Wahlkampf zwischen Chips, Bier, Brötchen und Klopapier: OB-Kandidaten Geier und Vogt an der Supermarktkasse

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7 Antworten

  1. Hmm sagt:

    Finde nur ich solch Aktionen ein wenig peinlich und künstlich inszeniert?

  2. Detlef sagt:

    Bewerbung für einen Job bei Edeka, fall’s er die Wahl verliert

  3. Hallenser sagt:

    Herr Vogt, was machen die Anzeigen von der Aktion am Markt?

    Wird nun wegen Fahrerflucht ermittelt oder nicht ?

  4. Emmi sagt:

    Insziniert Wahlauftritte ganz zufällig mit Fotograf und Reporter. Einfach peinlich.

    • Ach Emmi... sagt:

      Du bist da sicher was großem auf der Spur. So kurz vor der Wahl. Bleib bloß dran und informiere uns! Übrigens war die Aktion von Geier vorher angekündigt…

    • Marina sagt:

      Du lässt es einfach nicht! Was hat dein Bernd damals alle inszeniert, um seine Wiederwahl zu sichern? Du weißt es doch bessers als damalige „gaue Eminenz“. Und übrigens Geiers Auftritt war angekündigt. Und die Bürger, die mit ihm gesprochen haben, fanden das keinenswegs peinlich. Peinlich ist dein Kommentärchen!

    • Gedankenspiel sagt:

      Was hast du gegen vernüftige Wahlauftritte, um mit den Bürgern ins Gespräch zu kommen? Und natürlich kommen Reporter und Fotograf zu einrm angekündigen Termin. Du weißt doch aus Erfahrung, was Wahlkamof ist! Was also soll deine peinliche Bemerkung?

  5. Europäer sagt:

    Irgendwie klingt es so, dass Brüssel viel schöner ist und er eigentlich da wieder hin will.

    • 10010110 sagt:

      Klingt eher so, als habe er Angst, als elitär wahrgenommen zu werden, und gibt sich dehalb betont bürgernah mit seiner Lebensgeschichte.

      • GegenMiethaie sagt:

        Dabei ist es doch ein offenes Geheimnis, dass die ganze Wahlaktion vom ihm durch hart erarbeitetes Geld von seinen Mietern finanziert wird. So wurde zumindest bei der letzten Vorstellung auf den hinteren Bänken gekuschelt.

        • hgp sagt:

          Gekuschelt? Wie unangebracht. Tuscheln wäre OK gewesen. Immer diese Fremdworte.

        • Delphinschwimmlehrer sagt:

          ach? Er hat Einnahmen durch Miete? Na sowas! Ist gängige Praxis, wenn jemand Wohnungen zur Verfügung stellt und dort jemand einzieht und monatlich was zahlt. Wo du jetzt einen Miethai siehst, bleibt dein Geheimnis. Vor lauter kuscheln nichts mehr verstanden?

      • Europäer sagt:

        Was bleibt denn an der Lebensgeschichte bürgernah?

        • 10010110 sagt:

          Naja, er hat Lebensstationen „bewältigt“ (musste alles selber „hart erarbeiten“), kommt ja ursprünglich aus Halle-Neustadt (ist also „Arbeiterkind“), hat bei der Post eine Lehre gemacht (ist also „einfacher Arbeiter“ gewesen), er hat Abitur auf dem zweiten Bildungsweg gemacht (kommt also nicht aus dem Bildungsbürgertum). Alles soll hervorheben, wie bodenständig er doch angeblich ist.

          • Europäer sagt:

            Das mit der Post erzählt er aber nicht.
            Das mit dem Abi kam ganz am Anfang mal.
            Und in seinem Alter hat in Halle-Neustadt aufwachsen nicht unbedingt was mit Arbeiterkind zu tun.
            Er wiederholt eigentlich immer nur seine Doktorarbeit (während der Zeit bei einem Lobbyverein) und Brüssel.

  6. Gedankenspiel sagt:

    Wieso hatte Herr Vogt seinen Pudel nicht dabei? Hätte doch sicher Hundefutter und Streicheleinheiten gratis gegeben!

  7. Unterstützer sagt:

    Wenigstens spendet er für Projekte in unserer Stadt und auch für’s Tierheim, er ist übrigens ohne Partei und Parteikasse unterwegs: https://dubisthalle.de/ob-kandidat-dr-alexander-vogt-laedt-zu-buergerdialogen-und-sammelt-spenden-fuer-das-tierheim-halle-saale

    • AmmendorferJung sagt:

      Eigentlich zahlen die Spenden ja seine Mieter. Aber mit falschen Lorbeeren schmücken, das klappt. Aus dem Partei-Umfeld hörte man ja auch, dass er diesen EU-Lobbyclub mit Karteileichen geflutet hat um sich das auf die Fahne zu schreiben Vorsitzender von etwas zu sein. Informier dich mal lieber wen du da Unterstützung anbietet.

  8. Kaffee to go sagt:

    Ich nenne das schwararbeit und nicht Wahlkampf

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