Im Schlafzimmer ausgebrochen: Verletzter bei Wohnungsbrand in der Niemeyerstraße

10 Antworten

  1. Elch sagt:

    So ein Scheiß aber auch

  2. 10010110 sagt:

    Na wie gut, dass die Feuerwehr überhaupt um die Ecken gekommen ist. So wie ich das auf dem Foto erkennen kann, haben die auch bloß Glück, dass da zufällig mal eine Lücke in der Blechlawine war, um die Stützen ausfahren zu können, sonst hätten die alt ausgesehen.

    Autos raus aus der Stadt!

    • dicker sagt:

      100101110
      Denk mal nach was du schreibst.
      So Blöd kann man doch nicht sein und. kommentieren

    • K. sagt:

      Haben Sie, bevor Sie etwas kommentieren schon einmal nachgedacht?
      Sicher gibt es auch Einwohner in unserer Stadt die, außerhalb des Nahverkehrnetzes noch täglich zur Arbeit fahren dürfen oder müssen.
      Ihr Kommentar sagt mir, dass Sie nicht dazu gehören und daran auch keinen Gedanken verschwenden müssen. Sellerie, oder wie sagen die Franzosen?

      • L sagt:

        Um 7:30, und dann noch nicht auf dem Weg zur Arbeit?
        Aber sicher hatte die eine Hälfte der Autobesitzer an diesem Tag Spätschicht, die andere muss den bettlägerigen Großvater versorgen.

  3. Raucher sagt:

    Mit Kippe eingepennt?

  4. Echt jetzt? sagt:

    @ 100101110 Autos raus aus der Stadt? Echt? Bitte kannst du haben. Feuerwehr,Krankenwagen oder Polizei kommt dann zu dir mit der Kutsche oder wie? Und ich bezweifle das du nur läufst oder Fahrrad fährst.

    • Ja, echt jetzt sagt:

      Also bei allem Respekt, aber bei dem Kommentar wurde nicht weitergedacht, oder?

      Erstens ging es beim Kommentar von unserem codierten Freund um private Autos, die Menschen von A nach B befördern – keine Einsatzfahrzeuge oder Transportmittel wie Busse.
      Zweitens sollte es doch nachvollziehbar sein, dass eben jene Einsatzfahrzeuge Probleme haben, durch enge Straßen zu kommen, wenn diese permanent zugeparkt sind – übrigens besonders viele stehen am Bordstein in den Kurven, obwohl das nicht zulässig ist.

      • Pendlerin sagt:

        Richtig. Von A nach B. B heißt für die meisten Menschen Arbeitsstelle und B befindet sich sehr oft außerhalb der Stadt auf der grünen Wiese. Dorthin fahren dann doch sehr selten öffentliche Verkehrsmittel. Die meisten Menschen, die ich kenne, pendeln oft sehr weit. Wir sind deswegen aufs Land gezogen. Aber wir sind schon älter und haben keine Kinder, welche die Stadt nicht verlassen wollen. Wir brauchen das Auto, um zur Arbeit zu kommen und um meine sehr alte Mutter zu versorgen und für diverse ehrenamtliche Tätigkeit .Autos raus aus der Stadt bedeutet für viele eine persönliche Katastrophe, solange es keine akzeptablen Alternativen gibt. Die Verkehrswende haben wir seit Jahrzehnten verschlafen. Der Klimawandel und verdreckte laute Städte sind die Folge davon. Aber Autos raus aus der Stadt ist zu einfach. Aber sicherlich sind Sie jung und können Ihre kurzen Wege bequem ( in Halle eher nicht bequem) mit dem Rad fahren. Glückwunsch!

        • Knöf sagt:

          Zahlensalat denkt nicht weiter nach über seine Kommentare; Hauptsache, er kann seinen Autohass so richtig ausleben, egal, zu welchem Thema er sich auslässt.

  5. Imme sagt:

    Verletzte werden gerettet- Leichen werden geborgen…

  6. Gu sagt:

    Wer die Kommentare von 10010110 noch liest ist selber schuld