihren Waffen den Frieden gestört?
Dann die klare Frage: Wurden deutsche Waffen zur Vorbereitung eines Angriffskrieges oder zur friedensstörenden Handlung genutzt?
Klardenker, die Frage, ob deutsche Waffen in einem Angriffskrieg oder zu friedensstörenden Handlungen verwendet wurden, ist eindeutig zu beantworten, wenn wir uns die rechtlichen Grundlagen anschauen. Artikel 26 Absatz 1 GG verbietet explizit Handlungen, die das friedliche Zusammenleben der Völker stören, oder einen Angriffskrieg vorbereiten und laut § 6 Absatz 1 KrWaffKontrG sind Waffenexporte zu versagen, wenn sie die Gefahr bergen, in einer friedensstörenden Weise eingesetzt zu werden.
Trotz dieser klaren rechtlichen Vorgaben werden weiterhin deutsche Waffen in Regionen geliefert, wo die Gefahr einer Eskalation hoch ist. Diese Praxis verstößt also gegen die verfassungsrechtliche Verpflichtung zur Friedenswahrung!
Die Frage ist also nicht, ob Waffen „für den Frieden“ exportiert werden, sondern ob unser Handeln mit den Grundwerten unseres Landes vereinbar ist. Rechtstreue ist keine Option, sondern die Basis unserer Außenpolitik.
Es geht hier nicht um naives Wegsehen, sondern darum, das Grundgesetz ernst zu nehmen und keine Inkonsistenzen zwischen unserem moralischen Anspruch und unserem tatsächlichen Handeln zuzulassen!
Alles richtig, was da steht. Jetzt bitte in Moskau wiederholen und auch dort zum Frieden aufrufen.
Kleiner Actiontip: einfach mit einem weißen Blatt Papier in der Hand auf dem roten Platz in Moskau spazieren gehen.
Der Typ mit der russischen Fahne hat offen bekannt, seit 3 Jahren „Fan“ von Putin zu sein. Die ganze Truppe von denen waren auch anhänger der AFD!
Kann die Veranstalter nicht verstehen, ausdrücklich diese Typen auszuladen. Aber auch die Esxtremisten aus der Antifa Reihen (MLDP) mit teilweise DDR Symbolik (Schal mit DDR Zeichen) gehören dort nun gar nicht hin.
Liebe Veranstalter, ihr seit mittlerweile eine Plattform für Radikale.
Gruselig. Der Verbietertyp hat gesprochen.
Wirklich? Der OB zusammen mit Russlandfahnen und der Bewegung Halle? Das ist ja ein tolles Bild für die Öffentlichkeit…Der Ukrainekrieg könnte sofort enden, wenn Russland sich auf sein Staatsgebiet zurückzieht und ukrainisches Gebiet verlässt….
Ober-Alex hat doch neulich klar gemacht, dass es für ihn keine Brandmauern gibt.
Und Nulli hat aufgestampft, gesabbert und hyperventiliert.
Also wie immer.
Das scheint dich zu stören.
dich nicht?
Hä? Was? Wieso? Ich verstehe deinen Kommentar nicht. Ich habe doch einfach nur auf MS’ Kommentar geantwortet.
Die UdSSR ,USA mit ihren Alliierten haben vergessen Deutschland von der NS Ideologie zu befreien.
Die NSDAP -Mitglieder konnten in andere Parteien untertauchen und ihre NS Propaganda bis heute verbreiten.