Wasser im “Müllbunker” im Wippraer Weg bleibt an, Mieterrat: “Neumieter” an Zustand Schuld, deutsche Restmieter sollten ausziehen

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27 Antworten

  1. Einwohner sagt:

    Herr Scharz sollte doch wissen, dass die Stadtverwaltung für eine Lösung der geschilderten Probleme keine Zuständigkeit zeigt, wenn Bäume betroffen wären oder LGBTQ+, ja dann würden die sich ins Zeug legen – aber so… In Halle (Saale) hat man andere Prioritäten, dann sollte Herr Scharz doch wissen, schließlich hat er ja auch schon oft im Stadtrat vorgesprochen.

  2. Neustart ist ja nicht im Paulusviertel sagt:

    Deutsche Mieter, sollten ausziehen

    Einfach mal ein geiler Satz.

    Unsere neuen Fachkräfte sind das Umfeld ja gewohnt oder was soll das jetzt heißen ?

    • Klaus sagt:

      Genau das sollte es… oder wie erklären Sie die Zustände?

    • Frage sagt:

      Sind das dann Vertriebene ?

    • Pathologie sagt:

      Das ist die Konsequenz, die sich ergibt, wenn ein Volk derart gehirngewaschen wurde und wird, dass es in idiotensicherer Regelmäßigkeit seine Peiniger in den Wahlkabinen bestätigt.

      • Arbeiterstandpunkt sagt:

        Völkische Demagogie hast du ja richtig gut drauf.. Ein Nachbarschaftsadvent mit Glühwein dort am Block wäre doch mal was, solche Zustände sind lösbar ohne faschistische Deportationsandrohungen.

        • Wörmlitzer sagt:

          Schön, wenn du demnächst den Verursachern, bei Glühwein das Zusammenleben in unseren Gesellschaft erklärst. Mit guten Vorbild voran. Bei deinen Kommentar,müsste es ja dir ein Bedürfnis sein. Kannst ja mal mit klarem Blick berichten wie es lief. Dann klatsche ich auch.

        • ICH sagt:

          Da spricht mal wieder einer, der mit SIcherheit noch keinerlei Berührungspunkte mit der Klientel hatte. Da ist überhaupt nichts lösbar. Die können oft nicht einmal ansatzweise Deutsch, die wissen nicht einmal, was du von denen willst, guck dir die Zustände in Afghanistan, Syrien und dem Irak an, da weißt du, an welche Verhältnisse die gewöhnt sind, die haben wir noch nicht mal in Neustadt erreicht. Und deinen „Nachbarschaftsadvent mit Glühwein“ kannst du dir auch sparen, denn erstens ist Advent christlich und zweitens Glühwein „haram“. Dein Vorchlag würde also gleich doppelt abgelehnt. Typischer linker Naivling, der sich aus seiner Blase heraus anderen moralisch überlegen fühlt.

          • gern konkret sagt:

            Schildere mal deine Berührungspunkte mit der Klientel.

          • Arbeiterstandpunkt sagt:

            Es gibt auch alkoholfreien Punsch/Glühwein. Und woher weißt du, dass das Muslime sind?
            Und übrigens verlassen diese Menschen aufgrund der von dir angedeuteten „Verhältnisse“ ihre Länder, aber das ist dir bestimmt entgangen

        • A.Schöniger sagt:

          Vergessen Sie bei solchen Gespächsversuchen, nie die Stichschutzweste.

    • Frodo sagt:

      Ja, offenbar ist das wohl so. Sonst sähe es anders aus…

      • Alt-Dölauer sagt:

        Für Müll und Zerstörung sind erstmal die Mieter selbst schuld. Würde mir das Ding gehören, würde ich auch keinen Cent mehr investieren. Rausgeschmissenes Geld. Besser: alle Mieter raus, renovieren und an anständige Mieter vergeben – wobei Letzteres in der Gegend schwierig wird. Wer will schon in die Gegend der zahken kann. Und ohne anständig zahlende Mieter lohnt sich keine Modernisierung. Wird auf Dauer wohl eine Ruine.

    • Hallenser sagt:

      Die anderen sind Europäer. Die Ursache liegt schlicht beim Eigentümer !

      Dieser hat die Verantwortung dafür zu sorgen, dass Nebenkosten abgeführt werden und die Objekte gepflegt werden.

      Was kann die Stadt, das Land oder die Bundesregierung dafür, dass Holdings dies einen Dreck kümmert ?

      • Siff sagt:

        Ja und Nein. Der Vermieter hat für Ordnung zu sorgen. Aber die Mieter dürfen sich nicht wie Tiere benehmen. Den Zustand hat ja nicht ursprünglich der Vermieter herbeigeführt. Das übernehmen ja die Fachkräfte. Unsere Besten!

        • Fred sagt:

          Freizügigkeit in der EU, und laxes Wegsehen und nicht-Kümmern vom Vermieter. Ist doch auch einfachenr, jeden Monat das Geldeinzustreichen, als sich mit solcher Mieterklientel zu streiten…

        • Arbeiterstandpunkt sagt:

          Was für eine Hetze: Du unterstellst Migranten die Verursacher zu sein und dort wie Tiere zu leben.
          Dass sowas bei dbh veröffentlich wird ist nicht hinnehmbar, nur dass du Migranten mit dem Wort „Fachkräfte“ betitelst verdeckt deine Volksverhetzung…

      • Auf jeden Fall sag ich auch was sagt:

        Europäer? Wie groß ist denn dein Europa?

    • Fachkraft sagt:

      Zumindest scheinen sie es zu mögen, wenn es so aussieht wie es aussieht!

    • Leona sagt:

      Vorher sah es dort nicht so aus. Außerdem versucht Herr Schwarz den Mietern dort zu helfen, weil eben keine öffentlichen Träger verantwortlich sind. Bitte, es gibt dort auch ältere Menschen, die über den Zustand traurig sind. Ist es falsch denen auch bürokratisch in neuen Wohnraum zu helfen????

  3. Neustadt ist ja nicht im Paulusviertel sagt:

    Sorry , verschrieben .

  4. Erntedankfest sagt:

    Genießt, was ihr gewählt habt.
    Schade nur, dass Habeck und Baerbock nicht in unmittelbarer Nachbarschaft wohnen.

  5. Hans im Glück sagt:

    Warum sollen die ordentlichen Mieter ausziehen? Raus mit dem Assis und ab unter eine Brücke anderes haben sie es nicht verdient, wenn sie sich so aufführen.

    • Umgeschaut sagt:

      Und du wirst sowas durchsetzen? LOL
      Das ist ein privatrechtliches problem, da wird sich, wenn keine Straftaten vorliegen, niemand anders einmischen oder Handlungsbedarf sehen..

  6. Greykott sagt:

    Na was wohnen denn da für unzivilisierte Leute. Deutsche raus aus dem Haus?! Alles klar.

  7. : sagt:

    Ratten, fehlender TÜV beim Personenaufzug und überall Müll beschreiben sehr eindringlich den Missstand dieses Gebäudes. Aber warum in aller Welt erwähnt dieser Herr von Mieterrat in dieser Aufzählung einen „Puff“? Ein „Puff“ (ich bleib jetzt bei diesem Begriff) sagt überhaupt nichts über den Zustand oder Umfeld eines Gebäudes aus. Würde mich nicht wundern, wenn dieser Herr noch mehr Vorurteile oder Vorstellung aus dem 18. Jahrhundert hat.

    • @: sagt:

      Ein Puff ist jedenfalls ein Grund (sich) auszuziehen.
      Auch im 21. Jahrhundert bedeutet Wohnungsprostitution, dass das Treppenhaus und der Aufzug, sagen wir mal, intensiver genutzt wird als in einem Wohngebäude zu erwarten.

      • : sagt:

        „sogar ein Puff soll in einer Wohnung betrieben werden“, so die Aussage. Es gibt genug Frauen die zuhause gewisse Dienstleistungen anbieten. Das als Mangel an einem Gebäude zu benennen ist einfach nur dumm und sind bekannte Vorurteile. Vorurteile erleichtern die Denkarbeit 😉 Jetzt verstanden?

        • @: sagt:

          Herr Scharz hat das nicht als Mangel am Gebäude, sondern als katastrophalen Zustand und als nicht normale Wohnverhältnisse bezeichnet. Eine Aussage als dumm zu bezeichnen, die gar nicht getätigt wurde, ist … nicht klug. Lesen erleichtert das Verstehen. Jetzt verstanden?

        • wamper sagt:

          Gehst wohl regelmäßig in so eine Whng?

  8. Robert sagt:

    Das ist aber “ nur“ Nr. 1-3 . Die Nr. 4-6 scheint die Bezahlung und die Ordnung zu funktionieren.

    • Norbert sagt:

      Richtig gesehen. Er ist zwar auch nicht wahnsinnig saniert ( nur gestrichen), sieht aber deutlich wohnlicher aus. Und die Einwohner sind eben nicht aus Südeuropa und haben dann doch lieber ein schönes Umfeld.

  9. Detlef sagt:

    Beste Kulisse für RTL2 . Kommt demnächst ne Doku „Hartz und herzlich –
    Wippraer Weg, ein Müllbunker ohne Aussicht“ im TV. Wird bestimmt interessant

  10. Okay sagt:

    Warum deutsche vertreiben ist hier die Frage ? Durchgreifen und die anderen vor die Tür setzen. Wer sich nicht anpassen kann muß mit Konsequenzen rechnen. Die bekommen doch alles bezahlt vom Staat.

  11. Löwe73 sagt:

    Ne! Um mal den großen roten Elefanten im Raum zu benennen! Die neuen Fachkräfte, insbesondere wenn sie aus bestimmten Kulturkreisen kommen verursachen zum wesentlichen Teil die Zuständen mit! Manche verwechseln leider regelmäßig den Deckel der Mülltonne mit dem Fenster. Aber wenn man es sagt ist man natürlich N*** oder zumindest rääächts.

  12. Dölauer sagt:

    Die Stadt sieht zu wie sich dort unmögliche Zustände etablieren und sich Quasi ein Getto bildet. Die Zustände rundum den Gastronom sind das beste Anzeichen dafür. Ich möchte mal sehen was passiert wenn Bürger die Innenstadt- Straßen so Vermüllen und wild Parken wie es dort der Dauerzustand ist.

    • Pressesprecher sagt:

      Solang es privat ist, wird dort kein Handlungsbedarf gesehen. Ist ein Mieter-Vermieter-Problem.

      • Kommentarschreiber sagt:

        Zumindest der Müll draußen ist kein Mieter-Vermieter-Problem. Dass die Stadt keinen Handlungsbedarf sieht, liegt hauptsächlich daran, dass sie wegschaut.

        • t-haas sagt:

          Sie könnte es auf Kosten der Allgemeinheit wegräumen (lassen), aber das muß ja wohl nicht sein. Ggf. wären die Kosten dem Vermieter überzuhelfen, aber wer noch nicht mal pünktlich seine Wasserabschläge bezahlt, wird die Reinigungsumlagen auch nur mit gerichtlicher Betreibung einlegen.

  13. Schotterpiste sagt:

    Hal-kutta

  14. Jo´burg sagt:

    „Wenige Meter entfernt vom Wippraer Weg stehen Dutzende sanierte Wohnungen leer und sind dazu auch noch preiswert.“

    Das mit dem Ausziehen ist schon ein guter Tipp, aber nur „wenige Meter“ wird nicht reichen. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass das Problem in Zukunft grösser wird, also sollte man gleich in einen ganz anderen Stadtteil ziehen oder ins Umland. Nur da ist man wirklich sicher. Das war bei uns in Jo´burg genauso.

  15. Hans-Karl sagt:

    „Neumieter“ ist natürlich auch wieder eine schöne Worthülse, um die Wahrheit nicht sagen zu müssen. Also sogar Selbstzensur.
    „Wir schaffen das!“ war ein Fehler!

  16. KaMiSchi sagt:

    Ohne funktionierenden Hausmeisterdienst sieht es in jedem Mehrfamilienhaus so aus und das ist die Aufgabe der Hausverwaltung. Ob die Mieter Ausländer sind oder nicht, spielt eine untergeordnete Rolle. Dass der Mieterrat die Schuld vom Vermieter auf Ausländer schiebt, ist der Hammer. Die Kommentare zeigen prompt, wie erfolgreich der Mieterrat seine Vorurteile gegen Ausländer durch die Verbrämung „Neumieter“ übertüncht.

    • Umgeschaut sagt:

      Alles Quark. Bei anderen Vermietern geht es ganz ohne Hausmeister, weil sich alle , mehr oder weniger, an die regeln halten. Und nein, auch „Neumieter“ oder vulgo Ausländer können sich daran halten, wenn der Vermieter da gleich von Anfang klare Regeln vorschreibt und Sanktionen nicht scheut. Denn warum klappt es bei anderen Vermietern gut, nur hier nicht?

      • kamischi sagt:

        Es klappt, weil sie einen funktionierenden Hausmeisterdienst haben, der sowohl weg räumt, aber auch auf die Einhaltung der Regeln pocht. Natürlich klappt das besser, wenn die Mieter mitziehen. Bei Ivere passiert weder das eine noch das andere. Wenn diese Grundvoraussetzung fehlt, geht das wegen der Anonymität bei allen größeren Wohnanlagen schief. Ivere kommt ja auch seiner Verpflichtung nicht nach, seine ordentlichen Mieter zu schützen, in dem sie gegen die, die permanent gegen die Hausordnung verstoßen, rechtlich vor zu gehen bis hin zur Kündigung. Da passiert bei Ivere genau nichts.

      • KaMiSchi sagt:

        Den Vermieter einer größeren Wohnanlage ohne Hausmeisterdienst will ich mal sehen. Die Mieter machen alles selber? Mülleimer raus stellen, Schnee schippen, Laub einsammeln, Treppenhaus reinigen, … Das muss ja ein Märchenland für Vermieter sein.

        • Neues aus dem Märchenland sagt:

          1) Mülleimer stehen schon draußen
          2) es liegt kein Schnee
          3) Laub muss nicht eingesammelt werden
          4) Treppenhaus muss nicht gereinigt werden

        • Jesus sagt:

          @KaMiSchi, es gibt Hausgemeinschaften, mit Reinigungsplan,nennt sich Hausordnung, kann man Geld sparen! Zumeist in Gemeinschaften mit heimischen Haushalten. Nicht jeder hält sich daran! Wenn aber alles vom Sozialstaat gepampert wird. Warum soll ich dann den Dreck wegräumen. Bei HWG und Co. funktioniert es doch auch. Muss jetzt Faulheit noch mehr subventioniert werden.??

        • Karl sagt:

          Es gibt dort einen Hausmeister. Der räumte fast jeden Tag Müll weg. Selbst Autostoßstangen kamen da zum Vorschein.

    • Ich2 sagt:

      Doch, leider spielt es eine rolle, ob die mieter aus osteuropa kommen oder nicht.

      Oder durch reinen zufall, sieht es immer dort so aus, wo halt viele transporter aus osteuropa stehen (und die besitzer dort wohnen/ sich aufhalten)

      • kamischi sagt:

        1) Wieso muss man immer wieder betonen, dass nicht das nicht auf alle Osteuropäer zutrifft. Die Osteuropäer, die bei uns wohnen, verhalten sich nicht so, genau so wenig wie die anderen.
        2) Es ist immer noch zu allererst die Verantwortung des Vermieters und nicht der Stadt, auf solches Verhalten zu reagieren. Genau da liegt das primäre Problem. Das fängt beim Aufräumen an und geht bis Kündigungen. Und ja, ich weiss, dass das nicht einfach ist, aber es werden ja überhaupt keine Anstalten in die Richtung gemacht. Bei den gegebenen Umständen dürfte es aber offensichtlich sein, dass die Stadt reagieren kann/muss. Die Verschiebung der Schuld durch den Mieterrat vom Eigentümer auf „Neumieter“ geht gar nicht.

  17. Leider so sagt:

    Leider ist das Problem der Vermüllung erst durch die Bewohner mit den ganzen Transportern gekommen. Nicht nur unmittelbar an dem Block sonder auch an deren “ Parkplätzen“ z.b. Harzgeroder Straße. Alte Autoreifen, Ölflaschen, Einkaufswagen usw. Wie oft ich da schon das OA informiert habe… Genau das gleiche Bild, wenn auch noch nicht ganz so schlimm gibt es an dem Hochhaus An der Magistrale gegenüber der Schwimmhalle. Dort wo die Transporter und Pkw derer stehen gibt es ständig Vermüllung ( oder er wird einfach hinter dem leeren Nachbarblock abgelegt). Es kann sich jeder gerne ein Bild davon machen…

    • Uschi sagt:

      Beim Einwohnerdialoge hat Herr Teschler Leiter OA gesagt, „dass sie da nichts machen können, wenn es auf dem Grundstück von Privatbesitz ist. Man kann die Eigentümer nur darauf aufmerksam machen.“ Wenn es aber so zweifelhafte Heuschrecken sind, die sich nicht dafür interessieren und nur auf das schnelle Geld aus sind, hat man halt leider schlechte Karten.

  18. Schotterpiste sagt:

    OK, Hal-buka

  19. Die Ölv 11 sagt:

    In der Ouluer sieht es nicht viel besser aus. Es wird gesagt, daß die Stadt diese Leute dort einquartiert hat.
    Pech für den Vermieter. Klar, bekommt er dann die Miete pünktlich aber auf den Nebenkosten bleibt er sitzen.
    Im übrigen kann man Klartext reden. Es sind Leute, die in Irland Travelers genannt werden.
    Das Deutsche die dort seit zig Jahren ordentlich leben ausziehen sollen, ist ein Skandal. Das empfinde ich als Rassismus!

    • Rassiger Reisender sagt:

      „Es wird gesagt, daß die Stadt diese Leute dort einquartiert hat.“

      Das Schlimme: es wird geglaubt, was da gesagt wird. Weil man das glauben will.

      Sind meist die gleichen Deppen, die vor ein paar Jahren vom enthaupteten Maritim-Hausmeister fabuliert haben oder sich Millionen Tote durch Impfungen herbeiwünschen. Die überzeugst du auch nicht mit Klartext. Die wollen Deppen bleiben…

  20. Olef sagt:

    „Neumieter“.

    Köstlich.

    Wie diese naiven Zonenbewohner ohne Geld für eine bessere Wohngegend ihre Wahlentscheidungen der letzten 20 Jahre bereuen.

    Köstlich.

  21. Die Ölv 11 sagt:

    Wenn ich ne Kippe auf dem Markt hinschmeiße und das Ordnungsamt es sieht, kann ich gleich zig Euro Strafe zahlen.
    Wenn die Tonnenweise ihren Müll in die Prärie werfen, passiert denen nichts. Klar.
    Wenn sich jemand aufregt, ist er ein Nazi oder mindestens ein AfD Wähler.
    Naja.
    Bald sind Wahlen und dann werden wir mal sehen.

  22. Michpacc sagt:

    Gerne komplett abreißen. Problem gelöst.

  23. Sorglospilot sagt:

    Es ist halt eine andere Wohnkultur…

  24. Are sagt:

    Wer sorgt denn Dort für Sicherheit und Ordnung? Ordnungsamt und Polizei. Was wohnen denn dort für dreckschweine, die so eine Unordnung machen? Da muss eingegriffen werden. Der Steffi liegt auf der Straße, da muss die Polizei her. Man weiß schon Wer die Schweine sind. In der DDR wäre so was nicht passiert, aber hier wird ja jeder geschützt und wenn ich die Kommentare lese dann sehe ich, wer das gut findet und er für Bürgerechte ist und in so einem Müll leben möchte.

  25. Björn sagt:

    Geliefert wie bestellt. Brauch sich keiner wundern wenn es bald öfter aussieht wie im Hindukusch

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