OB-Kandidat Dr. Alexander Vogt lädt zu Bürgerdialogen und sammelt Spenden für das Tierheim Halle (Saale)

In zweieinhalb Wochen findet die Oberbürgermeisterwahl in Halle (Saale) statt. Die Kandidaten sind im Endspurt. OB-Kandidat Dr. Alexander Vogt lädt beispielsweise zu Bürgerdialogen am Wintermobil bei Glühwein, Kinderpunsch und Feuerschale ein. “Ich lade alle dazu ein, mit mir über Themen wie Sicherheit, Wiederbelebung der Innenstadt, die Stärkung der Außenbezirke, die Schaffung von neuen Begegnungsstätten für Jung und Alt oder auch den Zustand der städtischen Straßen zu reden.“
„Nur mit den Bürgerinnen und Bürgern kann man gemeinsam Halle voranbringen. Dabei ist es besonders wichtig, sie abzuholen und sich vor Ort zu erkundigen, welche Themen in welchen Stadtteilen besonders wichtig sind“ so Dr. Vogt, der bereits 16 Bürgerdialoge durchgeführt hat und zudem an zehn Standorten mit seinem Glühweinmobil war.
Bei den Bürgerdialogen am Wintermobil werden auch Spenden für das Tierheim Halle gesammelt. Bereits im Dezember konnte er 1.000 Euro an das Tierheim Halle überreichen. Beim Bürgerdialog am 18.01.2025 zwischen 13:00 und 16:00 Uhr auf dem Marktplatz besteht letztmalig die Gelegenheit, seine Spendenaktion an das städtische Tierheim zu unterstützen. Die Übergabe der Spendengelder ist am 22.01.2025 geplant.
Die Termine der Bürgerdialoge sind:
- 18.01.2025, 13:00-16:00 Uhr | Marktplatz
- 25.01.2025, 13:00-16:00 Uhr | Marktplatz
- 29.01.2025, 13:00-16:00 Uhr | Vor dem Neustadt-Centrum
- 31.01.2025, 13:00-16:00 Uhr | Am Gesundheitszentrum, Silberhöhe
- 01.02.2025, 13:00-16:00 Uhr | Marktplatz
Darf sein Hund auch Glühwein trinken?
das also ist des Pudels Kern….Herr Vogt klaut die Ideen einer Satirepartei für seine Plakate
Nee, macht er nicht , genau umgedreht wird der Schuh daraus.
Die Satirepartei klaut die Idee. Wahrschlich weil ihr nichts mehr einfällt um aufzufallen.
genau so
Nein, das macht er nicht. Andersherum wird ein Pudel oder Plakat draus…:-) Aber Sie werden es wieder verdrehen, weil Sie das so gut können.
Und woher weißt du, seit wann Herr Bochmann dieses Plüschtier schon hält?
Im Jahr 2019 hatte Herr Vogt seinen Hund einschläfern müssen. Herr Bochmann hat den Plüschhund als Mittel zum ersten Mal im Zusammenhang gegen Herrn Vogt angewendet. Damals ging es um eine kritische Betrachtung zur Einschläferung des Hundes. Sprich, den (damaligen) Hund von Herrn Vogt gab es vor der Nutzung eines Plüschhundes von Herrn Bochmann. Heute ist es weiter ein geschmackloses und einfallsloses Mittel gegen Herrn Vogt im Wahlkampf. Es wäre besser mit inhaltlich relevanten Themen die Stadt zu glänzen als mit solch unsinnigen Dingen.
Ich finde dies im Übrigen geschmacklos, denn Haustierbesitzer sind häufig in einer schwierigen Gewissenssituation, wenn es um die Erlösung des Haustieres geht. Woher Herrr Bochmann sich also die Anmaßung herausnimmt darüber zu urteilen, warum man sich als Besitzer oder Tierarzt für die Einschläferung des Tieres ausspricht, mag man nur mutmaßen.
Es ist Herrn Vogts freie Entscheidung, sein inhaltlich relevantes Haustier auf Wahlplakaten abzubilden.
Ich bezweifle, dass er irgendwas macht, was man als Bürger ihm vorschlägt, was nicht ohnehin seinen persönlichen Ansichten entspricht. Entsprechend kann man sich die ganze Heuchelei sparen. Wer auf diese dumme Bauernfängerei reinfällt, dem ist nicht zu helfen.
„…Entsprechend kann man sich die ganze Heuchelei sparen…“
…stimmt, bei dir kommt aus dieser Richtung bereits mehr als genug.
Sie und Ihre Zweifel. Ja, Sie sind natürlich „zu schlau“, um darauf hereinzufallen. Sie sehen auch hinter jedem Busch schon die Katastrophe stehen.
Selbst wenn man was verbessen will, gibt es Leute, die sich dagegen sträuben. Dabei geht es gar nicht darum, dass man Veränderungen braucht und auch herbeiführen sollte, sondern dass Sie schlichtweg keine Veränderung wollen, weil Sie dann nichts zu meckern mehr hätten.
Stellen Sie sich doch mal dorthin, bringen Sie Ihre Themen an! Käme ja auf einen Versuch an, etwas wirklich zu verändern. Wenn andere dann einfach machen, was sie denken, was der Bürger vielleicht will oder braucht, es aber nicht weiß und dann genau das Gegenteil tut, der braucht sich als Bürger später nicht aufzuregen. Sagen Sie doch, um was DIE sich kümmern sollen. Könnt ja mal gut werden.
Ich will Veränderungen, das sollte ja wohl bei meinen zahlreichen Kommentaren ersichtlich sein. Aber um was wetten wir, dass, wenn ich zu Herrn Vogt gehe, und um eine autofreie Altstadt bitte, er keinen Millimeter auf meine Wünsche zugeht?
Wer bist denn du schon, 1/240000 der Statbevölkerung? Und wenn du was willst, sorge dafür, werbe um Mehrheiten(!)
Da irrst du gewaltig. Seine Binärzahl in eine Dezimalzahl umgerechnet macht 150.
Punkt 1: Um Ihrer Bitte auch nur annähernd nachzukommen, müsste zuerst Herr Vogt gewählt werden.
Punkt 2: Die Bitte nach einer autoFREIEN Innenstadt ist leider nicht umsetzbar, da es in der Altstand Händler auf dem Marktplatz gibt, sowie Einzelhandelgeschäfte, die regelmäßig beliefert werden müssen. Paketdienste, Post, Möbellieferung, Rettungsdienste, Ordnungsdienste (auch Polizei), um nur einige wenige zu nennen, die dort verkehren müssen. Und was ist mit Mitarbeiter, die von außerhalb kommen? Dürfen die die bestehenden Parkhäuser nicht mehr nutzen? Park&Ride? Ernsthaft? Einen Anfahrtsweg von 1/2 Stunde dann auf 1 Stunde verlängern? Wo ist die Verhältnismäßigkeit? Was ist mit Taxis, die Patienten zu Ihren Terminen bei den Ärzten in der Altstadt fahren?
Wo ziehen Sie die Grenze um die Altstadt?
Die Forderung oder Bitte nach einer AUTOFREIEN Alt- oder Innenstadt ist schlichtweg eine Bitte an der Realität vorbei.
Wo sollen Ihrer Ansicht nach denn KEINE Autos mehr fahren, wo ohnehin jetzt nur welche mit Ausnahme fahren, ohne dass Sie mit dieser Forderung nicht den letzten wirtschaftlichen Atemzug in der Altstadt zum Ersticken bringen würden?
Und dass Ihre Bitte nun auch andere in der Stadtpolitik kritisch bis gar nicht umsetzbar empfinden, lasten Sie EINER Person an, die mit Bürgern zumindest ins Gespräch kommen wollen? INS GESPRÄCH, heißt auch Ihnen erklären zu können, warum Ihre Bitte realitätsfern ist, was Ihnen übrigens auch andere erklären würden.
Das Tierheim der Stadt Halle gehört zum Zoo, der ebenfalls der Stadt gehört und durch öffentliche Mittel finanziert wird. Finanzielle Unterstützung VIEL nötiger als das städtische Tierheim hätten die von Bürgern ehrenamtliche betriebenen Tierschutzvereine wie der Tierschutz Halle e.V., das Katzenhaus und der Kleintierschutzverein felidae am Rosengarten.
https://tierschutz-halle.de/
https://www.katzenhausinhalle.de/
https://www.felidae-halle.de/
Das Tierheim der Stadt Halle (Saale) ist eine städtische Einrichtung, die von der Stadt betrieben wird und somit öffentliche Mittel erhält. Soweit richtig. Es ist nicht Teil des Zoos Halle; beide Institutionen arbeiten unabhängig voneinander.
Zumindest vor ein paar Jahren war das Tierheim Halle an den Zoo angegliedert. Warum sollte das inzwischen anders sein?