Halle bekommt ein Theaterpädagogisches Zentrum

Foto: Markus Scholz

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  1. Doch sagt:

    Na klar so ein Zentrum brauchen wir, für wen eigentlich? Gibt’s nicht schon viel zu viele Schauspieler?

    • Relax sagt:

      Für (kreative) Kinder und Jugendliche, welche sich ausprobieren und ihre Freizeit sinnvoll gestalten wollen. Es gab auch öfter öffentliche Auftritte, lohnte sich. Dazu muss man jedoch die Wohnung verlassen.
      Theaterprojekte sind nicht gleich „Schauspielschulen“.

  2. rellah2 sagt:

    Geiststraße 22, da ist auch ein Medizinisches Zentrum. Seitdem dort auch eine Ärztin im Erdgeschoß praktiziert und die einen Aushang  hat, dass vor ihren Fenstern bitte Ruhe sein sollte, ist der Eingang wenigstens einigermaßen sauber. Vorher wurde man von einem übervollen Aschenbecher begrüßt.
    Vielleicht sollte der Verein mal ein Theaterstück zur Rauchentwöhnung machen! Jetzt lernen doch die, die bisher noch nicht rauchten, das dort!

    • Relax sagt:

      Unfug. Kennen Sie die Arbeit der Theaterleute dort? Da wird nichts vorgefertigtes auf die Bühne gebracht oder „Stücke“ aufgeführt. Die Akteure müssen kretiv, wandlungsfähig sein und improvisieren können. Ach ja, Teamfähigkeit ist auch erforderlich. Rauchen „lernt“ man überall…

  3. Theaterpädagogik? sagt:

    Was bietet das theaterpädagogische Zentrum denn dann an? Im Text steht nichts vom Inhalt oder der Leistung die angeboten wird.