„Wolkenfabrik“ steht still: Revision im Kraftwerk Buna

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Keine Antworten

  1. Gast sagt:

    Aha.

  2. Steff sagt:

    Die Grünen würden jetzt sagen:
    Schaltet das nie wieder an.
    Das ist kein Wasserdampf, alles CO2.

    LOLOL

    • Lollipops sagt:

      Nein, würden sie nicht sagen. Würde auch sonst keiner sagen außer dem (erfolglosen) Steff, der erfindet halt solche Sachen. Die Komikerkarriere ist also auch keine erfolgreiche. Mit oder ohne LOL(li).

      Aber mal abgesehen davon würde mich brennend interessieren, was Du eigentlich zum Thema Magdeburg (evtl. erweitert um das Thema Intel) zu sagen hast? Was Neues? Tut sich was? 🤣

  3. die, die immer in der grauen jogginghose rumläuft sagt:

    Gabs hier deswegen gerade einen zwei-minütigen Stromausfall in Merseburg-Süd? Oder hat der Vollzeit-Alki nur wieder am Sicherungskasten gespielt.

  4. Daniel M. sagt:

    Lasst die Drecksschleuder gleich aus. Kohlekraftwerke sind ein übles Relikt aus unaufgeklärten, dunklen Zeiten.

    • bin gespannt sagt:

      Dunkle Zeiten wären es ohne Kohle, die BRD stellt 30% vom gesamt produziertem Strom aus Kohle her!

      • bin gespannt sagt:

        Am Besten ist dabei noch der Plan der Grünen die „sauberen“ Kohlekraftwerke mit guter Filtertechnologie hier abschalten.

        Und dafür aus anderen Ländern wo pro KWh Kohlestrom viel mehr Co2 freigesetzt wird zu importieren.

        Naja Co2 ist halt ein Problem der BRD kein globales, so scheinen die Grünen das zu sehen.

        • wissen viele nicht sagt:

          Der Strom kommt hinten sauberer aus einem Kohlekraftwerk raus, als er vorn reingeht.

        • 10010110 sagt:

          Momentan wird aus Deutschland mehr Strom exportiert als importiert – unter anderem nach Atomstrom-Frankreich.

        • @Nulli sagt:

          In dem 106 Tage umfassenden Zeitraum von Jahresanfang bis zum 16. April, dem Tag der Abschaltung der deutschen AKWs, ist an 23 Tagen Strom eingeführt worden. Die Gesamtmenge betrug 1.945 Gigawattstunden. In den 57 Tagen vom 16. April bis zum 12. Juni sei an 47 Tagen Strom importiert worden – eine deutlich höhere Gesamtmenge von 6.712 Gigawattstunden.