Im Schlafzimmer ausgebrochen: Verletzter bei Wohnungsbrand in der Niemeyerstraße
In der Niemeyerstraße in Halle (Saale) kam es gegen 07:30 Uhr zu einem Wohnungsbrand. Durch die Berufsfeuerwehr der Stadt Halle (Saale) wurde der Brand gelöscht und eine männliche Person aus der betreffenden Wohnung geborgen.
Nach ersten polizeilichen Erkenntnissen brach der Brand im Bereich des Schlafzimmers aus. Der 67-jährige Wohnungsmieter zog sich Verletzungen zu und wurde zur weiteren Behandlung in ein städtisches Krankenhaus verbracht. Eine Lebensgefahr besteht für den Verletzten zum jetzigen Zeitpunkt nicht.
Das Polizeirevier Halle (Saale) hat die Ermittlungen zur Brandursache eingeleitet.
So ein Scheiß aber auch
Na wie gut, dass die Feuerwehr überhaupt um die Ecken gekommen ist. So wie ich das auf dem Foto erkennen kann, haben die auch bloß Glück, dass da zufällig mal eine Lücke in der Blechlawine war, um die Stützen ausfahren zu können, sonst hätten die alt ausgesehen.
Autos raus aus der Stadt!
100101110
Denk mal nach was du schreibst.
So Blöd kann man doch nicht sein und. kommentieren
Haben Sie, bevor Sie etwas kommentieren schon einmal nachgedacht?
Sicher gibt es auch Einwohner in unserer Stadt die, außerhalb des Nahverkehrnetzes noch täglich zur Arbeit fahren dürfen oder müssen.
Ihr Kommentar sagt mir, dass Sie nicht dazu gehören und daran auch keinen Gedanken verschwenden müssen. Sellerie, oder wie sagen die Franzosen?
Um 7:30, und dann noch nicht auf dem Weg zur Arbeit?
Aber sicher hatte die eine Hälfte der Autobesitzer an diesem Tag Spätschicht, die andere muss den bettlägerigen Großvater versorgen.
Mit Kippe eingepennt?
@ 100101110 Autos raus aus der Stadt? Echt? Bitte kannst du haben. Feuerwehr,Krankenwagen oder Polizei kommt dann zu dir mit der Kutsche oder wie? Und ich bezweifle das du nur läufst oder Fahrrad fährst.
Also bei allem Respekt, aber bei dem Kommentar wurde nicht weitergedacht, oder?
Erstens ging es beim Kommentar von unserem codierten Freund um private Autos, die Menschen von A nach B befördern – keine Einsatzfahrzeuge oder Transportmittel wie Busse.
Zweitens sollte es doch nachvollziehbar sein, dass eben jene Einsatzfahrzeuge Probleme haben, durch enge Straßen zu kommen, wenn diese permanent zugeparkt sind – übrigens besonders viele stehen am Bordstein in den Kurven, obwohl das nicht zulässig ist.
Richtig. Von A nach B. B heißt für die meisten Menschen Arbeitsstelle und B befindet sich sehr oft außerhalb der Stadt auf der grünen Wiese. Dorthin fahren dann doch sehr selten öffentliche Verkehrsmittel. Die meisten Menschen, die ich kenne, pendeln oft sehr weit. Wir sind deswegen aufs Land gezogen. Aber wir sind schon älter und haben keine Kinder, welche die Stadt nicht verlassen wollen. Wir brauchen das Auto, um zur Arbeit zu kommen und um meine sehr alte Mutter zu versorgen und für diverse ehrenamtliche Tätigkeit .Autos raus aus der Stadt bedeutet für viele eine persönliche Katastrophe, solange es keine akzeptablen Alternativen gibt. Die Verkehrswende haben wir seit Jahrzehnten verschlafen. Der Klimawandel und verdreckte laute Städte sind die Folge davon. Aber Autos raus aus der Stadt ist zu einfach. Aber sicherlich sind Sie jung und können Ihre kurzen Wege bequem ( in Halle eher nicht bequem) mit dem Rad fahren. Glückwunsch!
Zahlensalat denkt nicht weiter nach über seine Kommentare; Hauptsache, er kann seinen Autohass so richtig ausleben, egal, zu welchem Thema er sich auslässt.
Verletzte werden gerettet- Leichen werden geborgen…
Wer die Kommentare von 10010110 noch liest ist selber schuld